August 1996: Auf einer abgelegenen Landstraße trifft ein Autofahrer auf eine Frau, die ihn verzweifelt heranwinkt und um Hilfe bittet. Ihr Wagen ist von der Straße abgekommen und in einen Bach gefahren. In dem Fahrzeug, aus dem Rauch steigt, ist ihre 82-jährige Schwiegermutter eingeklemmt. Als die Feuerwehr eintrifft, brennt der Wagen schon und die alte Frau ist tot. Später erzählt die Fahrerin, Sheila Bryan, sie sei für einen Moment abgelenkt gewesen und habe die Kontrolle über ihren Wagen verloren. Im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass im Blut der Schwiegermutter Freda Weeks kein Kohlenmonoxid enthalten ist, sie also tot gewesen sein musste, bevor der Wagen in Brand geriet. Als ein Tischlerhammer im Auto gefunden wird, wird an Freda Weeks eine Autopsie vorgenommen. Obwohl Sheila vor Gericht ihre Unschuld beteuert, kann sie doch nicht die Vermutung entkräften, sie habe ihre Schwiegermutter wegen einer Versicherungssumme ermordet. Sie wird verurteilt. Nach zehn Monaten Haft allerdings wird der Fall neu aufgerollt. Szenenwechsel: Die vierjährige Vicki Lyons spielt auf dem Parkplatz vor dem Gebäude, in dem ihre Mutter Crystal arbeitet. Crystal hat stets ein Auge auf die Kleine, wird jedoch für einige Minuten weggerufen. Als sie zurückkommt, liegt Vicki bewusstlos auf dem Asphalt. Ihr Gesicht ist durch einen Reifenabdruck entsetzlich entstellt, zudem hat sie schwere neurologische Schäden. Die Polizei folgert, ein Autofahrer hat das Kind überfahren, ohne es zu bemerken. Doch die Mutter macht sich selbst auf die Suche nach dem Täter. Sie findet heraus, dass am betreffenden Morgen nur drei Autos auf den Parkplatz gefahren sind - alle drei gehörten Mitarbeitern des Hauses. Von allen Reifen dieser Fahrzeuge nimmt sie Profilabdrücke und bringt diese zu einem Anwalt. Darüber hinaus wendet sie sich an Peter McDonald, einem Fachmann in Sachen Verkehrsunfallaufklärung. Gemeinsam mit ihm untersucht sie Auffälligkeiten der Reifenabdrücke und mögliche Übereinstimmungen zwischen ihnen und den Verletzungen in Vickis Gesicht. Sie finden tatsächlich den flüchtigen Autofahrer. Doch der behauptet, das kleine Mädchen nicht gesehen zu haben.
Nachdem in Virginia fünf Mädchen vergewaltigt und erwürgt wurden, verhaftet die Polizei einen Mann, der sich verdächtig gemacht hatte. Zwei Jahre muss der vermeintliche Vergewaltiger und Mörder im Gefängnis verbringen, bevor die Ermittler sich entschließen, zum ersten Mal in einem Serienmörder-Fall per genetischem Fingerabdruck zu ermitteln. Das Ergebnis ist überraschend: Der genetische Fingerabdruck zeigt eindeutig, dass der verhaftete Mann nicht der Täter ist. Doch kann mit dieser Methode auch der wahre Täter überführt werden? Szenenwechsel: Unter mysteriösen Umständen wird der 15-jährige Trey Cooley tot in der Lobby des Schützenvereins seines Vaters gefunden. In seinem Kopf klafft eine Schusswunde, die sich niemand erklären kann. Deshalb geht man zunächst von einem Mord aus. Erst neueste Ermittlungsmethoden per Lasertechnologie sowie ballistische und forensische Untersuchungen ergeben, dass der Junge Opfer eines tragischen Unfalls wurde...
