Theresa (29) aus Berlin serviert heute ein Drei-Gänge-Menü. Vorspeise: Spinatknödel / Misobutter / Wildkräutersalat Hauptspeise: Rind / Haselnuss / Pastinaken-Kartoffel-Pavé Nachspeise: Mohnbuchteln / Birne / Vanille
+ "BLISSAND" + "Artenglück" + "mySTOPY" + "family.cards" + "The Poutine Kitchen" Großes Finale bei "Die Höhle der Löwen": In der letzten Folge der aktuellen Staffel wird noch einmal alles gegeben - mit Innovationen von mySTOPY, family.cards, The Poutine Kitchen, Artenglück und BLISSAND. Die Gründerteams präsentieren Lösungen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr, digitale Teilhabe im Alter, kanadisches Soulfood, regionalen Naturschutz und gesunde Mundpflege. Fünf Start-ups, fünf Visionen - doch wer überzeugt die Löwen? + "mySTOPY" aus Unsleben Julius Müller (37) und Sebastian Lyschick (44) Angebot: 135.000 Euro für 15 Prozent Löwen: Dagmar Wöhrl, Tijen Onaran, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Nils Glagau Julius Müller (37) und Sebastian Lyschick (44) präsentieren mit mySTOPY eine Weltneuheit: einen fernsteuerbaren Bremsassistenten für Kinderlaufräder - entwickelt, um gefährliche Situationen im Straßenverkehr frühzeitig zu entschärfen. "Eltern wissen, wie schnell ein Kind auf dem Laufrad in Richtung Straße unterwegs sein kann - und wie machtlos man sich dann fühlt, wenn das Kind auf potenziell gefährliche Situationen zuflitzt", sagt Mitgründer Sebastian Lyschick. mySTOPY setzt genau hier an: Mithilfe einer Fernbedienung, die in einem Armband integriert ist, lässt sich das Laufrad bei Bedarf sofort abbremsen. Die Bremsung erfolgt dabei durch die Nutzung der vorhandenen Bewegungsenergie, also ohne zusätzlichen Motor. "Um höchste Sicherheitsstandards zu garantieren, wurde der Bremsassistent umfassend von unabhängigen Prüfstellen getestet und in zahlreichen Simulationen erprobt", erklärt Sebastian Lyschick. Das System lässt sich unkompliziert am Laufrad montieren und ist bereits im Handel erhältlich. Ihre Zielgruppe: Kinder im Alter von eineinhalb bis fünf Jahren - sowie Eltern, die im Alltag auf mehr Sicherheit setzen möchten. "Mit mySTOPY wollen wir nicht nur potenzielle Unfälle verhindern, sondern auch frühzeitig das Bewusstsein für sicheres Verhalten im Straßenverkehr stärken", sagt Mitgründer Julius Müller. Bei "Die Höhle der Löwen" hoffen die Gründer auf einen Deal - ihr Angebot an die Investoren: 135.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile. + "family.cards" aus Berlin Teo Ortega (47) und Simon Hafner (36) Angebot: 250.000 Euro für fünf Prozent der Firmenanteile Löwen: Dagmar Wöhrl, Judith Williams, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Tillman Schulz Innovation mit Herz! Teo Ortega (47) und Simon Hafner (46) präsentieren mit family.cards ein smartes Kartensystem, das älteren Menschen den Zugang zu digitalen Angeboten erleichtert - intuitiv, alltagstauglich und ganz ohne Touchscreen, Menüführung oder technische Vorkenntnisse. "An seinem 83. Geburtstag lebte mein Vater in Spanien, ich in Deutschland", erzählt Mitgründer Teo Ortega. "Der einzige Grund, warum ich an diesem besonderen Moment teilhaben konnte, war das Smartphone meiner Schwester. Aber ich habe meinen Vater mehr gehört als gesehen. Die technische Barriere war zu hoch." Ein Jahr später verstarb sein Vater - doch die Frage ließ ihn nicht mehr los: Warum ist Technologie nicht einfacher nutzbar, besonders für ältere Menschen, die so sehr davon profitieren könnten? family.cards bietet genau dafür eine Lösung: