Die Schauspielerin Wilma Elles lebt seit 2010 in Istanbul - und ist in der Türkei ein gefeierter Superstar! Die 29-jährige Rheinländerin kann in ihrer neuen Wahlheimat keinen Schritt vor die Türe setzen, ohne dass sie von hunderten von Fans bestürmt wird, die ein Selfie mit Ihr wollen, oder um ein Autogramm bitten. Die steile Filmstar Karriere verdankt Wilma einem glücklichen Zufall - und ihrem Talent für Sprachen. Ein türkischer Freund aus Köln verschaffte Wilma spontan die Möglichkeit zum Vorsprechen für eine Nebenrolle in der bekannten türkischen Serie "Wie die Zeit vergeht!" Die Jungschauspielerin flog nach Istanbul, ohne auch nur ein einziges Wort Türkisch zu sprechen. Ihren Text lernte sie phonetisch auf den Flug in die Bosporus Metropole auswendig. Der Freund hatte Ihr die relevanten Passagen auf Band gesprochen. Bei ihrem Vorsprechen überzeugte die Deutsche mit den rotblonden Haaren den Regisseur und Produzenten so sehr, dass sie vom Fleck weg verpflichtet wurde. Und nicht nur das: Wilma war sogar so gut, dass die Nebenrolle in eine Hauptrolle umgewandelt wurde. Seitdem lebt die 29-jährige mit ihrem türkischen Ehemann Kerem (36) und ihren 2-jährigen Zwillingen in Istanbul und ist über die Grenzen der Türkei hinaus ein gefeierter Filmstar! Sogar beim türkischen Staatspräsidenten Erdogan geht die schöne Schauspielerin ein und aus. Diese Nähe zur türkischen Staatsführung bringt ihr in ihrem Heimatland Deutschland auch deutliche Kritik ein.
Die Welt im Überblick! Die "vox nachrichten" beleuchten die wichtigsten Themen des Tages, liefern Hintergründe und ordnen das Geschehen ausführlich ein. Verständlich, informativ und auch unterhaltsam. Dafür können die "vox nachrichten" auf ein breites Korrespondentennetz im In- und Ausland zurückgreifen. Ob Steuerdebatten, Umweltthemen oder Promi-News - die "vox nachrichten" zeigen alles, was man wissen muss.
Die letzten Momente eines Mordopfers werden auf Video aufgezeichnet. Der Tatort sieht eindeutig nach einem Raubmord aus. Beweise deuten auf einen sitzengelassenen Liebhaber hin, der jedoch ein Alibi vorweisen kann. Jetzt identifiziert die Polizei einen zweiten Verdächtigen mit einem möglichen Motiv für tödliche Rache. Mit Hilfe von Kriminaltechnik und DNA-Beweisen wird versucht, den Fall zu lösen.
Beim Brand seines Hauses kann Michael Ratley sein Kind und seine Frau Effie in letzter Minute retten. Die drei ziehen zu Michaels Eltern, wo den jungen Ehemann schon bald ein neuer Schicksalsschlag trifft: Effie wird in ihrem Schlafzimmer ermordet. Alles deutet zunächst auf einen Einbruch hin, doch als die Ermittler keinerlei Spuren auf dem Fensterbrett und dem Teppich finden, werden sie misstrauisch.
