Ein pensionierter Polizist wird tot in seinem Bett gefunden - offenbar hingerichtet durch einen Kopfschuss. Seine Ehefrau macht sich schon allein dadurch verdächtig, dass sie zunächst aussagt, ein Einbrecher habe ihren Mann erschossen, als sich diese Version nicht halten lässt, behauptet sie, er habe Selbstmord begangen. Doch erst die genaueste Untersuchung des Tatorts, ein Überwachungsband einer Bank und ein Forensik-Lehrbuch, das im Haus des Opfers gefunden wird, bringen die ganze Wahrheit ans Tageslicht. Die Königin von England ist zu Besuch in den USA und macht sich mit ihrer Autokolonne auf den Weg zum Yosemite-Nationalpark. Kaum haben die Queen und ihre Beschützer die Tore des Parks passiert, geschieht ein Unglück: Ein Auto der lokalen Polizeistation kollidiert mit einem Wagen mit drei Secret Service-Agenten, die auf der Stelle tot sind. Der Fall gibt den Ermittlern Rätsel auf: War es ein normaler Unfall - oder vielleicht Sabotage? Die eingeschalteten Spezialisten kommen jedenfalls zu den unterschiedlichsten Ergebnissen.
Im Herbst 2002 richtete sich das Augenmerk der Welt auf Virginia und Maryland. Hier trieb ein Serienkiller sein Unwesen, der unschuldige Passanten aus dem Hinterhalt erschoss. Auf 13 Menschen hatte er schon aus heiterem Himmel geschossen, elf davon hatten die Attacke nicht überlebt. Diese Episode wirft einen Blick hinter die Kulissen der Ermittlungen und zeigt die Methoden, mit deren Hilfe man dem Täter schließlich auf die Spur kam. Vor vielen Jahren ist eine junge Mutter spurlos verschwunden, der Fall wurde nie aufgeklärt und zu den Akten gelegt. 20 Jahre später will ihre Tochter endlich wissen, was damals passiert ist. Sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln und nimmt sich als Erstes das Tagebuch ihrer Mutter vor, das sich seit 20 Jahren in den Akten der Polizei befindet. Darin entdeckt sie entsetzt, dass ihre Familie ein dunkles Geheimnis verbirgt. Ist das der Grund für das Verschwinden ihrer Mutter?
Bei einem Sponsorenrennen auf den Straßen von Manhattan kommt es zu einem verheerenden Unfall: Nach einem Boxenstopp explodiert plötzlich das Fahrzeug von Rennlegende Davi Santos. Dieser wird daraufhin mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Mac vermutet einen Sabotageakt - zumal Santos in der Rennfahrerszene nicht gerade beliebt ist und viele Neider hat - und lässt die Überreste des Wagens von seinem Team akribisch untersuchen. Dabei erhärtet sich der Verdacht: Die Benzinleitung wurde manipuliert. Damit stehen die Detectives allerdings vor einem ungewöhnlich großen Kreis aus Verdächtigen. Denn es scheint, als habe so ziemlich jeder in Santos' Umfeld ein Motiv für die Sabotage gehabt. Zunächst gerät der junge Nachwuchsfahrer Reece Turnball in Verdacht, den Wagen seines großen Vorbilds manipuliert zu haben, um so seine Karriere möglicherweise "beschleunigen" zu wollen. Doch auch Davi Santos' ärgste Konkurrentin Liza Gray hat ein starkes Motiv: Santos hatte sie vor nicht allzu langer Zeit durch ein waghalsiges Manöver in einem Rennen beinahe getötet. Außerdem erfahren die Ermittler, dass Santos in den letzten Wochen etliche Drohbriefe erhalten hat. Diese stammen von Josh Weaver, der schon lange erbittert gegen das Sponsoring von Autorennen durch Spirituosenfirmen kämpft. Noch etwas gibt den Ermittlern Rätsel auf: Ein Überwachungsvideo zeigt die Frau des Opfers, wie sie heimlich das Hotelzimmer des Teamchefs ihres Mannes verlässt. Die neue Spur wird jedoch schon bald von einer traurigen Nachricht überschattet: Denn als Davi Santos im Krankenhaus stirbt, geht es für das CSI-Team nicht länger nur um Sabotage, sondern um Mord.
