Tim Mälzer in Bad Goisern am Hallstätter See (Österreich) Zum zweiten Mal treffen Tim Mälzer und der 2-Sterne-Koch Martin Klein aus dem legendären Hangar-7 in Salzburg im Rahmen von "Kitchen Impossible" aufeinander. Das erste Duell 2020 konnte Mälzer für sich entscheiden. Die Revanche steht hierbei unter einem besonderen Stern. Wenn Tim die Sendung gewinnt, darf er als Gastkoch im Hangar 7 gastieren. Damit ihm der Sieg nicht gelingt umgarnt ihn Martin mit einem atemraubenden Helikopter-Flug hin zu seinem Urlaubsort und Lieblingsangelplatz - zu Tamino Grampelhuber, Koch des renommierten Welterbe-Wirtshauses "Steegwirt" in Bad Goisern am Hallstätter See. Doch während sich Martin in Sicherheit wiegt und Tim seiner Box überlässt, spinnt Tim im Hintergrund eine bei "Kitchen Impossible" noch nie dagewesene Retourkutsche für seinen Kontrahenten Martin. Tim Mälzer in Mautern an der Donau (Österreich) Auch in seiner zweiten Challenge wird Tim von Martin in seiner Wahlheimat Österreich herausgefordert. Während sich Martin in Salzburg befindet, tuckert Tim die Donau entlang bis nach Spitz, wo ihm in der Box ein Gericht von Martins gutem Freund und einem der besten Köche des Alpenlandes, Thomas Dorfer, gereicht wird. Dieses kulinarische Highlight hat Thomas zu seiner Hochzeit gegessen und es beinhaltet jede Menge Stolpersteine, wie dem "Reinling". Ein traditioneller Gugelhupf aus Dorfers Heimat Kärnten, der nicht nur mit der Suppe serviert, sondern auch in einer zweiten Variation dort verarbeitet werden muss. Im vollen Betrieb und während der Challenge lässt es sich Martin nicht nehmen Tim einige Mitglieder der "Kitchen Impossible" Familie vorbeizuschicken. Martin Klein in Bad Goisern am Hallstätter See (Österreich) Martin Klein hat Tim Mälzer zum Steegwirt an den Hallstätter See begleitet, um ihn dort mit seiner Challenge zu konfrontieren. Während Tim seine Box analysiert, kommt er mit dem Originalkoch Tamino Grampelhuber ins Gespräch und heckt einen perfiden Plan aus, um Martin zu überraschen- ein noch nie dagewesener Twist in der Historie von "Kitchen Impossible". Spontan und vor Ort entscheidet sich Tim dazu, Martin ein Gericht seines Freundes Tamino kochen zu lassen und überlässt die Entscheidung des Gerichtes Tamino. Seine Wahl fällt auf eine Suppe, die Martin noch nie bei ihm gegessen hat. Martin wird nun auf zweierlei Weise von Tim herausgefordert, denn zu allem Überfluss, wird er mit Tim zusammen in der Küche stehen und parallel zu ihm seine Challenge kochen. Martin Klein in Tallinn (Estland) Martin Klein wird von Tim Mälzer in die Hauptstadt Estlands nach Tallinn geschickt - zu niemand geringerem als dem 2-Sternekoch und liebgewonnenen Kontrahenten Matthias Diether aus Staffel 9! Geschickt wie Tim Mälzer ist, hat er nämlich einen Blick in den Gastkoch-Kalender des Restaurant Ikarus im Hangar 7 geworfen und so herausgefunden, dass Matthias Diether für einen der nächsten Monate als Gastkoch eingeladen ist. Die besondere Verwirrungstaktik besteht darin, dass Martin Klein die schwarze Box in seiner Heimatstadt Salzburg serviert bekommt. Der Cheesecake à la Mimolette ist einer der sechs Gänge, die Martin demnächst bei sich im Ikarus kochen wird. Wird er auch ohne vorheriges Wissen in der Lage sein dem Gericht seines zukünftigen Gastkoches geschmacklich nahe zu kommen?
Das Promi-Magazin mit Moderatorin Laura Dahm und diesen Themen: Erfüllt sich Tim Mälzer jetzt seinen Sterne-Traum? / Das Krebs-Drama um Patrice Aminati: Wie es ihr mit der unheilbaren Krankheit geht und was ihr jetzt Hoffnung macht / Kardashian-Chaos in Düsseldorf: Wir treffen Weltstar Khloé Kardashian zum exklusiven Interview.
Der brutale Doppelmord an einem jungen Paar schockiert deren Familien. Doch dieser Fall nimmt bald eine unerwartete Wendung, als die Hinterbliebenen verstörende Briefe erhalten. In einem weiteren Kriminalfall führt ein unscheinbarer Koffer die Ermittler auf die blutige Spur eines fast perfekten Verbrechens.