Freitagabend: Die junge Versicherungsangestellte Katie Froeschle ist mit Freunden in einem Restaurant verabredet, erscheint dort jedoch wider Erwarten nicht. Das ganze Wochenende über meldet sie sich weder bei ihren Freundinnen noch bei ihren Eltern, die sich schließlich voller Sorge an die Polizei wenden. Es stellt sich heraus, dass Katie am Freitagnachmittag einen beruflichen Termin wahrgenommen hatte, bei dem es um die Begutachtung eines Daches ging. Der Mieter des Hauses, Jason Funk, gibt jedoch an, zur fraglichen Uhrzeit nicht zu Hause gewesen zu sein. Sein Vermieter habe ihn darüber hinaus auch nicht über den Besichtigungstermin informiert. Kurze Zeit später wird Katies Auto an einem verlassenen Parkplatz ganz in der Nähe des Hauses von Funk gefunden - von Katie fehlt jedoch jede Spur. Daraufhin suchen die Ermittler die gesamte Gegend rund um Funks Haus ab und entdecken in dem Fluss unmittelbar hinter dem Haus schließlich Katies Leiche. Die Obduktion ergibt, dass Katie durch einen Schlag auf den Kopf gestorben ist. Zunächst gibt es keinen brauchbaren Hinweis auf den Mörder: Wer könnte ein Interesse daran gehabt haben, die junge, unbescholtene Frau zu ermorden? Schließlich entdecken die Polizisten, dass der mutmaßliche Mörder offenbar Katies Kreditkarte gestohlen und diese nach ihrem Tod auch benutzt hat. Szenenwechsel: Der Teenager Rafael Garcia wird tot an der Böschung eines Highways gefunden. Die zuständige Staatsanwältin geht zunächst von einem Unfall mit Fahrerflucht aus. Da es am Unfallort keine Bremsspuren gibt, hat der Fahrer sich offenbar noch nicht einmal die Mühe gemacht, nach dem Unfall aus dem Auto auszusteigen und nach dem Opfer zu sehen. Neben einem Schuh und einer Socke, die Rafael durch den Unfall verloren hat, finden die Kriminaltechniker nur wenige Glas- und Plastiksplitter sowie einen beschädigten Außenspiegel. Die nun folgenden langwierigen Ermittlungen gleichen sprichwörtlich der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Nur der Beharrlichkeit der kriminaltechnischen Experten ist es zu verdanken, dass schließlich Licht ins Dunkel kommt.
Miami, Florida: Offenbar völlig grundlos eröffnet ein Heckenschütze vom Dach einer Industrieanlage aus das Feuer auf die Passanten unter ihm. Ein Angestellter der Firma kommt dabei ums Leben, zwei weitere werden schwer verletzt. Die Polizei findet Patronenhülsen auf dem Dach - und kurz darauf auch die Tatwaffe. Der Schütze hatte die Seriennummer des Gewehrs entfernt und es nach der Tat mit der Gewissheit, keine Spuren hinterlassen zu haben, in einen nahe gelegenen Garten geworfen. Doch für die Forensiker ist es ein Leichtes, die Seriennummer wieder sichtbar zu machen ... Um einen menschlichen Körper so weit zu verbrennen, dass alle Hinweise auf ein mögliches Verbrechen zerstört sind, braucht es ein sehr heißes Feuer und eine lange Zeit. Dieser Tatsache war sich der Mörder von Charles Lynch offenbar nicht bewusst: Deshalb findet der Rechtsmediziner bei der Obduktion der verkohlten Leiche eine Reihe von verräterischen Spuren. So stellt sich heraus, dass das Opfer nicht nur verbrannt, sondern zuvor erstochen wurde. Die Tatsache, dass man Lynch 24 Stiche mit zwei verschiedenen Messern zugefügt hat, legt außerdem die Vermutung nahe, dass es sich nicht um einen einzelnen Täter handelt. Diese Tatsachen bringen die Polizei schon bald auf die Spur der Mörder ...
Als ein Mann gesteht, in einem Pizza Hut-Restaurant ein junges Mädchen vergewaltigt und ermordet zu haben, scheint der Fall für die Polizei gelöst. Acht Jahre später behauptet ein wegen eines anderen Verbrechens verhafteter Mann jedoch, er sei der wahre Pizza Hut-Mörder. Doch seine Aussage wird ignoriert, weil sich die Ermittler nicht vorstellen können, dass der junge Mann, der damals verhaftet wurde, ein Verbrechen gestanden haben könnte, das er gar nicht begangen hat. Und vor allem: Warum hat er über die ganzen acht Jahre, die er mittlerweile im Gefängnis sitzt, kein Wort darüber verloren? Eine kleine Stadt in South Carolina: Die 17-jährige Crystal Faye Todd, eine äußerst beliebte Highschool-Schülerin, wurde vergewaltigt und ermordet. Ihre Leiche findet man auf einem verlassenen Acker außerhalb des Ortes. Die Polizei führt bei über 50 ihrer Freunde und Bekannten freiwillige DNA-Tests durch. Als sich herausstellt, dass das Sperma von Crystals bestem Freund Ken mit dem am Tatort gefundenen übereinstimmt, ist das Entsetzen groß. Weder Kens Eltern noch seine Freundin und noch nicht einmal Crystals Mutter können glauben, dass Ken die Tat begangen hat. Auch Ken selbst, der im übrigen ein Alibi für die Tatzeit hat, scheint überrascht. Hat er seine Freundin tatsächlich ermordet?