Gute Popmusik lässt einen wunderbar in Sehnsüchten und Träumen schwelgen - deshalb widmet sich "Songs, die die Welt bewegten" diesem Thema. Auch die Songschreiber und Musiker selbst verpacken ihre unerfüllten Wünsche gern in Songform - denn selbst, wenn sie nicht wahr werden: Mit schöner Musik lässt sich alles leichter aushalten. Wer wäre nicht gern "Forever young"? Oder würde sich immer gern "Easy like Sunday morning" fühlen? Kompliziert wird's allerdings, wenn man große Träume hat - und diese dann aufs Unangenehmste zerplatzen. Dann stehen auch die Sehnsuchtslieder in einem ganz anderen Licht da. Das mussten auf härteste Art die beiden Frontmänner von Milli Vanilli lernen, die ihre Songs gar nicht selber sangen und am Ende sogar ihre Grammys zurückgeben mussten. Auch Sinéad o´Connor hat der Mega-Erfolg von "Nothing compares 2 U" am Ende kein traumhaftes Leben beschert - aufgedunsen und unglücklich stolpert sie mittlerweile eher peinlich durch die Welt. Auch Missverständnisse sind in sehnsüchtigen Songs oft enthalten - so ist "Like a Rolling Stone" keine Ode an die Freiheit, sondern eine zynische Abrechnung mit der Ex-Geliebten. Und "Hotel California" handelt gar nicht von positiven Hippie-Träumen, wie die entspannte Melodie suggeriert. Sondern es geht um finsterste Drogensucht, eventuell sogar um Satanismus.
Musik und Rebellion - eine explosive Mischung, die über die Jahrzehnte immer wieder zu Aufruhr, Grenzüberschreitungen und Tabubrüchen geführt hat. Und oft auch in Selbstzerstörung endet. Diese Folge von "100 Songs, die die Welt bewegten" begibt sich auf die Spur von offensichtlich rebellischen Songs, zum Beispiel von den Sex Pistols oder den Rolling Stones. Aber es werden auch Lieder beleuchtet, bei denen das aufrührerische Potential nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist, wie zum Beispiel Blondie oder Falco. Oft richtet sich das rebellische Element auch gegen den Künstler selbst - Amy Winehouse zum Beispiel wehrt sich mit ihrer Erfolgssingle "Rehab" gegen Versuche, sie in eine Entzugsklinik einweisen zu lassen - eine Rebellion, die tragisch endet, wie wir heute wissen. Auch Britney Spears startet eine eher selbstzerstörerische Rebellion gegen das enge Korsett, das ihr von Eltern, Management und Plattenfirmen seit ihrer Kindheit angelegt wurde. Spannend auch, was sich hinter dem vermeintlich soften Radiohit "Walk on the Wild Side" von Lou Reed verbirgt - der sperrige New Yorker setzt damit den schrägen Drag Queens und transsexuellen Paradiesvögeln aus Andy Warhols "Factory" ein liebevolles Denkmal. Und was Frankie Goes To Hollywood im Original-Video zu "Relax" veranstalten, war damals wirklich zu wild für jeden Fernsehschirm - heute kann man über diese sexuelle Rebellion eher lächeln.
Welcher war der erste Charity-Song der Popmusik-Geschichte? Welche deutsche Band hat den amerikanischen Hip-Hop möglich gemacht? Und was verbindet Judy Garland mit dem Christopher Street Day? Diese Folge von "100 Songs, die die Welt bewegten" zeigt "Meilensteine der Popmusik" und erzählt die Storys hinter den Evergreens. Diesmal geht es um Songs, die eine neue Ära einläuteten, den Zeitgeist prägten und ein neues Kapitel in der Geschichte der Popmusik öffneten.