Darlene Vander Giesen ist immer eine sehr zuverlässige Arbeiterin gewesen, doch plötzlich taucht sie schon den zweiten Tag in Folge nicht auf der Arbeit auf. Deshalb informiert ihr Arbeitgeber Darlenes Eltern, die anschließend zu ihrer Wohnung fahren. Darlene ist nicht zu Hause, doch es sieht nicht nach einem Einbruch oder sonstigem Verbrechen aus. Dennoch rufen Darlenes Eltern die Polizei und diese findet heraus, dass Darlene viel Kontakt zu Internetbekanntschaften hat und entdeckt einige Drohmails von einer Frau. Als die Polizei dieser Spur folgt, trifft sie auf eine Frau, die genau wie Darlene auch, gehörlos ist. Die beiden kennen sich aus einem Gehörlosen-Treff und Darlene ist mit der Ex-Freundin der jungen Frau befreundet. Ist Darlene aus purer Eifersucht Opfer eines Gewaltverbrechens geworden? Denise O'Neill arbeitet in einem Restaurant, sie mag ihren Job und geht immer gerne zur Arbeit. Als sie dann plötzlich nicht mehr im Restaurant erscheint, wird die Polizei eingeschaltet. Die Ermittler fahren zu ihrer Wohnung, können aber zunächst keinerlei Hinweise entdecken. Dann taucht plötzlich Denise' Auto auf, es ist vollkommen verdreckt und es sind mehrere verschiedene Fingerabdrücke zu erkennen. Die Polizisten werden auf einen Nachbarn von Denise aufmerksam, da er sehr häufig Interviews für die Presse gibt und dabei fragwürdige Äußerungen macht. Die Ermittler verhören den Mann und dieser gibt an, den wahren Mörder zu kennen: ein 19-jähriger Bekannter. Von beiden Männern gibt es Fingerabdrücke in Denise' Auto - es scheint, als haben tatsächlich beide etwas mit dem Mord zu tun. Aber die Polizei geht noch von einem dritten Mittäter aus. Gelingt es ihr, auch diesen zu ermitteln?
Als ein junger Mann seine Mutter bei ihrer Arbeitsstelle besuchen will, findet er sie ermordet auf. Da nahezu keine brauchbaren Indizien oder Beweise am Tatort sichergestellt werden können und auch das Motiv für den Mord völlig rätselhaft bleibt, wird der Fall nach langwierigen, aber erfolglosen Ermittlungen zu den Akten gelegt. 20 Jahre später hat die Technik jedoch gravierende Fortschritte gemacht. So bestehen berechtigte Hoffnungen, dass dem unschuldigen Opfer nach all den Jahren doch noch Gerechtigkeit widerfahren könnte. Der Fall wird wieder aufgerollt: Mittels eines extrem leistungsstarken Mikroskops werden die wenigen Beweise nochmals gesichtet und einer DNA-Analyse unterzogen. Das Ergebnis ist höchst verblüffend... Szenenwechsel: Ein unbescholtener Bürger, der sein ganzes Leben in dem winzigen Provinzörtchen Lefroy in Tasmanien verbracht hat, wird ermordet vor seinem Haus aufgefunden. Zunächst gehen die Ermittler von einem Raubmord aus - doch ohne einen Verdächtigen oder konkrete Hinweise gestaltet sich die Aufklärung des Verbrechens schwierig. Doch dann fördert die Autopsie der Leiche etwas zutage, womit wohl selbst die erfahrenen Ermittler niemals gerechnet hätten...
Die Diagnose der Gerichtsmedizin lautet Unfalltod, doch die ermittelnden Beamten gelangen aufgrund der Beweislage am Tatort zu einer anderen Überzeugung. Bis zur endgültigen Identifizierung der Todesursache vergehen jedoch noch drei Jahre und erst eine Exhumierung und eine zweite Autopsie geben Aufschluss darüber, wer recht hatte: der Gerichtsmediziner oder die Kriminalbeamten. Bei einem Bootsrennen kommt ein berühmter junger Mann zu Tode. Die Suche nach der Unfallursache gleicht der sprichwörtlichen Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen: Insgesamt haben 1.200 Boote an dem Rennen teilgenommen und die Ermittler befragen jeden, der den Unfall beobachtet hat. Schließlich finden sie einen Mann, der weit mehr ist als ein Augenzeuge: Er war in dem anderen Boot, das in den Unfall verwickelt war.
