Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Wuppertal und Umgebung passiert.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Münster und Umgebung passiert.
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Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Bonn und Umgebung passiert.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Das lokale Nachrichtenmagazin gibt den Zuschauern Aufschluss über alles Wichtige, was in Duisburg und Umgebung passiert.
Mali liegt im Nordwesten von Afrika und hat eine Jahrtausende alte Kultur. Vom 17. Jahrhundert an werden Millionen von Menschen aus Afrika von europäischen Sklavenhändlern nach Amerika verkauft. 1883 wird Mali von der Kolonialmacht Frankreich besetzt. Die Franzosen beuten Mali systematisch aus und führen das französische Verwaltungssystem und Französisch als Amtssprache ein. 1960 wird Mali unabhängig, doch die wirtschaftliche Lage ist katastrophal. Seit 1960 kommt es immer wieder zu Putschen. 2021 stürzt das Militär den demokratisch gewählten Präsidenten. Doch die neue Staatsführung ist schwach, immer wieder kommt es zu Gewalt zwischen den Bevölkerungsgruppen. Die deutsche Bundeswehr war von 2013 bis 2023 im Rahmen der UNO-Mission MINUSMA in Mali, um den Frieden zu sichern. Der Film zeigt, mit welchen Problemen Mali zu kämpfen hat - von Korruption über organisierte Kriminalität bis hin zu islamistischem Terror. Auch der Klimawandel trifft das Land schwer.
Gaza und Israel - hat es je eine Chance auf Frieden gegeben für Juden und Palästinenser? Reporterin Jana Forkel taucht ein in die dramatische Geschichte des Konflikts und trifft Menschen, die verschiedene Perspektiven darauf haben. Zum Beispiel Jouanna Hassoun, die in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufwuchs, oder Meron Mendel, der aus Israel nach Deutschland kam, um hier das Gedenken an den Holocaust zu unterstützen. Überraschend für die Reporterin ist, dass bereits seit dem Ende des Ersten Weltkriegs über eine Zweistaatenlösung verhandelt wird. Über die Entstehung und den Verlauf des Konflikts spricht Jana Forkel mit dem Nahost-Experten Daniel Gerlach. Der Konflikt hat auch Spuren in Deutschland hinterlassen: Jahrzehntelang standen DDR und BRD auf unterschiedlichen Seiten im Nahostkonflikt. Und heute löst der neue Gewaltausbruch in Israel und Gaza auch in Deutschland große Emotionen und scharfe Auseinandersetzungen aus.
Im Jahr 1994 werden in Ruanda über 800 000 Menschen umgebracht. Die Täter sind Hutu, sie töten ihre Mitbürger, die Tutsi sind. Hutu und Tutsi sind die beiden größten ethnischen Gruppen in Ruanda. Es ist ein Völkermord, mit Unterstützung der damaligen Regierung. Bis heute prägt der Genozid die Gesellschaft Ruandas. Vedaste und Solange, ein junges Paar, sind eng verbunden mit der Geschichte des Landes. Solange ist Tutsi, Vedaste ist Hutu. Solanges Mutter gehört zu den Opfern des Völkermordes, Vedastes Vater zu den Tätern. Er war beteiligt am Mord an Solanges Tante. Die beiden jungen Erwachsenen versuchen mit den Eltern über das Vergangenheit und das Geschehene zu sprechen.
Vier Kandidaten müssen in Einzelrunden eine Minute lang Fragen gegen die Uhr beantworten. Pro richtige Antwort wird ihnen Geld gutgeschrieben. In Einzelduellen gegen den "Jäger" müssen sie dann ihr Geld verteidigen. Werden sie dabei von ihm eingeholt, scheiden sie aus. Wenn die Kandidaten aber gegen den "Jäger" gewinnen, retten sie sich und ihr Geld ins Finale.