Wilkes Barre, Pennsylvania: Die Polizei erhält einen dringenden Notruf von Neil Wolsieffer. Sein Bruder Dr. Glen Wolsieffer werde immer wieder bewusstlos, und er mache sich außerdem Sorgen um Glens Frau und ihre Tochter im ersten Stock des Hauses. Als die Polizei eintrifft, berichtet Dr. Wolsieffer, dass ein Einbrecher versucht habe, ihn zu erwürgen, an mehr könne er sich nicht erinnern. Im Obergeschoss findet die Polizei die fünfjährige Tochter friedlich schlafend vor. Doch Dr. Wolsieffers Arbeitszimmer wurde offensichtlich durchwühlt - und seine Frau Betty liegt tot auf dem Schlafzimmerboden. Offenbar wurde sie einige Stunden zuvor erwürgt. Im Haus findet die Polizei keinerlei Spuren, die auf einen Eindringling hinweisen, und auch schlüssige Motive für die Tat scheint es nicht zu geben. Zudem verweigert Neil Wolsieffer die Kooperation, weil er glaubt, dass die Polizei seinen Bruder für den Hauptverdächtigen hält. Kurze Zeit später fährt er mit seinem Wagen gegen einen entgegenkommenden Traktor und ist sofort tot. Die Polizei vermutet Selbstmord, zumal seine Frau behauptet, Neil könne - laut eigener Worte - niemals etwas tun, was seinem Bruder schade. Zehn Monate später erzählt Bettys Freundin Barbara der Polizei, Betty habe kurz vor ihrem Tod den Plan gefasst, etwas gegen Glens ständige Affären zu unternehmen. Dass Glen gleich zwei Liebhaberinnen hatte, sei stadtbekannt. Nun gilt Dr. Wolsieffer tatsächlich als Hauptverdächtiger, doch stichhaltige Beweise gibt es noch immer nicht. Werden die Untersuchungen der Pathologen Bettys Mörder entlarven? Glendale, Kalifornien: Bei der Notrufzentrale geht ein Anruf von Dr. Boggs, einem angesehenen Neurologen, ein. Sein Patient Gene Hanson sei wegen Schmerzen in der Brust in seine Praxis gekommen und noch während der Untersuchung gestorben. Beim Eintreffen der Sanitäter ist Hanson angeblich seit 45 Minuten tot. Doch der Körper ist kalt, die Totenstarre hat bereits eingesetzt. Hanson muss gegen 2 Uhr nachts gestorben sein - Stunden bevor Dr. Boggs die Sanitäter gerufen hat. Zudem hatte Boggs behauptet, bei Hanson ein EKG durchgeführt zu haben, doch das EKG-Gerät war um Mitternacht das letzte Mal benutzt worden. Auch ergeben die Untersuchungen, dass Hanson wahrscheinlich kurz vor seinem Tod sexuellen Verkehr hatte. Bei der anschließenden Autopsie findet man jedoch keinerlei Spuren für einen Kampf. Man entdeckt lediglich eine Herzmuskelentzündung und bestätigt den natürlichen Tod Hansons. Einige Rätsel bleiben jedoch ungeklärt: Nach seiner Geburtsurkunde war Hanson 46 Jahre alt, doch sein Körper wirkt wesentlich jünger. Sein Geschäftspartner John Hawkins identifiziert ihn dennoch als Gene Hanson. Er lässt die Leiche verbrennen und die Asche im Meer verteilen. Dann stellt sich heraus, dass Hawkins 1,5 Million Dollar aus Hansons Lebensversicherung erhält. Als die Versicherung ihre Daten mit den Ergebnissen der Gerichtsmediziner abgleicht, wird jedoch klar, dass es sich bei dem Toten gar nicht um Gene Hanson handelt, sondern um den 33-jährigen Ellis Greene. Nachforschungen in den Autopsie-Unterlagen ergeben außerdem, dass der Mann nicht an seiner Herzmuskelentzündung gestorben, sondern erstickt worden ist. Dr. Boggs, John Hawkins und der wahre Gene Hanson werden nun wegen Mordes gesucht. Als erstes geht der Polizei Dr. Boggs ins Netz. In seinem Haus findet man eine große Auswahl illegaler Drogen und obendrein jede Menge SM-Utensilien. Ist Ellis Greene das Opfer perverser Sexspiele geworden?