Ohio 1978: Die junge Mutter Judy verschwindet spurlos. Ihre Leiche wird wenig später auf einem verlassenen Campingplatz gefunden. Sie wurde erstickt, in ein Bettlaken gewickelt und dort abgelegt. Hauptverdächtiger ist Judys Mann Larry, doch der hat ein wasserdichtes Alibi. Als kurz darauf Judys Kollege und Freund James bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben kommt, vermuten die Ermittler eine Verbindung zwischen den beiden Fällen, doch die Methoden der Forensik sind noch nicht so weit gediehen, dass sie diesen Verdacht auch erhärten könnten. Erst 20 Jahre später können die Fasern, die man auf dem Bettlaken bei Judys Leiche gefunden hatte, identifiziert werden. Sie stammen von der Kofferraumverkleidung in Larrys Auto. Im texanischen Yellowhouse Canyon ist ein menschliches Skelett gefunden worden. Man stellt fest, dass es sich um eine junge Frau handelt, die mit über einem Dutzend Messerstichen getötet wurde. Über eine Gesichtsrekonstruktion wird das Opfer als die vor über einem Jahr verschwundene Belynda Tillery identifiziert. Belynda war schwanger und hatte kurz vor ihrem Tod den Entschluss gefasst, ihr Leben zu ändern, um eine gute Mutter sein zu können. Vater des ungeborenen Kindes ist der wesentlich ältere Troy Armstrong, ein Trinker, der offenbar weniger begeistert von Belyndas Schwangerschaft war. Troy ist allerdings nicht aufzufinden, dafür aber seine letzte Freundin Angela. Die erzählt der Polizei eine interessante Geschichte: Als Armstrong von der Schwangerschaft erfuhr, habe er Belynda zum Campen in den Yellowhouse Canyon eingeladen.
Auf der Herrentoilette des Flughafens wird eine männliche Leiche in der Uniform eines Sky Marshals gefunden. Da Luftpolizisten normalerweise bewaffnet sind, man bei dem Toten aber weder eine Pistole noch einen Ausweis findet, bestehen Zweifel, ob es sich tatsächlich um einen Sky Marshal handelt. Die Analyse der Fingerabdrücke bestätigt dies: Bei dem Opfer handelt es sich um den entflohenen Straftäter Anton Greenway. Die Uniform gehörte Roger Stockwell, der einen Tag zuvor in seinem Hotelzimmer erschossen wurde. Die Waffe, mit der der wahre Sky Marshal getötet wurde, führt Mac und sein Team auf eine heiße Spur. An ihr finden sich nämlich die Fingerabdrücke des Nachtclubbesitzers Terrence Davis. Er ist bereits vorbestraft und war einst Anton Greenways Komplize. Allerdings versichert Terrence glaubhaft, dass Anton ihm die Pistole ohne sein Wissen gestohlen habe. Mac bleibt nichts anderes übrig, als das Flugzeug, das Anton besteigen wollte, zurückfliegen zu lassen. Denn dessen Mörder befindet sich vermutlich an Bord...
Die junge Computerspezialistin Corinne Kennedy wird gefeuert, weil sie angeblich den Computer ihres Arbeitgebers manipuliert und dadurch Kreditkartenbetrügereien möglich gemacht habe. Wenige Stunden später ist Corinne tot. Sie wurde von einem Unbekannten vom Balkon gestoßen. Goren und Bishop verhören jeden, der mit den Kreditkartenbetrügereien in Verbindung steht - doch ohne Erfolg. Erst als sie Corinnes Computer durchsuchen, stoßen sie auf den ersten brauchbaren Hinweis: Corinne hat regelmäßig online das Kampfspiel "Bloodmatch" gespielt, ihr Spielpartner war Jack Cadogan, einer der Entwickler des Spiels. Auch in der Nacht, in der Corinne getötet wurde, hatte sie mit Jack gespielt, doch den Ermittlern fällt etwas Merkwürdiges auf: Jacks Figur bewegt sich so ungelenk, als sei sie vorher programmiert worden. Jacks Alibi, zur Tatzeit online mit Corinne gespielt zu haben, gerät dadurch ins Wanken. Schon bald deutet alles darauf hin, dass Jack den Mord begangen hat, doch bei genaueren Recherchen stellen Goren und Bishop fest, dass einige der Beweise gegen Jack fingiert sind und ihm offensichtlich jemand die Schuld in die Schuhe schieben will. Daraufhin gerät Jacks Geschäftspartner Neil unter Verdacht. Er ist zwar ein gleichberechtigter Partner, doch Jack ist der eigentliche Kopf der Firma. Hat Neil befürchtet, dass Jack ihn durch Corinne ersetzt und deshalb den Mord begangen?