Berichte zur Zeit
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Sie bergen spektakuläre Geheimnisse und liefern wichtige Informationen über die Geschichte der Menschheit: Schiffswracks. Rund drei Millionen gibt es weltweit, schätzt die Unesco, und die meisten von ihnen warten tief unten auf dem Meeresboden bis heute noch auf ihre Entdeckung. Warum sind sie gesunken? Was haben sie transportiert? Und was verrät das den Historikern über Expeditionsreisen, Technikgeschichte, Kriege und Handel? Die Geheimnisse der Wracks zu lüften, das hat sich der Unterwasserarchäologe und Forschungstaucher Dr. Florian Huber zur Aufgabe gemacht. Seit Jahren erkundet er Schiffswracks auf der ganzen Welt und hat schon viele spektakuläre Entdeckungen gemacht. Bei Planet Wissen nimmt er die Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise in die Welt unter Wasser.
Staunen im Okapi-Stall Okapi-Mann Kimdu bewohnt eine große Anlage. Seit ein paar Tagen steht er allerdings nur noch an einer Stelle. Immer wieder schaut er durch das Fenster zum Stall. Dort liegt sein neugeborenes Kind. Das ist nicht nur für Pfleger und Kuratoren eine Sensation, sondern offenbar auch für Kimdu. Zwar haben Okapi-Männer mit der Aufzucht des Nachwuchses eigentlich nichts zu tun, Kimdu aber scheint sehr daran interessiert, was der Sprössling und Mutter Zawadi im Stall so treiben. Geduld und Spucke Hinter den Kulissen wächst auch ein kleiner Mähnenibis ohne Vater auf. Und ohne Mutter. Der kleine Vogel war aus dem Nest gefallen. Josephine Alaze muss nun beide Elternteile ersetzen. Mähnenibisse sind stark bedroht, deshalb will sie eine Handaufzucht wagen. Der Kleine soll aber auf keinen Fall auf den Menschen geprägt werden - eine echte Herausforderung für die Pflegerin. Im wahrsten Sinne des Wortes sind nun Geduld und Spucke gefragt. Weniger Lohn Doreen und Lome müssen heute an einem Strang ziehen - buchstäblich. Johannes Großmann vom Max-Plack-Institut will im Rahmen einer Studie erfahren, ob die Schimpansen bei gleicher Arbeit unterschiedlichen Lohn akzeptieren. Denn beim gemeinsamen Strippenziehen fallen mal für Doreen und mal für Lome, den Kopf der Leipziger Schimpansen, mehr Weintrauben ab. Eine zutiefst ungerechte Situation also. In der strikten Schimpansen-Hierarchie spielt das eigentlich keine Rolle, denn normalerweise bekommt zuerst der Chef die Belohnung - und vor allem so viel er will. So steht es in den Lehrbüchern. Aber was für ein Chef ist Lome? Mehr Erkenntnis Eindeutige Rollenverteilung auch bei den Faultieren: Sid, der Chef - Faulinchen sein Weibchen. Klare Sache! Oder doch nicht? Es kommen Zweifel auf, ob auf der Faultierinsel im Gondwanaland nicht vielleicht zwei Chefs leben. Ist Faulinchen etwa gar kein Weibchen, sondern ein Mann? Wie könnte man sonst erklären, dass bei den beiden seit Jahren nichts läuft? Von Nachwuchs ganz zu schweigen. Mit bloßem Auge lassen sich Faultier-Geschlechter nur sehr schwer erkennen. Um Licht ins Dunkel zu bringen, wollen Martina Molch und Michael Ernst den beiden an den Pelz. Nur eine Haarprobe bringt Gewissheit. Aber freiwillig rücken die Faultiere nichts raus.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Elsa, die älteste Löwin von Harnas, wurde bei einem Kampf mit anderen Löwen verletzt. Sie hat nun einen lahmen Rücken und kann die Hinterbeine nicht mehr bewegen. Damit sie wieder gesund wird, befindet sich ein Übungsparcours in ihrem Gehege: ein abgewracktes Auto, Holzterrassen in verschiedenen Höhen und alte Reifen. Zweimal am Tag wird sie gefüttert, und zwar so, dass die Fleischstücke auf den Trainingsgeräten platziert werden und die Löwin sich bemühen muss, das Futter zu erreichen. Annika Funke, die zu Raubkatzen einen besonderen Draht hat, ist hoffnungsvoll: "Am Anfang, da war gar nichts, die konnte nur liegen. Dann ging es mit den Vorderbeinen voran. Und jetzt läuft sie schon ein paar Meter weit auf allen Vieren." Die Volontäre werden von ihrem Coach Frikkie zu einem eintägigen Überlebenstraining in den Busch geschickt. Die Gruppe, die zuerst alle Zwischenstationen erreicht und wieder zurückfindet, hat gewonnen. Janine, Annika und die anderen leiden unter der Hitze und haben Bedenken, dass sie wilden Tieren begegnen könnten. Annika Grießbeck dokumentiert die querfeldein führende Expedition mit ihrer Videokamera - mit zunehmender Erschöpfung: "Der Pfad scheint kein Ende zu nehmen. Und wir haben ziemlichen Durst, da Frikkie uns bei der ersten Station eine einzige Fanta für 14 Leute hingestellt hat."