Gute Popmusik lässt einen wunderbar in Sehnsüchten und Träumen schwelgen - deshalb widmet sich "Songs, die die Welt bewegten" diesem Thema. Auch die Songschreiber und Musiker selbst verpacken ihre unerfüllten Wünsche gern in Songform - denn selbst, wenn sie nicht wahr werden: Mit schöner Musik lässt sich alles leichter aushalten. Wer wäre nicht gern "Forever young"? Oder würde sich immer gern "Easy like Sunday morning" fühlen? Kompliziert wird's allerdings, wenn man große Träume hat - und diese dann aufs Unangenehmste zerplatzen. Dann stehen auch die Sehnsuchtslieder in einem ganz anderen Licht da. Das mussten auf härteste Art die beiden Frontmänner von Milli Vanilli lernen, die ihre Songs gar nicht selber sangen und am Ende sogar ihre Grammys zurückgeben mussten. Auch Sinéad o´Connor hat der Mega-Erfolg von "Nothing compares 2 U" am Ende kein traumhaftes Leben beschert - aufgedunsen und unglücklich stolpert sie mittlerweile eher peinlich durch die Welt. Auch Missverständnisse sind in sehnsüchtigen Songs oft enthalten - so ist "Like a Rolling Stone" keine Ode an die Freiheit, sondern eine zynische Abrechnung mit der Ex-Geliebten. Und "Hotel California" handelt gar nicht von positiven Hippie-Träumen, wie die entspannte Melodie suggeriert. Sondern es geht um finsterste Drogensucht, eventuell sogar um Satanismus.
Musik und Rebellion - eine explosive Mischung, die über die Jahrzehnte immer wieder zu Aufruhr, Grenzüberschreitungen und Tabubrüchen geführt hat. Und oft auch in Selbstzerstörung endet. Diese Folge von "100 Songs, die die Welt bewegten" begibt sich auf die Spur von offensichtlich rebellischen Songs, zum Beispiel von den Sex Pistols oder den Rolling Stones. Aber es werden auch Lieder beleuchtet, bei denen das aufrührerische Potential nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist, wie zum Beispiel Blondie oder Falco. Oft richtet sich das rebellische Element auch gegen den Künstler selbst - Amy Winehouse zum Beispiel wehrt sich mit ihrer Erfolgssingle "Rehab" gegen Versuche, sie in eine Entzugsklinik einweisen zu lassen - eine Rebellion, die tragisch endet, wie wir heute wissen. Auch Britney Spears startet eine eher selbstzerstörerische Rebellion gegen das enge Korsett, das ihr von Eltern, Management und Plattenfirmen seit ihrer Kindheit angelegt wurde. Spannend auch, was sich hinter dem vermeintlich soften Radiohit "Walk on the Wild Side" von Lou Reed verbirgt - der sperrige New Yorker setzt damit den schrägen Drag Queens und transsexuellen Paradiesvögeln aus Andy Warhols "Factory" ein liebevolles Denkmal. Und was Frankie Goes To Hollywood im Original-Video zu "Relax" veranstalten, war damals wirklich zu wild für jeden Fernsehschirm - heute kann man über diese sexuelle Rebellion eher lächeln.
Welcher war der erste Charity-Song der Popmusik-Geschichte? Welche deutsche Band hat den amerikanischen Hip-Hop möglich gemacht? Und was verbindet Judy Garland mit dem Christopher Street Day? Diese Folge von "100 Songs, die die Welt bewegten" zeigt "Meilensteine der Popmusik" und erzählt die Storys hinter den Evergreens. Diesmal geht es um Songs, die eine neue Ära einläuteten, den Zeitgeist prägten und ein neues Kapitel in der Geschichte der Popmusik öffneten.
Rock- und Popmusiker gehen an Grenzen und darüber hinaus - vor allem, wenn es um sexuelle Tabus geht. Diese Folge von "100 Songs, die die Welt bewegten" zeigt Lieder, die eine Rolle für die sexuelle Befreiung gespielt und Generationen ein neues erotisches Selbstverständnis gegeben haben. Die Sendung erzählt die Storys hinter Hits u.a. von James Brown, Marvin Gaye, den Village People, Madonna, Peter Gabriel und Gossip.
