Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Dortmund und Umgebung passiert.
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Um den Fortbestand der vom Waldsterben bedrohten Weißtannen zu gewährleisten, hat Ranger Jonas (Philipp Danne) die beiden Zapfenpflücker Florian (Philip Birnstiel) und Laura (Giulia Goldammer) engagiert. Für das junge Paar soll es der letzte Job vor der Auswanderung nach Kanada sein. Als Laura sich plötzlich in schwindelerregender Höhe nicht mehr halten kann, bremst sie nur das Sicherungsseil vor einem tödlichen Absturz. Nach und nach verliert Laura die Kontrolle über ihre Arme und Beine. Eine Untersuchung bringt eine erschreckende Diagnose, die nicht nur Lauras Beziehung zu Florian schwer belastet, sondern auch Lauras Ex-Freund Alex (Joscha Kiefer) auf den Plan ruft, der darin seine Chance sieht, Laura wieder für sich zurückzugewinnen.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Vier Kandidaten müssen in Einzelrunden eine Minute lang Fragen gegen die Uhr beantworten. Pro richtige Antwort wird ihnen Geld gutgeschrieben. In Einzelduellen gegen den "Jäger" müssen sie dann ihr Geld verteidigen. Werden sie dabei von ihm eingeholt, scheiden sie aus. Wenn die Kandidaten aber gegen den "Jäger" gewinnen, retten sie sich und ihr Geld ins Finale.
In der beliebten Telenovela rund um das Hotel "Fürstenhof" geht es stets um Liebe mit Hindernissen. Auf tragische Weise können Paare nicht zueinanderfinden. Nicht selten sind dabei Intrigen im Spiel.
Ob Beziehungsdramen, Intrigen oder Schichsalschläge - die zahlreichen Protagonisten rund um das Hotel "Drei Könige" durchleben alle Facetten des menschlichen Zusammenlebens und müssen sich immer wieder beweisen.
Geschichten aus dem Leipziger Zoo
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Charlotte aus München, die einmal Tierärztin werden will, sammelt auf einem Ausflug mit jungen Pavianen Erfahrungen im Umgang mit Wildtieren. Später will sie sich aber eher mit normalen Heimtieren abgeben. Die Volontäre bleiben diesmal vom gefürchteten Beißen und Kratzen der Paviane verschont - vielleicht auch deswegen, weil Charlotte die Verhaltensweisen der Affen besser durchschaut als andere: "Wenn sie dieses Geschreie anfangen, dann sollte man sie von der Schulter runter lassen oder einfach versuchen, ruhig zu bleiben. Wenn man selber anfängt Panik zu schieben, wird's noch schlimmer. Auch wenn sie dich beißen: einfach ignorieren." Zu den wirklich gefährlichen Tieren von Harnas zählt die Leopardin "Lost". Obwohl sie von Menschen aufgezogen wurde, ist sie unberechenbar. Lost wird für einen medizinischen Check und für eine Übersiedelung in ein neues Gehege mit einem Narkosegewehr betäubt. Nach dem Schuss verdrückt sie sich allerdings. Ein Suchtrupp wird eingesetzt. Ob er Lost wohl findet? Die Löffelhunde sind daran gewöhnt, mit Trockenfutter und Katzenfutter versorgt zu werden. Das soll sich nun in ihrem Interesse ändern: Sie sollen von nun an auch natürliches Futter erhalten, vor allem Insekten. Eine Gruppe von Volontären wird deshalb losgeschickt, um auf dem Gelände der Farm für die Löffelhunde nach Insekten zu suchen. Das stellt sich als schwieriges Unterfangen heraus. Volontärin Beate sieht die Aufgabe so: "Es ist ein bisschen die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Mal gucken, wie viel wir finden. Ich hoffe, der Eimer muss nicht voll werden, sonst dauert's lange."
Zecken sind nicht nur für Menschen gefährlich. Deshalb müssen die Schlagen geimpft werden. Alle Pfleger sind dabei, denn die Riesenschlagen sind zwar ungiftig, aber sie können beißen, sind schwer und haben Kraft. Außerdem müssen die Pfleger den Überblick behalten, denn keine Schlange soll doppelt geimpft werden. Bei den Flusspferden im Zoo ist ein kleiner Bulle zur Welt gekommen! Der vier Wochen alte Sohn von Flusspferd Kathi unternimmt heute seine ersten Tauchversuche. Die anderen Jungtiere aus der Flusspferdgruppe würden gern mit dem Nachwuchs spielen, doch da haben sie die Rechnung ohne Mutter Kathi gemacht! Nicht so recht mitspielen will auch Bogor, der asiatische Elefantenjunge aus dem Tierpark. Die Trainingseinheit mit ihm gestaltet sich heute für die Tierpfleger äußerst schwierig! Bogor wurde im Sommer geboren und hat die meiste Zeit auf der Außenanlage verbracht. Das Vertrauensverhältnis zu seinen Tierpflegern muss also erst noch aufgebaut werden.