Kapuzineräffchen Sina ist eine Handaufzucht und muss einmal in der Woche gewogen werden. Kurz nach der Geburt brachte das Flaschenkind nur 250 Gramm auf die Waage. Dank liebevoller Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch die Tierpfleger hat Sina sich aber gut entwickelt. Auch im Revier von Thomas Messinger gibt es wieder ein kleines Flaschenkind: Rappenantilopen-Mutter Osaka will ihr Kleines nicht ans Euter lassen und so muss der Reviertierpfleger persönlich die Fütterung übernehmen. Elefantenkind Anchali hingegen will sich vor dem Tierarzt Dr. Ochs in Sicherheit bringen. Dabei will dieser nur nach den ersten Milchzähnen schauen. Anchali lernt gerade mit ihrem Rüssel umzugehen und versucht wie die Großen damit zu trinken.
Orkun, ein alter Bekannter von Kommissar Finn Kiesewetter, entdeckt in der Nähe einer illegalen Müllabladestelle im Wald die Leiche eines Mannes. Der Tote wurde augenscheinlich mit dem Metallstamm einer Plastikpalme durchbohrt. Bei dem Opfer handelt es sich um Olaf Nickel, einen ehemaligen Fitnesstrainer, der gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Sonja Clasen einen Internetshop für Plastikpalmen aus China betreibt. Als Finn und seine Kollegin Sandra Schwartenbeck Sonja Clasen befragen wollen, treffen sie zunächst nur auf das Aupair-Mädchen Dascha. Diese erzählt den Ermittlern, dass der Exmann von Sonja Clasen, Frank Clasen, nicht gut auf den Toten zu sprechen war und vor einiger Zeit dessen Porsche beschmiert und dadurch schwer beschädigt habe. Frank Clasen habe die Trennung von seiner Frau und seinen Kindern nicht gut verkraftet. Außerdem habe es Streit um den Familienhund Dschingis gegeben. Sowohl von Frank Clasen als auch von dem Hund fehlt jede Spur. Als die beiden Ermittler Clasen schließlich finden, können sie gerade noch eine Katastrophe verhindern. Kollege Schröter recherchiert unterdessen, dass wohlhabende Asiaten ein Vermögen für den verschwundenen Hund zahlen würden. Dieser Hinweis und eine kleine Waldameise bringen die Ermittler auf eine neue Spur.
Kuno Denzer, der Inhaber eines Schlüsseldienstes in Lübeck, liegt tot in seinem Laden. Der wegen Einbruchs vorbestrafte Feinschmied hat kurz vorher 21 Millionen Euro im Lotto gewonnen. Im Laden finden die beiden Ermittler Finn Kiesewetter und Sandra Schwartenbeck Spuren eines Kampfes, jedoch keine Einbruchsspuren. Während der Recherche im Umfeld des Toten stellt sich heraus, dass dessen einziger lebender Verwandter, sein Bruder Karl Denzer, aufgrund der Krankheit seiner Frau hoch verschuldet ist und das Geld gut gebrauchen könnte. Bei der Befragung des Bruders erzählt dieser den beiden Polizisten, dass Kuno Denzer immer noch in zwielichtige Geschäfte verwickelt war und sich mit dubiosen Gestalten umgeben hat. Einen ähnlichen Verdacht gegen Kuno Denzer äußern auch Finns Vorgesetzter Lars Englen und der Kollege Schroeter, die parallel an einer Einbruchsserie arbeiten, bei der es auch, bis auf die gestohlenen Gegenstände, keine Einbruchsspuren gibt. Als die Ermittler erfahren, dass Kuno Denzer kurz vor seinem Tod 200.000 Euro seines Gewinns in kleinen Scheinen bei seiner Bank abgehoben hat, sprechen alle Indizien für einen Raubmord. Doch Finn hat das Gefühl, dass hinter der ganzen Sache mehr steckt. Und sein Instinkt täuscht ihn selten ...