Mit einem einzigen Handgriff - durch das Auflegen einer bedruckten Karte - können Senior:innen Videoanrufe starten, Fotos und Videos anschauen oder Musik hören. Ganz einfach über den eigenen Fernseher. Das Starterset besteht aus einem Kartenleser, einer Kamera, einer TV-Einheit und den individuell bedruckten family.cards. Jede Karte führt genau eine Funktion aus - übersichtlich, verständlich, fehlersicher. Die technische Einrichtung und Verwaltung übernehmen die Angehörigen bequem über eine App. "family.cards ist mehr als nur Technik", sagen die Gründer. "Es ist eine Brücke zwischen den Generationen und ein Weg aus der Einsamkeit." Sehen die Löwen in familiy.cards ein Investmentcase? Für 250.000 Euro bietet das Gründer-Duo fünf Prozent ihrer Firmenanteile an. + "The Poutine Kitchen" aus Berlin Holger Böckner (47) und Geneviève Pilon (39) Angebot: 125.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile Löwen: Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel, Nils Glagau, Tillman Schulz Holger Böckner (47) und Geneviève Pilon (39) bringen ihre kulinarische Herzensangelegenheit aus Kanada mit in "Die Höhle der Löwen": The Poutine Kitchen, die erste Marke für authentische Poutine in Deutschland. "Ich war schockverliebt - in Kanada, in die Menschen, die Natur und vor allem in die Poutine", erzählt Holger Böckner. Was nach Fast Food klingt, ist in Kanada Kult: knusprige Pommes, original kanadischer Cheese Curds und eine würzige Bratensauce, das ist die klassische Poutine. Seit den 1950er-Jahren gilt sie als Nationalgericht und steht in Kanada in jedem Diner auf der Speisekarte - in Deutschland jedoch sucht man das Original meist vergeblich. Holger Böckner, ehemaliger PR-Manager in der Filmbranche, reiste dafür mehrfach nach Kanada, sprach mit Käseproduzenten, Gastronomen und Poutine-Fans, um das Originalrezept nach Europa zu bringen. Er gründete schließlich The Poutine Kitchen - mit dem Ziel, authentischen kanadischen Geschmack auch hierzulande salonfähig zu machen. Es entstand in Folge ein Restaurant sowie Produkte für Gastronomie und die heimische Küche. Begleitet wird er von Geneviève Pilon. Die Québecer Köchin stammt aus Montréal und ist mit Poutine aufgewachsen. Wird den Löwen das kanadische Gericht und ihr Angebot von 125.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile schmecken? + "Artenglück" aus Berlin Felix Schulze-Varnholt (27) und Lara Boye (32) Angebot: 250.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Dagmar Wöhrl, Tijen Onaran, Carsten Maschmeyer, Nils Glagau und Tillman Schulz "Regional statt Regenwald" - Felix Schulze-Varnholt (27) und Lara Boye (32) setzen ein starkes Zeichen für den regionalen Naturschutz. Mit ihrem Start-up Artenglück, gegründet auf einem Bauernhof bei Hannover, verfolgen sie ein Ziel, das aktueller kaum sein könnte: bedrohten heimischen Arten wieder Lebensräume zu schenken - durch lokale, messbare und erlebbare Naturschutzprojekte. Denn obwohl weltweit Klimaschutzmaßnahmen gefördert werden, steht die Natur in Deutschland oft hinten an: Innerhalb von 27 Jahren ist die Biomasse der Fluginsekten hierzulande um drei Viertel zurückgegangen - ein stilles Artensterben, das kaum jemand sieht, aber alle betrifft. Artenglück will das ändern. Unternehmen und Privatpersonen können über einen Jahresbeitrag gezielt Projekte in ihrer Region unterstützen - wie Blühfelder, Feldvogel-Fenster oder Aufforstungsmaßnahmen. Die Besonderheit: Alle Maßnahmen sind lokal, wissenschaftlich begleitet und