Der Privatdetektiv Diego Bracho wird erschossen in der Nähe eines Basketballplatzes gefunden. Goren und Bishop entdecken, dass Diego auf der Suche nach einem jungen Ausnahme-Basketballspieler war. Die Ermittler sprechen mit Perry Powell, dem Basketballtrainer des nahegelegenen Colleges. Doch der Junge, den Diego suchte, scheint spurlos verschwunden zu sein. Wenige Tage später fischt man eine Leiche aus dem Fluss: das vermisste Ausnahmetalent.
Ein anonymer Brief beschuldigt die Millionärswitwe Marion Whitney, ihren vor Kurzem verstorbenen Mann ermordet zu haben. Wie sich herausstellt, träumt sie von einer Karriere als Showstar und hatte sich einer Theatergruppe angeschlossen. Mit dem Veranstalter Harvey begann sie eine Affäre. Goren und Eames finden im Sauerstoffgerät des Verstorbenen Rückstände eines giftigen Gelees: Whitney wurde ermordet! Und Harvey ist der Hauptverdächtige.
Der Arbeiter Ernie überfällt eine Bank. Bewaffnet ist er mit einem Bombengürtel, den er zünden will, sollte man ihm das Geld nicht aushändigen. Mit einer Reisetasche voller Geld verlässt er wenig später die Bank. Vor der Tür wird er aber von zwei Streifenpolizisten überrascht und sprengt sich selbst in die Luft. Goren und Eames bringen in Erfahrung, dass in den letzten Monaten einige Banken nach diesem Schema ausgeraubt wurden.
Der Pharma-Manager Clayton Sherwood hat ein Geschäft in Thailand vermasselt. Um die Sache zu vertuschen, wendet er sich Hilfe suchend an seinen alten Freund Eric, den er seit der Schulzeit nicht mehr gesehen hat und der die rechte Hand seines Chefs ist. Eric weigert sich jedoch. Wenig später findet man Sherwood in Einzelteilen in zwei Koffer verpackt, die nach Bangkok geschickt werden sollen. Goren und Eames gehen der Sache auf den Grund.
Der Musikstudent Christian hat ein Verhältnis mit seiner mehr als doppelt so alten Psychotherapeutin Eloise Barnes. Als Christian ermordet wird, gerät deshalb zunächst Eloises Ehemann Graham unter Verdacht. Er hätte immerhin ein Motiv und hat kein Alibi für die Tatzeit. Nach ersten Ermittlungen setzt man ihn jedoch wieder auf freien Fuß - nur um erneut einen Haftbefehl auszustellen: Eine Patientin hat Graham wegen sexueller Nötigung angezeigt.
Motto in Potsdam: Streetstyle-Ikone gesucht! Mach die Stadt zu deinem Laufsteg! Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die "Shopping Queen" gekürt.
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+ Denisa und Nico mit Dackel Snoopy + Marina und Stefan mit dem Deutschen Jagdterrier Diesel Jagdterrier Diesel sollte eigentlich seine Besitzer bei der Jagd unterstützen. Stattdessen geht er mittlerweile der gesamten Nachbarschaft auf die Nerven. Diesel schreit wie am Spieß, wenn er Leine oder Halsband sieht, oder aber wenn seine Menschen Anstalten machen, Haus oder Hof zu verlassen. An der Leine selbst stranguliert der kleine Terrier sich fast vor Aufregung - und schreit trotzdem weiter. Die Nerven von Marina und Stefan liegen blank! Hundetrainerin Sophie Schäfer ist ihre letzte Hoffnung - doch dann nimmt der Fall eine unerwartete Wendung.
