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Ein dem Team ebenso bekannter wie umstrittener Videographer, der Tatortvideos dreht und sie anschließend meistbietend an die Medien verkauft, wurde ermordet in seinem Wagen aufgefunden. Das Opfer hatte zahlreiche Feinde, die für die Bluttat in Frage kommen, doch die Ermittlungen führen das Ermittlerteam zunächst zu einer der wohlhabendsten Familien Chicagos, die ein dunkles Geheimnis zu verbergen scheint.
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Nachdem Burgess' Schwester Nicole in der Nacht nicht nach Hause gekommen ist, erhält Burgess einen beunruhigen Anruf. Das Team kann Nicole finden. Sie ist allerdings schwer verletzt und zudem vergewaltigt worden. Leider kann sie sich nicht erinnern, was genau geschehen ist. Die Ermittlungen ergeben, dass noch eine weitere Frau vermisst wird, mit der Nicole in der Nacht des Überfalls unterwegs war.
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Mitten in der Walachei, im Grenzgebiet zwischen Oklahoma und Texas, werden die sterblichen Überreste zweier Leichen gefunden. Zunächst sieht es aus, als hätte sich ein Liebespaar in den Freitod geflüchtet, doch bei genauerem Hinsehen erkennt die Gerichtsmedizinerin, dass es sich bei den Skeletten um siamesische Zwillinge handelt. Da dieses Phänomen der Missbildung nicht sehr häufig ist, kann Angela die Frauen schnell identifizieren. Bei den beiden Schwestern handelt es sich um Jenny und Julie, die an der Hüfte zusammengewachsen sind und in einem Wanderzirkus als Attraktion auftraten. FBI-Agent Booth und Dr. Brennan beschließen, als verdeckte Ermittler in der Rolle der Messerwurfartisten Buck und Wanda Informationen zu erhalten. Derweil konnte das Team im Jeffersonian die Todesursache ermitteln. Die beiden Frauen haben identische Schädelfrakturen, die darauf hinweisen, dass sie mit den Köpfen zusammengeschlagen sind. Frakturen an den Füßen der beiden Zwillinge deuten darauf hin, dass sie vermutlich gefoltert wurden. Booth und Brennan versuchen in der Zwischenzeit, das Vertrauen der Zirkusleute zu gewinnen - ein nicht ganz leichtes Unterfangen.
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