können über ein digitales Dashboard transparent nachvollziehbar gemacht werden. Um die Wirkung ihrer Idee zu zeigen, laden sie sogar einen Löwen zum Mitmachen ein: Tillman Schulz und Nils Glagau tauschen ihre Investoren-Outfits gegen Strohhut und Gummistiefel und verteilen als Aushilfsgärtner Saatgut auf einem vorbereiteten Beet. "Unsere Aussaat-Events schaffen nicht nur Biodiversität, sondern auch echte Teamerlebnisse - und das in ganz Deutschland", erklärt Lara Boye. Das junge Unternehmen konnte bereits große Kunden gewinnen - nun hoffen Felix und Lara auf den nächsten Wachstums-Booster durch einen Deal mit den Löwen. Ihr Angebot: 250.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile. + "BLISSAND" aus Meerbusch Dr. Dana Adyani-Fard (42) und Dr. Thomas Greussing (47) Angebot: 200.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Janna Ensthaler, Ralf Dümmel, Nils Glagau und Tillman Schulz Im großen Staffelfinale entfacht noch mal ein bissiger Kampf um die besten Deals zwischen den Löwinnen und Löwen. Das Objekt der Begierde: BLISSAND, ein Mundgel mit natürlichen Inhaltsstoffen, das das Zahnfleisch versorgen und bei Parodontitis unterstützen soll. Hinter dem Produkt stehen Zahnärztin Dr. Dana Adyani-Fard (42) und Dr. Thomas Greussing (47). Die Zahnärztin praktiziert seit über 16 Jahren und behandelt in ihren zwei Praxen bis zu 10.000 Patienten im Jahr. Sie beobachtet ein generell wachsendes Problem von entzündlichen Erkrankungen des Zahnfleisches und des Knochens. In Kombination einer nicht gut eingestellten Mundhygiene mit Zahn-, Aligner- oder Bruxismus-Schienen können sich über Nacht Biofilme bilden und Entzündungen im Mundraum begünstigt werden. BLISSAND soll genau hier helfen. Die Anwendung ist denkbar einfach: Entweder wird das Gel direkt auf das Zahnfleisch aufgetragen oder in eine Schiene gegeben. Die Wirkung basiert auf einem zum Patent angemeldeten Wirkstoffkomplex - unter anderem mit Kamillen- und Grüntee-Extrakt, Lotuswurzel, Propolis und Hyaluronsäure. Diese Kombination fördert die Durchblutung, reduziert bakterielle Belastung und unterstützt die Regeneration des Zahnfleisches. Für die Löwen gibt es eine kleine Verkostung der beiden Varianten: BLISSAND Care (klassisch) und BLISSAND Cool (mit asiatischer Minze). Ihre Vision: das Produkt nicht nur in Deutschland, sondern langfristig europa- und weltweit auf den Markt zu bringen. Das Gründer-Duo überzeugt das Löwen-Rudel mit ihrer fachlichen Expertise und bietet 200.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile. Sie bekommen gleich mehrere Angebote - inklusive flammender Plädoyers der Investoren und Investorinnen. Bei welchem werden sie anbeißen?
+ Familie Peuler, Australien Nie zuvor ist Susi in Australien gewesen, spricht kein Englisch und ist nun gezwungen ihre kranke Mutter in Deutschland zurückzulassen. Wird Andreas seine große Liebe von der Schönheit des Landes und somit zum Bleiben überzeugen können? Wird Susi dem Ruf ihres Herzens folgen oder lässt sie Andreas samt seiner 4 Kinder zurück? Die Auswanderung wird auf eine harte Beziehungsprobe gestellt.
Die Welt im Überblick! Die "vox nachrichten" beleuchten die wichtigsten Themen des Tages, liefern Hintergründe und ordnen das Geschehen ausführlich ein. Verständlich, informativ und auch unterhaltsam. Dafür können die "vox nachrichten" auf ein breites Korrespondentennetz im In- und Ausland zurückgreifen. Ob Steuerdebatten, Umweltthemen oder Promi-News - die "vox nachrichten" zeigen alles, was man wissen muss.