Tierfacts to go: Pfoten Ob samtweich, schmutzig oder superkräftig - in den Tatzen unserer Haustiere steckt viel mehr als nur ein bisschen Flausch. Gemeinsam mit vierbeinigen Experten nimmt Moderatorin Kate Kitchenham heute alles unter die Lupe: von versteckten Airbags über tierische Fingerabdrücke bis hin zu Superkräften, die selbst Comic-Helden neidisch machen würden. Wer hätte gedacht, dass Haustierfüße so faszinierend sein können? Zeit für echte: Pfoten Fakten!
+ Jana mit Holsteiner-Wallach Lütti + Jule und Bettina mit Barock-Pinto-Wallach Timmy Der achtjährige Wallach Lütti hat panische Angst vor anderen Pferden. Begegnet ihm ein Artgenosse frontal, reagiert er mit einer abrupten Kehrtwende. Das ist für seine Reiterin Jana eine kaum kontrollierbare Situation. Schon mehrfach wurde es brenzlig: Auf einem Turnier galoppierte Lütti in Panik in eine Menschenmenge. Seitdem fehlt Jana jeglicher Mut. Für die passionierte Reiterin ist das ein ernstes Problem. Weder Turnierstarts noch entspannte Ausritte im Gelände sind möglich. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich an Pferdeprofi Matthes Röckener. Kann er Lütti helfen, seine Angst zu besiegen? Und wird Jana es schaffen, wieder Vertrauen in ihr Pferd zu fassen? Die Freundinnen Jule und Bettina haben sich mit Barock-Pinto Timmy einen gemeinsamen Traum erfüllt. Der Fünfjährige soll eigentlich ihr neues Freizeitpferd werden. Die Frauen sind sich sicher, dass sie Timmy mit ihrer jahrelangen Reiterfahrung alles beibringen können, was der Wallach dazu braucht - eine glatte Fehleinschätzung, wie sich schnell herausstellt. Aktuell kommen die Drei nicht mal vom Paddock bis zum nahe gelegenen Roundpen, ohne dass Timmy alles über den Haufen rennt und mit seinen Hinterhufen lebensgefährlich nach hinten schießt. Das ist dann doch eine Nummer zu heftig für die Freundinnen. Völlig verzweifelt wenden sie sich an Pferdeprofi Peer Claßen. Ob der den chaotischen Pinto auf die Spur bringen kann?
James Bond steht nicht nur bei den Damen hoch im Kurs, auch sein Chef M ist überzeugt, seinen besten Mann ausgewählt zu haben, als er James Bond alias Geheimagent 007 nach Jamaika schickt, um den mysteriösen Mord an einem Mitarbeiter des britischen Geheimdienstes in Kingston aufzuklären. Miss Moneypenny, seine Sekretärin, lässt Bond nur ungern gehen, denn sie ist unsterblich in den attraktiven Geheimagenten verliebt. Kaum ist 007 in Kingston gelandet, trachtet man ihm schon nach dem Leben. Manches deutet darauf hin, dass ein geheimnisumwitterter Dr. No seine Hand dabei im Spiel hat. No hat sich auf einer Insel niedergelassen, die seine Leute hermetisch abschirmen. Angeblich tötet dort ein Feuer speiender Drachen jeden Eindringling, erzählt man sich auf Jamaika. James Bond fürchtet aber weder Drachen noch sonstige Machenschaften, mit denen Dr. No unerwünschte Besucher fernhalten will. Er fährt nachts heimlich auf die Insel, um dem Geheimnis des Eilands auf die Spur zu kommen. Am Strand trifft er die aufregende Honey, die seltene Muscheln sammelt. Doch die scheinbar friedliche Idylle wird schon bald gestört: Dr. Nos Männer eröffnen die Jagd auf sie. Als sie Bond und Honey fangen und zu ihrem Boss schleppen, scheint das Leben der beiden keinen Pfifferling mehr wert zu sein ...