In einer guten Wohngegend wird am frühen Morgen eine Leiche gefunden. Während Edwin und Günter noch neben der Leiche einer attraktiven Mittdreißigerin auf den Rechtsmediziner Körfer warten, ruft eine entsetzte Vicky Adam die beiden ins Erdgeschoss der Villa, wo soeben eine zweite Leiche gefunden wurde. Bei dem Toten handelt es sich um Körfer. Das gesamte Team ist tief betroffen, sogar Edwin und Günter, die sich mit Körfer selten grün waren. Und sie stellen im Zuge der Ermittlung fest, wie viele Vorurteile sie gegen ihn hatten und wie wenig sie tatsächlich von ihm wussten. Doch immerhin beschert ihnen Körfers Tod eine neue Gerichtsmedizinerin: die attraktive Rosalind Schmidt. Doch was hat Körfers Tod mit der zerrütteten Beziehung des Ehepaars Weiss zu tun und welche Rolle spielt dabei die Freundin der Ermordeten?
Spät am Abend in einem typischen Brauhaus. Das Kölsch fließt, ein Stammtisch diskutiert - bis einer der Stammtischbrüder erstochen vom Hocker fällt. Von den anwesenden Stammtischbrüdern will zunächst niemand etwas davon mitbekommen haben, aber am nächsten Morgen tauchen sie alle nacheinander bei Edwin, Günter, Vicky und Hui in der Wache auf, jeweils mit ihrem Steakmesser in der Hand und jeder einzelne behauptet, der Täter gewesen zu sein. Dem Team schwant, dass das schwierige Ermittlungen werden ...
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Moderatoren geben den Zuschauern in dem Verbrauchermagazin Tipps rund um die Themenbereiche Service und Konsum. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Soziales.
Gran Canaria, eine der Hauptinseln der Kanaren, lockt jedes Jahr Millionen von Touristen mit ihrem einzigartigen Klima, vielfältigen Landschaften, leckerem Essen und nicht zuletzt schönen Stränden. Doch wie viel kostet ein Urlaub auf Gran Canaria im Jahr 2024? Für "Was kostet...?" begibt sich Reporter Sven Kroll auf eine spannende Reise, um diese Frage zu beantworten. Seine Mission: Eine Woche kreuz und quer über die Insel, mit vielen Ausflügen und Attraktionen, dabei das Budget immer fest im Blick. Schafft er einen abwechslungsreichen Urlaub für weniger als 1.000 Euro? Wie gut lässt sich Gran Canaria individuell erkunden? Wie schneidet seine Reise im Vergleich zu Pauschalangeboten preislich ab? Welche Aktivitäten gibt es neben den landschaftlichen Highlights? Sven besucht die berühmten Dünen von Maspalomas und die einzigartige Felsformation Roque Nublo. Er genießt spanische Tapas in der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria und taucht ein in den pulsierenden Karneval der Insel. Was hat es dort mit der "Beerdigung der Sardine" auf sich? Sven Kroll ermittelt, wie sich die Preise auf einer der beliebtesten Urlaubsinseln entwickelt haben und gibt Tipps, wie sich das Beste aus dem Urlaubsbudget herausholen lässt.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
"WILLY - Verrat am Kanzler" taucht ein in die undurchsichtige Welt der Spionage und politischen Intrigen des Kalten Krieges. Anfang der 1970er Jahre entschlüsselt der BND eine geheime Nachricht an einen Ost-Agenten im Westen. Die Botschaft, Glückwünsche zur Geburt des Sohnes, führt in die Nähe des Kanzlers: Brandts Referent Günter Guillaume gerät ins Visier. Am 24. April 1974 wird er zusammen mit seiner Frau als Spion der DDR verhaftet. Das Ende einer Agentenkarriere. Die Zeitreise in "WILLY - Verrat am Kanzler" beginnt am Ende des Zweiten Weltkriegs: Günter Guillaume und Willy Brandt versuchen, in der DDR und in der BRD ein neues, ein besseres Deutschland aufzubauen. Doch im Osten ist die Bevölkerung unzufrieden. Hunderttausende fliehen in den Westen - was die Staatssicherheit nutzt, um Spione einzuschleusen, darunter auch Guillaume. Er macht Karriere in der SPD. 1972 erschüttert ein Machtkampf die Bundesrepublik. Grund ist die neue Ostpolitik des Kanzlers und die wachsende Wut der Opposition. Neuwahlen stehen an. Zu Brandts Wahlkampfteam gehört auch Guillaume. Sechs Wochen ist Brandt mit ihm im Sonderzug auf "Willy wählen"-Tour, absolviert bis zu acht Auftritte am Tag, schläft zu wenig, raucht und trinkt zu viel. Er bleibt Kanzler, doch im April 1974 platzt die Bombe, der Spion im Kanzleramt wird enttarnt. Brandt gerät unter Druck. Die DDR-Regierung gerät in Panik, denn ein Sturz des Kanzlers könnte fatale Folgen für die deutsch-deutschen Beziehungen haben. Dann taucht eine brisante Liste auf: Namen von angeblichen Geliebten Brandts. Die Grenzen zwischen politischer Intrige und persönlichem Drama verschwimmen.