Familienvater Rob Andrew und seine Frau Brenda werden in der Garage ihres Hauses Opfer eines brutalen Überfalls. Rob stirbt mit zwei Kugeln im Leib noch an Ort und Stelle, Brenda wird mit einer Schusswunde im Arm ins Krankenhaus eingeliefert. Da die Täter laut Brenda Masken trugen und es kein erkennbares Motiv gibt, hat die Polizei zunächst keinerlei Anhaltspunkte. Dann stellt sich heraus, dass es kürzlich schon einen Anschlag auf Robs Leben gegeben hatte. Die Ermittler werden misstrauisch. Wer würde am meisten von seinem Tod profitieren? Die Lebensversicherung kommt jedenfalls Brenda zugute und als auch noch ihre Affären ans Tageslicht kommen, zieht sich die Schlinge um ihren Hals immer enger... Der 70-jährige Olgie Nobles stirbt nach langer Krankheit. Kurz darauf begibt sich seine Frau Leita wegen anhaltender Übelkeit ins Krankenhaus. Dort stellt man schon bald fest, dass Leita vergiftet wurde - mit Arsen. Die alte Dame kann sich nur einen Menschen vorstellen, der sich ihren Tod gewünscht hätte: ihren Mann. Bei der Analyse ihrer Haare stellt sich jedoch heraus, dass Leita das Gift sowohl vor als auch nach Olgies Tod zu sich genommen hat. Bei der Exhumierung von Olgies Leiche entdeckt man zudem auch bei ihm eine hohe Arsen-Konzentration. Wer wollte die beiden Rentner vergiften? In Verdacht gerät Tomothy Scoggin, der das Klimaanlagen-Geschäft der Nobles gekauft hatte und von ihnen wie ein Familienmitglied behandelt wurde. Einige Zeit zuvor hatte er sich schon mit zwei reichen Schwestern angefreundet, die dann ganz plötzlich verblichen waren. Man beantragt eine Exhumierung, doch die Schwestern wurden eingeäschert. Eine erfolgreiche forensische Untersuchung ist unter diesen Umständen nahezu unmöglich. Der Toxikologe Rod McCutcheon macht sich dennoch an die schwierige Aufgabe - und wird mit seinen Ergebnissen die Forensik revolutionieren...
Als eine 33-jährige Frau aus Ohio einen attraktiven jungen Arzt kennenlernt, glaubt sie, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben. Sie wird schwanger, und die beiden verloben sich. Als sie plötzlich unter extrem starker Übelkeit und Krämpfen leidet, wendet sie sich alarmiert an ihren Arzt. Dieser versichert ihr jedoch, dass ihre Symptome keinen Grund zur Besorgnis geben und mit dem Baby alles in Ordnung sei. Doch die Frau vermutet bereits, dass ihre gesundheitlichen Probleme nicht mit ihrem Baby, sondern mit ihrem Verlobten zusammenhängen. Sie beschließt, auf eigene Faust zu ermitteln. Szenenwechsel: Der 62-jährige Philip Rouss Jr. hat alles, was man zum Leben braucht: eine liebevolle Familie, gute Freunde und ein neues Unternehmen, mit dem er sich einen lebenslangen Traum erfüllt hat. Doch plötzlich verschlechtert sich sein Gesundheitszustand rapide. Die Ärzte können die Ursachen für seine Beschwerden nicht finden, und Philip kommt zu der Überzeugung, dass seine plötzliche Erkrankung kein Zufall ist. Er schaltet Toxikologen und Ermittler ein. Doch werden die Experten den Grund für seinen schlechten Zustand noch rechtzeitig entdecken können?
Als eine Frau tot in ihrem Badezimmer aufgefunden wird, geht die Polizei zunächst von einem Selbstmord aus. Die Autopsie und neueste forensische Untersuchungsmethoden lassen den Fall aber schon bald in einem anderen Licht erscheinen: Plötzlich ist der trauernde Ehemann der Hauptverdächtige in einem Mordfall. Drei grausame Morde, die wie professionelle Hinrichtungen aussehen, wurden beinahe zeitgleich in den USA und in Europa verübt. Dies gibt den Ermittlern auf beiden Seiten des Atlantik Rätsel auf. Um den Tätern auf die Spur zu kommen, müssen zunächst zwei Fragen geklärt werden: Hängen die Morde zusammen? Wenn ja: Was hatten die Opfer gemeinsam?