Seit fünf Jahren hält sich der berüchtigte Schwerbrecher Riddick nun schon auf einem verschneiten Eisplaneten versteckt, als es einigen Kopfgeldjägern gelingt, ihn aufzuspüren. Doch weder Toombs, dem Anführer der Jäger, noch seinen Kumpanen gelingt es, den kampferprobten Riddick zu überwältigen. Riddick geht als Sieger aus dem Gefecht hervor und zwingt seine Häscher, Informationen über ihre Auftraggeber preiszugeben: Offenbar hat irgendjemand, der sich auf dem Planeten Helion befindet, ein hohes Kopfgeld auf Riddick ausgesetzt. Riddick macht sich sofort in Richtung Helion auf, um herauszufinden, wem sein Kopf über eine Million wert ist. Es stellt sich heraus, dass der Auftrag von Aereon kam, einer mysteriösen Botschafterin, die dem Volk der Elementals angehört. Aereon will Riddick jedoch nicht hinter Schloss und Riegel bringen. Vielmehr benötigt sie dringend Riddicks Hilfe, da das grausame Volk der Necromonger eine Invasion auf Helion plant. Die Necromonger sind Halbtote, die auf furchtbarer Mission durch das All unterwegs sind. Ihr Gott ist der Tod, das Leben begreifen sie nur als auszumerzende Zwischenstation. Die Bewohner der Planeten, die sie unterjochen, haben nur zwei Möglichkeiten: Entweder sterben sie oder lassen sich konvertieren und werden damit selbst zu Necromongern. Es gibt nur ein Volk, das die scheinbar unbesiegbaren Necromonger fürchten: Eine ihrer Legenden besagt, dass sie einst von einem Angehörigen des Volkes der Furianer vernichtet werden. Obwohl der König der Necromonger, Lord Marshal, den Heimatplaneten der Furianer vernichten ließ, konnte einer von ihnen unbemerkt überleben: Riddick. Doch Aereon, die all ihre Hoffnungen in den Furianer gesetzt hatte, wird enttäuscht. Denn als Riddick hört, dass seine frühere Mitstreiterin Kyra auf dem Gefängnisplaneten Crematoria inhaftiert ist, will er sofort dorthin aufbrechen. Aber dazu kommt es nicht mehr, denn die Necromonger beginnen ihren gnadenlosen Angriff auf Helion.
Ein Autobahnpolizist wird zu einem Einsatz gerufen, den er zunächst für einen ganz alltäglichen Verkehrsunfall hält. Obwohl er keinerlei forensische Erfahrungen hat, erkennt er jedoch schon bald, dass es sich keineswegs um einen normalen Unfall handelt: Er hat schon hunderte Verkehrsunfälle gesehen, doch noch nie so viel Blut wie hier. Dementsprechend verwundert ist er, als der Rechtsmediziner den Unfalltod des Opfers bescheinigt. Er recherchiert auf eigene Faust und kommt durch einen anonymen Anruf schließlich der Wahrheit auf die Spur. Bakersfield: Die verweste Leiche einer jungen Frau wird in einem Bewässerungskanal gefunden. Ein Mord? Wenn es am Tatort Beweise gegeben hat, dann sind sie mittlerweile längst weggewaschen. Es scheint, als könne man den Tod der Frau nicht mehr aufklären. Ein Jahr später wird in demselben Kanal jedoch eine weitere Frauenleiche gefunden - und dieses Mal war der Mörder nachlässig: Er hat am Tatort Fußspuren hinterlassen, die die Ermittler direkt zu ihm führen.