Was geschah am 7. Januar 2005 im Polizeirevier Dessau? Fest steht: Um 12:20 Uhr findet die Feuerwehr einen bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Mann in Zelle Nummer fünf: Oury Jalloh. "Warum verbrannte Oury Jalloh?" greift den Fall knapp 20 Jahre später auf und spricht dafür unter anderem erstmals mit einem leitenden Polizeibeamten, der am 7. Januar 2005 im Revier war. Fast 20 Jahre später sorgt der Tod des Mannes aus Sierra Leone immer noch für Entsetzen und anhaltende Diskussionen. Für die einen ist der Fall ein Polizei- und Justizskandal, für die anderen eine Verschwörungstheorie.
Was geschah am 7. Januar 2005 im Polizeirevier Dessau? Fest steht: Um 12:20 Uhr findet die Feuerwehr einen bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Mann in Zelle Nummer fünf: Oury Jalloh. "Warum verbrannte Oury Jalloh?" greift den Fall knapp 20 Jahre später auf und spricht dafür unter anderem erstmals mit einem leitenden Polizeibeamten, der am 7. Januar 2005 im Revier war. Fast 20 Jahre später sorgt der Tod des Mannes aus Sierra Leone immer noch für Entsetzen und anhaltende Diskussionen. Für die einen ist der Fall ein Polizei- und Justizskandal, für die anderen eine Verschwörungstheorie.
Was geschah am 7. Januar 2005 im Polizeirevier Dessau? Fest steht: Um 12:20 Uhr findet die Feuerwehr einen bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Mann in Zelle Nummer fünf: Oury Jalloh. "Warum verbrannte Oury Jalloh?" greift den Fall knapp 20 Jahre später auf und spricht dafür unter anderem erstmals mit einem leitenden Polizeibeamten, der am 7. Januar 2005 im Revier war. Fast 20 Jahre später sorgt der Tod des Mannes aus Sierra Leone immer noch für Entsetzen und anhaltende Diskussionen. Für die einen ist der Fall ein Polizei- und Justizskandal, für die anderen eine Verschwörungstheorie.
Was geschah am 7. Januar 2005 im Polizeirevier Dessau? Fest steht: Um 12:20 Uhr findet die Feuerwehr einen bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Mann in Zelle Nummer fünf: Oury Jalloh. "Warum verbrannte Oury Jalloh?" greift den Fall knapp 20 Jahre später auf und spricht dafür unter anderem erstmals mit einem leitenden Polizeibeamten, der am 7. Januar 2005 im Revier war. Fast 20 Jahre später sorgt der Tod des Mannes aus Sierra Leone immer noch für Entsetzen und anhaltende Diskussionen. Für die einen ist der Fall ein Polizei- und Justizskandal, für die anderen eine Verschwörungstheorie.
Was geschah am 7. Januar 2005 im Polizeirevier Dessau? Fest steht: Um 12:20 Uhr findet die Feuerwehr einen bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Mann in Zelle Nummer fünf: Oury Jalloh. "Warum verbrannte Oury Jalloh?" greift den Fall knapp 20 Jahre später auf und spricht dafür unter anderem erstmals mit einem leitenden Polizeibeamten, der am 7. Januar 2005 im Revier war. Fast 20 Jahre später sorgt der Tod des Mannes aus Sierra Leone immer noch für Entsetzen und anhaltende Diskussionen. Für die einen ist der Fall ein Polizei- und Justizskandal, für die anderen eine Verschwörungstheorie.
Was geschah am 7. Januar 2005 im Polizeirevier Dessau? Fest steht: Um 12:20 Uhr findet die Feuerwehr einen bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Mann in Zelle Nummer fünf: Oury Jalloh. "Warum verbrannte Oury Jalloh?" greift den Fall knapp 20 Jahre später auf und spricht dafür unter anderem erstmals mit einem leitenden Polizeibeamten, der am 7. Januar 2005 im Revier war. Fast 20 Jahre später sorgt der Tod des Mannes aus Sierra Leone immer noch für Entsetzen und anhaltende Diskussionen. Für die einen ist der Fall ein Polizei- und Justizskandal, für die anderen eine Verschwörungstheorie.
Die Bretagne: alte Mauern, gutes Essen, eine Jahrtausende alte Kultur und sogar eine eigene Sprache. Der Atlantik bestimmt das Leben dort im Nordwesten von Frankreich.
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