Ein Arbeiter entdeckt auf einer Mülldeponie einen Koffer mit einer Leiche darin. Es ist eine nackte Frau mit roten Haaren, die im dritten Monat schwanger ist. Die Polizei kann die Frau aufgrund ihrer Fingerabdrücke und einer Tätowierung als Summer Lee Baldwin identifizieren, eine Prostituierte und vierfache Mutter. Anhand des Barcodes des Koffers finden die Ermittler heraus, wo der Koffer gekauft wurde und erhalten die Videoaufnahmen der Überwachungskameras. Demnach hat ein junger Mann um drei Uhr morgens einen Koffer und Plastikhandschuhe gekauft. Die Polizisten sind sich sicher, dass er der Täter ist. Unterdessen stößt die Polizei auf eine weitere vermisste rothaarige Frau und versucht einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Fällen zu ermitteln. Tatsächlich kann die untersuchte DNS beweisen, dass der gesuchte Mann Kontakt zu den Frauen hatte... Kathy Loreck geht in ihrer Mittagspause an einer beliebten Joggingstrecke spazieren und während sie dort mit ihrem Ehemann telefoniert, wird sie angegriffen und niedergeschlagen. Die Polizei findet sie in einem nahegelegenen Waldstück und obwohl sie sofort ins Krankenhaus gebracht wird, stirbt sie noch unterwegs. Kathy wurde vergewaltigt und mit einer Eisenstange erschlagen. Die Polizei kann ihr Handy orten und hofft so, den Täter ausfindig machen zu können. Allerdings stimmt seine DNS nicht mit der an Kathys Leiche überein. Die Ermittler befragen alle möglichen Zeugen und können so eine Phantombildzeichnung anfertigen lassen. Zunächst verdächtigen die Polizisten einen Mann, der sich nur kurz nach dem Mord durch einen Sprung von der Golden Gate Bridge das Leben genommen hat. Allerdings stimmt auch seine DNS nicht überein. Erst nach einigen Tagen erhalten die Polizisten neue Hinweise und können schließlich Kathys Mörder auffinden.
Die Studentin Juli Busken wollte Balletttänzerin werden und stand kurz vor ihrem Abschluss an der Uni. Doch als ihre Eltern sie kurz vor Weihnachten abholen wollen, finden sie ihre Wohnung leer vor. Die Polizei macht sich auf die Suche nach der Studentin und entdeckt ihre Leiche kurze Zeit später am Rande eines nahegelegenen Sees. Am Fundort können Schuhabdrücke und die DNS des Täters gefunden werden und ein Zeuge beschreibt, dass er einen Mann am Steuer von Julis Wagen gesehen habe. Mit dessen Beschreibung kann die Polizei ein Phantombild erstellen, aber dennoch gelingt es der Polizei nicht, einen Verdächtigen zu verhaften. Erst nach sechs Jahren erhalten die Ermittler eine neue Spur. Stephanie Bennett hat ihren Abschluss am College und einen guten Job. Sie geht gerne zur Arbeit und ist überall beliebt, doch dann taucht sie plötzlich nicht am Arbeitsplatz auf. Da sich ihre Kollegen Sorgen machen, rufen sie die Polizei, welche Stephanie tot in ihrer Wohnung findet. Die Ermittler finden keine Anzeichen auf ein gewaltsames Eindringen oder einen Raubüberfall, doch die Nachbarn geben an, dass sie schon Wochen zuvor einen Spanner vor Stephanies Haus gesehen haben. Mithilfe der Beschreibungen kann die Polizei ein Phantombild anfertigen lassen, jedoch führt es zu keinem Verdächtigen. Auch die gefundene DNS stimmt mit keinem bekannten Straftäter überein. Doch dann erhalten die Ermittler neue Informationen und sie können einen Mann aus der Nachbarschaft festnehmen. In seiner Wohnung findet die Polizei Hinweise auf eine andere Tat. Ist der Mann sogar ein Serienmörder?