Am 17. Juli 1982 wird die elfjährige Krista Harrison aus Marshallville, Ohio als vermisst gemeldet. Knapp eine Woche später findet die Polizei ihre Leiche wenige Meter neben einer Straße, nicht weit von dem Ort, an dem das Mädchen zuletzt lebend gesehen wurde. Die Tote ist bereits stark verwest und wurde erst kurz vorher an den Fundort gebracht. Die Gerichtsmediziner stellen fest, dass Krista sexuell missbraucht und bereits am Tag ihres Verschwindens getötet wurde. Auf ihrem Körper entdeckt die Spurensicherung Fasern, die offenbar von einem orangefarbenen Teppich stammen. Weitere Faserspuren verweisen auf weggeworfene Kleidungsstücke, die ein paar Kilometer weiter gefunden werden. Die Polizei nimmt mehrere Verdächtige fest, doch alle weiteren Untersuchungen führen zunächst ins Leere. Ein Jahr nach der Tat stoßen die Beamten im Zusammenhang mit einem anderen Fall auf einen Mann namens Robert Buell. Auf dem Boden von Buells Lieferwagen befindet sich ein orangefarbener Teppich. Die Fasern auf Kristas Leiche stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit von genau diesem Teppich. Darüber hinaus untersuchen die Ermittler die von Buell getragene Kleidung und kommen zu dem Ergebnis, dass die "Tragemuster" mit denen der Sachen identisch sind, die in der Nähe des Fundorts der Leiche entdeckt wurden. Telico, Texas, am 29. Juli 1993: In der Nähe eines Feldweges wird eine schrecklich verstümmelte weibliche Leiche entdeckt. Der Kopf und die Hände fehlen. Beides ist zunächst unauffindbar. Der bereits verweste Torso weist eindeutige Spuren sexuellen Missbrauchs auf. Keine 100 Meter weiter findet die Polizei eine bekleidete männliche Leiche. Bald ermitteln die Beamten die Identitäten der Toten: Es handelt sich um die 13-jährige Christina Benjamin und ihren Stiefbruder, den 14-jährigen Brian King. Die Spuren am Tatort führen zu dem 20-jährigen Kleinkriminellen Jason Massey. Bei einer Hausdurchsuchung finden die Beamten Reste von Blut. Nach verschiedenen genetischen Analysen sind sie sicher, dass es sich um Christinas Blut handelt. Außerdem stellen sie fest, dass ein auf Brians Hose gefundenes Haar von Jason stammt. Jetzt fehlt nur noch ein Glied in der Indizienkette, um dem Verdächtigen den Prozess zu machen: Die Ermittler müssen beweisen, dass Jason für den Zeitpunkt der Tat kein Alibi hat. Sie schalten den Kriminalbiologen Neal Haskell ein, der die Insektenlarven, die sich auf den Leichen befinden, wissenschaftlich untersucht. Das Ergebnis ist eindeutig...
An einem Februarmorgen um 7.50 Uhr wird Janice, die Frau des Lehrers Clayton Johnson, von ihrer Nachbarin Mrs. Molloy in einer Blutlache liegend in ihrem Haus gefunden. Vier Stunden später stirbt Janice. Die Nachbarin Claire Thompson hatte noch um 7.40 Uhr ein Telefonat mit ihr geführt. Dies sei freundlich unterbrochen worden, als Clayton sich von seiner Frau verabschiedete, um zur Arbeit zu fahren. Auf dem Weg dorthin ist Clayton von mehreren Zeugen gesehen worden. Da Janice am Fuß einer Treppe lag, geht die Polizei zunächst von einem tödlichen Sturz aus. Auch der örtliche Gerichtsmediziner bescheinigt den Unfalltod. Das Blut im Haus wird von zwei Kirchenmitgliedern der Gemeinde aufgewischt. Doch als Clayton Johnson einige Monate später ein 22-jähriges Mitglied seiner Kirche heiratet, wird der Ermittler Brian Oldford hellhörig. Er findet heraus, dass Clayton kurz vor Janices Tod für sie eine Lebensversicherung über 125.000 Dollar abgeschlossen hatte. Eine erneute Vernehmung der beiden Kirchenmitglieder, die das Haus nach dem Unfall reinigten, ergibt, dass sie auch an anderen Stellen des Hauses Blutspritzer gesehen hatten. Oldford glaubt nun, ein Kampf habe zu Janices Tod geführt und überzeugt auch den Gerichtsmediziner von seiner Theorie. Clayton Johnson wird daraufhin wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Das ruft James Lockyer auf den Plan, der sich für unrechtmäßig Verurteilte