Ed und Julie Thigpen Post sind ein offensichtlich glückliches Paar auf Geschäftsreise in St. Luis. An einem Junimorgen verlässt Ed das Hotel, um zu joggen. Seiner Frau lässt er zuvor noch ein Bad ein. Als er wenig später zurückkommt, findet er seine Frau tot in der Badewanne. Man nimmt an, dass sie durch einen Sturz in der Wanne ohnmächtig geworden und dadurch ertrunken ist. Noch am selben Tag kehrt Ed mit seinem Bruder Dan, ein Rechtsanwalt, in das Hotelzimmer zurück und macht Fotos des Badezimmers. Er will die Hotelkette wegen des Unfalltods seiner Frau verklagen. Doch Lieutenant Hollacher will ihm einen Strich durch die Rechnung machen. Er ist nicht davon überzeugt, dass es tatsächlich ein Unfall war und durchleuchtet Eds Vergangenheit. Dabei findet er heraus, dass Ed eine hohe Lebensversicherung für seine Frau abgeschlossen hatte, die einen Monat vor ihrem Tod noch einmal erhöht wurde. Freunde des Paares berichten zudem, dass die Ehe von Julie und Ed alles andere als harmonisch war, Ed seine Frau sogar mehrmals geschlagen haben soll. Nun hat die Polizei ein Motiv, doch war es wirklich Mord? Ein aus der Wand gebrochener Handtuchhalter im Hotelbadezimmer gibt erste Hinweise auf einen Mord: Tests ergeben, dass Julies Gewicht allein nicht ausgereicht hätte, um den Halter aus der Wand zu reißen. Weitere Versuche lassen die Polizei zu dem Schluss kommen, dass jemand den Halter aus der Wand gerissen hat, um einen Unfall vorzutäuschen. Julies Leiche wird exhumiert und einer Autopsie unterzogen. Dabei findet man verschiedene Druckstellen, die nicht von einem Sturz herrühren können. Vor allem die blauen Flecken in Julies Nacken lassen darauf schließen, dass sie mit dem Kopf unter Wasser gedrückt wurde. Hat Ed seine Frau tatsächlich umgebracht? Szenenwechsel: Als Lori Auker eines Tages im Mai nicht zur Arbeit in der Tierhandlung erscheint, alarmiert ihr Chef ihre Eltern. Kurze Zeit später sind Richard und Ruth Auman vor Ort, wo sie in der Tiefgarage Loris verschlossenes Auto finden. Lori hatte sich vor kurzem von ihrem Mann getrennt und war mit ihrem Sohn bei ihren Eltern eingezogen, um ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen. Sie liebte ihren Job in der Tierhandlung und träumte davon, Tierärztin zu werden. Deshalb sind ihre Eltern und Freunde davon überzeugt, dass sie sich nicht einfach aus dem Staub gemacht hat. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf. 19 Tage später wird Loris Leiche wenig außerhalb der Stadt gefunden. Die Autopsie ergibt, dass 17 Mal mit einem spitzen Gegenstand auf sie eingestochen wurde. Anhand forensisch-entomologischer Untersuchungen kann man außerdem feststellen, dass Lori noch am Tag ihres Verschwindens ermordet wurde. Hauptverdächtiger ist Loris Mann Robert Auker, mit dem Lori einen erbitterten Streit um das Sorgerecht für ihren Sohn geführt hatte. Die Polizei findet zudem heraus, dass Robert noch vor kurzem eine Lebensversicherung für seine Frau abgeschlossen hatte. Doch diese Indizien reichen nicht aus, ihn des Mordes anzuklagen. Die Bilder der Überwachungskamera einer Bank sollen den Ermittlern weiterhelfen: Diese Kamera zeichnet genau die Stelle des Parkhauses auf, an der Loris Auto gefunden wurde. Auf den Aufnahmen kann die Polizei einen Chevrolet erkennen, der Roberts Vater gehört. Für eine Anklage reicht das jedoch noch immer nicht. Erst ein Katzenhaar überführt Robert schließlich der schrecklichen Tat...
Tammy Tatum und Jim Medow sind glücklich verliebt und werden schnell Eltern eines kleinen Mädchens. Jedoch wendet sich dann das Blatt: Jim hat ein Alkoholproblem und missbraucht seine Frau. Schließlich muss Jim zum Entzug. Als Tammy jedoch eines Morgens nicht kommt, um Jim zur Arbeit zu fahren, geht Jim zum Haus und findet Tammy dort tot vor. Es sieht alles nach einem Sexualverbrechen aus. Aber da der Tatort akribisch gereinigt wurde, kann die Polizei keine DNS finden. Drei Jahre später wird eine Frau aus der Nachbarschaft vergewaltigt, doch auch dort werden alle Beweise gründlich vernichtet, sodass die Polizei zwar Parallelen sieht, jedoch keine Chance hat, jemanden zu verhaften. Erst weitere zehn Jahre später ist die Technik so weit entwickelt, dass man die beiden Fälle neu aufrollen kann. So werden die Ermittler tatsächlich fündig. Shamaia Smith arbeitet in einem Stripclub und hat ein gutes Verhältnis zu vielen ihrer Stammkunden. Als sie dann eines Tages nach der Arbeit nicht mehr nach Hause kommt, wird ihre Familie skeptisch und schaltet die Polizei ein. Zunächst wird Shamaias Freund verdächtigt, da er schon häufiger in Drogengeschäfte verwickelt war und deswegen vorbestraft ist. Jedoch kann ihm die Polizei nichts nachweisen, findet allerdings einen Anruf eines 56 Jahre alten Mannes auf der Mailbox von Shamaia und wird misstrauisch. Es stellt sich heraus, dass dieser ein Stammkunde des Clubs ist und Shamaia zur Arbeit gefahren hatte. Dort war sie allerdings nie angekommen. Die Polizei durchsucht das Grundstück des Mannes, kann aber nichts finden. Allerdings scheinen die Leichenhunde auf etwas gestoßen zu sein. Heftige Regenfälle verhindern dann jedoch weitere Untersuchungen, und es ist fraglich, ob überhaupt noch Beweise für einen Mord gefunden werden können.