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Maria (40) und Sebastian (39) suchen jahrelang nach einem geeigneten Hof. Und finden endlich in Ostwestfalen-Lippe den Alleenhof, zwischen Detmold und Paderborn, mit 80 Hektar Acker und Grünland, Rindern, Hühnern, Gemüse, Kartoffeln und Brot aus der eigenen Hofbackstube: ein absoluter Traum für die Landwirte und ihre drei Kinder (4, 7, 10). Zwei Jahre arbeiten sie mit den Altbauern auf dem Hof zusammen, bis sie den Hof übernehmen. Um den Hof in die Zukunft zu führen, wollen sie neue Einnahmequelle erschließen. Ihre Idee: ihr wertvolles Bio-Fleisch auch auf dem Weihnachtsmarkt vermarkten. 30.000 Euro wollen sie einnehmen, um gut durch den Winter zu kommen.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Aus über 700 Kilometern Höhe eröffnet "NRW aus dem All" eine völlig neue Perspektive auf Nordrhein-Westfalen. Satellitenbilder bieten eine spektakuläre Reise und zeigen Bilder von Wandel, natürlicher Schönheit und urbaner Dynamik. So werden Verbindungen sichtbar, die im Alltag oft verborgen bleiben. Die Reise beginnt im Ruhrgebiet, das aus dem All als riesige zusammenhängende Stadt von Dortmund bis Duisburg erscheint. Einst dominiert von Stahl und Kohle, offenbart sich heute ein Bild des Wandels. Der Phoenix-See, früher Standort eines der größten Stahlwerke, ist heute eine grüne Oase, die den Strukturwandel symbolisiert. Dortmund, die einstige Industriemetropole, überrascht dabei mit einer neuen Identität als grüne Großstadt Deutschlands, weltweit unter den Top 5 im Ranking der grünen Metropolen. Nordrhein-Westfalens Landschaften verändern sich stetig und zeigen sich aus dem All wie lebendige Gemälde. Die Auenlandschaften an der Lippe und der Rhein eröffnen sich als farbenprächtige Naturkunstwerke. Im Frühjahr verwandeln die Blumenfelder entlang der holländischen Grenze die Region in ein buntes Kaleidoskop, während im Sommer riesige Rapsfelder das Land in ein goldenes Blütenmeer tauchen. Doch auch die Herausforderungen des Klimawandels zeichnen sich ab: Extreme Trockenperioden lassen das Ufergrün am Rhein verdorren, und der Fluss schrumpft zu einer schmalen Fahrrinne. Hilfe aus dem All: Satelliten unterstützen Nordrhein-Westfalen in vielfältiger Weise. Ihre präzisen GPS-Daten helfen Landwirten beim sogenannten Precision-Farming in der rheinischen Bucht und ermöglichen eine nachhaltige Landwirtschaft durch gezielte Düngung, die Boden und Ressourcen schont. In den Städten des Ruhrgebiets sorgt satellitengestützte Verkehrsüberwachung für eine effizientere Navigation durch das dichte Verkehrsnetz. Auch die Fauna profitiert von der Technik: In den Wäldern wird das Verhalten von Wildtieren mit GPS-Trackern analysiert, um ihren Schutz zu verbessern und ihre Rückzugsräume zu sichern. Von den tiefblauen Weiten des Möhnesees über die historische Kulisse von Köln bis hin zu den grünen Hügeln des Sauerlands offenbart sich Nordrhein-Westfalen als beeindruckende Mischung aus Natur und urbanen Strukturen. In den faszinierenden Bilder aus der Satellitenperspektive erscheinen Farben und Muster, die eine völlig neue Sicht auf vertraute Orte ermöglichen. Jede Aufnahme lädt dazu ein, das Land auf magische Weise neu zu entdecken.