Menschen einsetzt. Aus seiner Sicht der Dinge sprechen viele Indizien für die Unschuld Johnsons. War es wirklich Mord? Oder war es doch ein Unfall? Tustin, Kalifornien: Als Kevin Lee Green nach Hause kommt, findet er seine 21-jährige Frau Dianna bewusstlos vor. Die hochschwangere Frau war brutal vergewaltigt worden. Während der vier Wochen, die sie daraufhin im Koma liegt, kommt das Kind zur Welt - tot. Diana selbst überlebt, doch sie wird sich nie wieder vollständig regenerieren: Sie ist auf einem Ohr taub, leidet unter Sprachstörungen und hat ihr Erinnerungsvermögen verloren. Der einzige Hinweis, den die Ermittler haben, ist das Sperma des Täters. Die Blutgruppe des Täters wird bestimmt, und diese stimmt genau mit der von Kevin überein. Bei der anschließenden Vernehmung behauptet Kevin, er habe am fraglichen Tag einen schwarzen Mann das Haus verlassen gesehen. Monate später: Dianna meint, sich plötzlich daran erinnern zu können, dass sie vor der Tat einen Streit mit Kevin hatte. Kevin sei sehr wütend geworden, weil sie ihn zurückgewiesen habe. Als der Polizei zudem Gerüchte zu Ohren kommen, Kevin sei nicht sehr glücklich über die Schwangerschaft gewesen, reicht das aus, um ihn zu verhaften. Er wird wegen Mordes an seiner Tochter und wegen Vergewaltigung seiner Frau zu 15 Jahren Haft verurteilt. Kevin beteuert jedoch weiterhin seine Unschuld. Als er von der Möglichkeit präziser DNA-Analysen hört, will er sich einem solchen unterziehen, kann es sich jedoch nicht leisten. Kevin verbringt 15 Jahre im Gefängnis. Erst Jahre später wird in Orange County eine DNA-Datenbank etabliert. Die Polizei vergleicht die Daten ungelöster Kriminalfälle mit der DNA von Straftätern und landet dabei einen äußerst seltenen Zufallstreffer: Die DNA eines verurteilten Vergewaltigers namens Gerald Parker stimmt mit den DNA-Spuren überein, die man bei fünf ermordeten Frauen in Orange County gefunden hatte. War Parker auch der Vergewaltiger von Dianna?
Unter einer Brücke in New Jersey wird die 21-jährige Rachel Siani tot aufgefunden. Die junge Frau hat nachts als Tänzerin gearbeitet, um ihr Studium zu finanzieren. Der Polizei stellt sich die Frage, ob Rachel gesprungen ist oder gestoßen wurde. Die Ermittler stoßen auf Blutspuren und Videoaufnahmen, die einen Pickup zeigen, auf dessen Ladefläche eine Person zu sehen ist. Doch wer hat den Wagen gefahren?
Ohne voneinander zu wissen, rufen zwei Männer zur selben Zeit den Notruf und melden, dass eine Frau ermordet wurde. Neben dem Ehemann des Opfers, einem fanatischen Waffensammler, geraten auch diese beiden unter Verdacht. Doch erst die gründliche Untersuchung von Blutspritzern am Tatort, ein zerknülltes Bonbonpapier und ein paar kleine Samenkörner machen es den Ermittlern schließlich möglich, den wahren Täter zu überführen. In einem kleinen, beschaulichen Wohnort wurde ein Mann brutal ermordet. Da keiner der Einwohner etwas Ungewöhnliches gesehen oder gehört hat, konzentrieren sich die Ermittler ganz auf den Tatort - und werden dort schließlich auch fündig: Vom Täter hinterlassene Fingerabdrücke und Aufnahmen von einer Überwachungskamera liefern so viele Beweise, dass der Mann innerhalb von zwölf Stunden dingfest gemacht werden kann - und das, obwohl er den Staat bereits verlassen und einen Bus in Richtung New York bestiegen hatte.
Philadelphia: Ein Restaurantchef wird ermordet aufgefunden. Mangels konkreter Hinweise befragen die Ermittler zunächst die "üblichen Verdächtigen": Freunde, Verwandte und Kollegen - doch ohne Erfolg. Erst als die Beamten alle Indizien und Aussagen ein zweites Mal durchsieben, stoßen sie auf ein mögliches Mordmotiv... Szenenwechsel: In Washington treibt ein Brandstifter sein Unwesen. Jedes Feuer wird auf dieselbe Art und Weise gelegt und der Täter ist klug genug, keine Spuren zu hinterlassen. Von den Ermittlern analysierte Rückstände in der Asche sollen ihm aber dennoch zum Verhängnis werden...