Eine junge Frau wird tot unter einer Brücke gefunden. Schnell ist klar, dass sie ein Geheimnis hatte und als Tänzerin unter dem Pseudonym "Foxy Roxy" auftrat. Nun stellt sich die Frage, ob es sich um Selbstmord oder Mord handelt. In einem anderen Fall geht es um einen wohlhabenden Geschäftsmann, der von einem Einbrecher ermordet wurde. Die Ermittler stoßen bei ihren Recherchen auf eine weitreichende Verschwörung.
Irgendwo in Missouri: Beim Ausmessen des Geländes eines Jungen-Camps macht der Kartograph Raimo Pitkanen eine schreckliche Entdeckung: Das, was er zunächst für eine große Muschel gehalten hatte, entpuppt sich als menschlicher Schädel. Bei der anschließenden Durchsuchung des Areals stößt die Polizei auf etwa 40 weitere Knochen, findet aber keine Zähne, anhand derer man den Schädel zuordnen könnte. Außerdem findet man einen Unterkieferknochen, Haare, Bekleidungsstücke und eine Einkaufstüte. Anhand diese Materials können die Forensiker einige wichtige Schlüsse ziehen: Der Forensiker Dr. Charney bestätigt anhand der Knochen, dass das vermeintliche Opfer asiatischer Herkunft war. Und er macht eine weitere Entdeckung: Es handelt sich um eine Frau, die mindestens zwei Kinder geboren haben muss. Eine Rekonstruktion des Gesichts soll dabei helfen, die Identität der Frau aufzudecken. Nachdem Fotos des rekonstruierten Gesichts an die Medien gegeben wurden, meldet sich ein Mann, der behauptet, das Foto sehe einer Freundin von ihm sehr ähnlich. Sie sei eine Thailänderin namens Bun Chee Nyhuis, und er habe sie schon seit einer ganzen Weile nicht mehr gesehen. Deseronto, Ontario: Ward und Diana Maracle betreiben in dem verschlafenen Städtchen eine Tankstelle mit Restaurant. Das Leben der Maracles verläuft in ruhigen Bahnen - bis zu einem frühen Morgen im Dezember: Zwei maskierte und mit einer Pistole sowie einem Holzknüppel bewaffnete Männer dringen in ihr Schlafzimmer ein und fordern Geld. Als Ward sich weigert, schießt einer der Eindringlinge auf ihn. Diana versucht, zu entkommen, wird jedoch im Untergeschoss eingeholt. Sie übergibt das Geld. Obwohl er dreimal getroffen wurde, überlebt Ward den Angriff. Nachdem er versorgt wurde, durchsucht die Polizei das Haus. In der Küche findet man den Holzknüppel, der offenbar von einem größeren Holzstück abgebrochen wurde. Der Forensiker Jim Eadie macht sich auf die Suche nach dem restlichen Teil des Holzes und findet ihn in Maracles Hinterhof. Im Schnee direkt daneben: ein klar erkennbarer Schuhabdruck. Eadie fotografiert den Abdruck und formt ihn anschließend ab. Die Abformung zeigt die Sohle eines Sportschuhs. Im Haus findet Eadie zwei weitere Schuhabdrücke, die nicht von den Maracles stammen können. Einer davon ist identisch mit den Abdrücken im Hinterhof. Indessen geht bei der Polizei der Hinweis ein, sie solle Pete Benedict und Frank Lanoue, zwei Männer aus Cornwall, genauer unter die Lupe nehmen. Bei der Durchsuchung von Benedicts Haus findet die Polizei fünf Paare Sportschuhe, doch keiner passt zu den gefundenen Abdrücken. Allerdings findet man heraus, dass Benedict nur einige Stunden nach dem Überfall einen wertvollen Ring gekauft hat. Außerdem entdeckt man mehrere Geldbündel und eine Pistole. Doch Benedict leugnet die Tat und behauptet, Frank Lanoue noch nie in seinem Leben gesehen zu haben...