Die Doku "Back for Good - 40 Jahre Boy- & Girlgroups" ist eine musikalische Zeitreise durch vier Jahrzehnte Popkultur und präsentiert die größten Songs der berühmtesten Boy- und Girlgroups - ein Phänomen, das bis heute die Musikwelt prägt. Dabei widmet sich "Back for Good" zeitlosen Klassikern, die damals wie heute Hits sind, überrascht mit Perlen der Musik-Archive, privaten Schnappschüssen und intimen Interviews aus der damaligen Zeit. Sie ist ein Blick hinter die Kulissen der Songs, Bands und Macher mit ihren Erfolgen, Skandalen und Trennungen. In den 90er sind Boy- und Girlgroups das Nonplusultra. "Boyz II Men", "Take That", die "Spice Girls", "NSYNC", "East 17", "Destiny's Child", die "Backstreet Boys", "Caught in the Act", oder "Boyzone" verkaufen Millionen von Platten und verändern die Musikwelt für immer. Deutsche Boygroups wie "Bed & Breakfast" oder "The Boyz" entstehen, haben riesigen Erfolg und verschwinden wieder. Der Trend setzt sich in den 2000ern fort: Die Castingshow "Popstars" generiert Jahr für Jahr deutsche Bands, die die Fans in Ekstase versetzen, ob es die "No Angels", "Bros'Sis" oder "Monrose" sind. Die Dokumentation zeigt die großen Bands der 80er wie "Bananarama" oder die "Pointer Sisters", geht zurück zu den Wurzeln der ersten Girlgroups, die nach der Gründung der Plattenfirma "Motown" entstehen, wie z.B. die "Supremes". Sie zeigt die Bedeutung von Bands wie "TLC" oder "Salt 'n' Pepa" für die Frauenbewegung. Und sie beweist, dass einige der großen Hits von Phil Collins oder Mick Jagger & David Bowie ursprünglich aus der Boy- und Girlgroup - Szene stammen. Über 40 Prominente und Zeitzeugen erinnern an die Zeit Aktuelle Popstars, wie u.a. Kelvin Jones, Alli Neumann, Jeanette Biedermann, Linda Hesse, Alex Christensen, Fast Boy, Wolfgang Niedecken, Julia Kautz und Seven tauchen ein in ihre Erinnerungen und sprechen über ihre Teenager-Erfahrungen mit den Hits ihrer Kultbands. Senna Gammour erzählt, wie es ihr nach ihrer Zeit bei "Monrose" ergangen ist. Bastiaan Ragas lädt in sein Haus in der Nähe von Amsterdam und zeigt, wie die Zeit mit "Caught in the Act" wirklich war. Ex - "Bed & Breakfast" - Star Florian Walberg erklärt, warum er aktuell der erfolgreichste Hersteller von "E-Scootern" in Europa ist und "Take That" sowie "East 17" blicken zurück auf die große Zeit ihrer Erfolge. Max Giesinger zeigt, warum er die "No Angels" immer noch liebt und warum er auf seinem Abiball zur Musik der Backstreet Boys aufgetreten ist. Der englische Chartstürmer Tom Gregory greift sich seine Gitarre und lässt seiner Begeisterung für "One Direction" freien Lauf. Der dänische Superstar Christopher - weltweit bekannt geworden durch den Film "A Beautiful Life" - performt Destiny's Child, und Sängerin und Schauspielerin Lary setzt sich ans Klavier und singt sehr gefühlvoll ihr Lieblingslied von den "Shirelles". Und auch Moderator:innen, wie Aleks Bechtel, Hadnet Tesfai, Steve Blame, Markus Kavka, Nadine Saibert und Mola Adebisi erklären das Geheimnis der Fanhysterie und erzählen von ihren Erfahrungen mit den Stars. Das Phänomen Boy- und Girlsgroup "Back for Good" zeigt, wie und warum junge Fans seit Generationen durchdrehen. Die Zielgruppe steckt zwischen Kuscheltier und dem ersten richtigen Freund. Man träumt von den ersten heißen Küssen, aber nicht von den pickligen Klassenkameraden. In die Stars auf der Bühne kann man sich gefahrlos verlieben und von ihnen träumen. Ihre Musik ist der perfekte Kuschelteppich. Man fühlt sich direkt angesprochen. Im Konzert ist man nie allein, fühlt sich dazugehörig, ist gemeinsam Fan und auf immer und ewig verliebt.