Kein anderes Bundesland ist in seiner Geschichte derart ausgehöhlt, durchbohrt und untertunnelt worden wie NRW. Allein im Ruhrgebiet liegen einige Tausend Stollen- und Schachtlöcher, die in die Tiefe führen, stillgelegte Bergwerke und Eisenbahntunnel, U-Bahnen, Pipelines. Unter den Städten liegen Rechenzentren, Highspeed-Datenautobahnen und einige Hunderttausend Kilometer Kanalnetz. Es gibt noch viele andere Wege nach unten, manche sind geheim und verschlossen, andere lebensgefährlich: Manch einer findet hinein, doch nicht wieder heraus. "NRW von unten" ist eine spannende Filmexpedition in diese fantastische Parallelwelt direkt unter unseren Füßen. Der Film spannt einen Bogen von den Urzeithöhlen bis in die Zukunft der modernen Dienstleistungsgesellschaft. Er zeigt die Hinterlassenschaft eines Ur-Meeres, das eine 200 Meter mächtige Schicht aus Steinsalz unter dem Niederrhein hinterließ. Er taucht ein in ein Korallenriff, das in Vorzeiten irgendwo am Südpol lag - und heute einen Karstgürtel unter dem Sauerland bildet. Darin liegen über 1.200 Höhlen wie die Atta-Höhle mit ihren spektakulären Tropfsteingebilden. Spektakulär sind beispielsweise die Aufnahmen aus einem ehemaligen Erzbergwerk bei Porta Westfalica. Nur ausgebildete Höhlentaucher dürfen in die "Blauen Lagune": ein glasklarer Grundwassersee, der die riesigen Abbaukammern eines stillgelegten Bergwerks unter Tage gefüllt hat. Seit der Antike wachsen mit den Städten und Kulturlandschaften auch die Infrastrukturen unter der Erde. Mancher Landwirt der Voreifel ahnt kaum, dass er seine Furche über ein 2.000 Jahre altes römisches Aquädukt zieht. Die Eifelwasserleitung nach Köln ist das größte antike Bauwerk nördlich der Alpen. Archäologen des Landschaftsverbands Rheinland zeigen, mit welch einfachen, aber genialen Mitteln es den antiken Ingenieuren gelang, das Eifelwasser über das Vorgebirge nach Köln fließen zu lassen. Mit moderner Technik dringen die modernen Wasserbau-Ingenieure heute durch die weitverzweigte Kanalisation Kölns. Unter der Stadt liegen 2.400 Kilometer Kanal, auf einige hundert Kilometern kann man sogar mit dem Boot unter der Stadt fahren. Damit die High-Tech-Infrastruktur unserer Tage nicht auch eine High-Risk-Technik ist, spielen auch die Unter-Tage-Rechenzentren der großen Bank- und Versicherungskonzerne regelmäßig Katastrophen-Szenarien durch. "NRW von unten" zeigt, wie der IT-Leitstand eines großen DAX-Unternehmens seine Daten atombombensicher schützt. "NRW von unten" wurde mit großem filmtechnischen Aufwand gedreht: in den Höhlen mit modernster lichtempfindlicher Optik; mit waghalsigem Drohneneinsatz selbst in engsten unterirdischen Labyrinthen. Entstanden ist ein atemberaubender Flug durch die Unterwelten Nordrhein-Westfalen - NRW wie noch nie zuvor gesehen.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Im Kölner Treff zu Gast bei Micky Beisenherz und Susan Link sind unter anderem Sänger Alvaro Soler, Schauspieler Oliver Wnuk, die Ehrlich Brothers und Sängerin Jenny Jürgens.
Das Erste präsentiert in diesem Jahr erstmals zwei Staffeln der "Carolin Kebekus Show". Am 1. Dezember wird die letzte Folge gezeigt, die am Donnerstagabend um 0.50 Uhr im Ersten und vorab in der ARD Mediathek zu sehen ist. Sie wird freitags in ONE und montags im WDR Fernsehen wiederholt. Neben den Sendungen steht für die Zuschauer:innen ganzjährig zusätzlicher Online- Content von "DCKS" bereit: in der ARD Mediathek, unter @dckshow bei Twitter und Instagram und auch im neuen YouTube-Kanal der Show.
Seit 1976 treffen in der Gesprächrunde Prominente und Personen des nicht öffentlichen Lebens aufeinander, die spannende oder außergewöhnliche Geschichten zu erzählen haben.
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