Rock- und Popmusiker gehen an Grenzen und darüber hinaus - vor allem, wenn es um sexuelle Tabus geht. Diese Folge von "100 Songs, die die Welt bewegten" zeigt Lieder, die eine Rolle für die sexuelle Befreiung gespielt und Generationen ein neues erotisches Selbstverständnis gegeben haben. Die Sendung erzählt die Storys hinter Hits u.a. von James Brown, Marvin Gaye, den Village People, Madonna, Peter Gabriel und Gossip.
Halloween wird zu einer echten Horror-Story, als die Polizei eine geliebte Mutter von vier Kindern, ermordet auffindet. Die Panik verschärft sich, als sich die Untersuchung in einen Fall verwandelt, der von Dämonen, Masken und einem potenziellen Psychopathen befallen ist.
Die Leiche einer 20-jährige Frau wird nur wenige Kilometer von ihrem Haus entfernt gefunden, mit einer Schusswunde im Kopf. Jahre vergehen ohne Beweise oder Hinweise, bis der Fall durch moderne Technologie aufgeklärt werden kann. / Eine tödlich verletzte Frau wählt mit letzter Kraft den Notruf. Ihr Ehemann (der die Scheidung will, die sie ihm nicht gewährt) wird von der Polizei unter die Lupe genommen. Aber er behauptet, er habe ein Alibi.
In einer Kupfermine in Salt Lake City verschwindet der junge Wachmann Bryan Ruff spurlos. Als die Polizei sein Wachhäuschen untersucht, rufen zwei Frauen an und geben sich als seine Ehefrau Jennifer aus. Durch die Anrufnachverfolgung kann die Polizei feststellen, dass es sich bei einer Anruferin tatsächlich um die Ehefrau und bei der anderen um Christie Bradley, die Ehefrau von Dale Bradley, einem Arbeitskollegen von Bryan, handelt. Nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass Bryan und Christie ein Verhältnis miteinander hatten, somit gerät ihr Ehemann Dale unter Tatverdacht, Bryan ermordet und dann seine Leiche weggeschafft zu haben. Allerdings kann die Polizei zunächst keine eindeutigen Beweise finden und auch die Leiche bleibt weiterhin verschwunden. Erst nach 14 Jahren entdecken Wanderer Bryans Leiche in einem angrenzenden Waldgebiet und der Fall kann neu aufgerollt werden. Susan Schumake ist mit einer Freundin zum Abendessen verabredet, allerdings erscheint sie dort nicht. Als ihre Freunde auch am nächsten Tag nichts von Susan hören, verständigen sie die Polizei. Diese findet Susans Leiche in einem Waldstück nahe der Universität. Untersuchungen ergeben, dass Susan geschlagen, vergewaltigt und dann erwürgt wurde. Die Polizei hat schnell einen ersten Verdächtigen, denn genau am Tag des Mordes wurde ein neuer Mitarbeiter in einer Baufirma eingestellt, die nahe der Universität arbeiten. Dieser wurde schon ein paar Jahre zuvor verdächtigt, zwei junge Frauen vergewaltigt und ermordet zu haben. Allerdings gibt es nicht genug Beweise und auch ein weiterer Mann ist der Polizei verdächtig. Von beiden Männern werden Haarproben entnommen, aber es dauert am Ende fast 25 Jahre bis der Täter eindeutig überführt werden kann.
Als ein Mann aus Massachusetts an einem Herzinfarkt stirbt, geht man zunächst von einem natürlichen Tod aus. Niemand vermutet ein Verbrechen, bis die Polizei die Freundin des Mannes unter die Lupe nimmt. Sie hatte sich in den Tagen vor dem Tod ihres Partners äußerst merkwürdig verhalten, doch man kann ihr nichts nachweisen. Fast zehn Jahre lang streiten konkurrierende Toxikologen daraufhin über eine Frage: War es ein natürlicher Tod oder ein kaltblütiger Mord? Über Jahre leidet eine manisch-depressive Frau vermeintlich an den Nebenwirkungen von Lithium, einem Medikament, das ihr gegen ihre Anfälle verschrieben wurde. Ihre Suche nach Hilfe führt sie von einem Arzt zum anderen, von einem Krankenhaus ins nächste und resultiert schließlich in einer 4.000 Seiten starken Krankenakte. Als die Frau schließlich stirbt, stehen die Ermittler vor einer schwierigen Frage: War es ein natürlicher Tod, Mord oder Selbstmord?