In der neuen Folge von "Die Höhle der Löwen" stellen kreative Köpfe aus ganz Deutschland ihre Innovationen vor - von kulinarischen Neuinterpretationen bis hin zu smarten Alltagslösungen und visionären Hightech-Ideen. Mit viel Mut, Leidenschaft und persönlichen Geschichten kämpfen die Gründerinnen und Gründer um ein Investment der Löwinnen und Löwen. Ein Angebot sorgt dabei für Aufsehen: 200.000 Euro für zwei Prozent der Firmenanteile. Noch nie hat ein Start-up in der Geschichte von "Die Höhle der Löwen" so wenige Anteile angeboten! Miss Mineva's aus Bielefeld Minever Zevker (42) Angebot: 200.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Fertigsuppe ohne schlechtes Gewissen? Gründerin Minever Zevker (42) von Miss Mineva's hat mit ihrem Startup eine gesunde Alternative zur klassischen Tütensuppe entwickelt - fermentierte, protein- und ballaststoffreiche Suppenpulver auf Basis von Hülsenfrüchten, Gemüse, Kräutern und Gewürzen. Ganz ohne künstliche Zusätze, dafür im Handumdrehen zubereitet. Das Produkt ist inspiriert von der traditionellen Tarhana-Suppe, die in der Türkei, in Griechenland und dem Balkan als "Mutter aller Tütensuppen" und Wundermittel gilt, da sie durch die Fermentation besonders nährstoffreich ist. "Ich bin Mama von zwei Kindern und weiß, wie stressig der Alltag sein kann - aber auch, wie wichtig gesunde Ernährung ist", erklärt Minever. Ihr Ziel: Alltagsküche, die nährt, schmeckt und guttut. "Bei uns kommt kein schlechtes Gewissen in die Tüte - nur gute Zutaten!" Die Suppen gibt es in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen "Kürbis Garam Masala", "Tomate, Paprika, Kräuter" und "Erbse, Minze, Kokos", sowie in unterschiedlichen Verpackungsgrößen. Minevers Vision geht über ihre Suppen weit hinaus: "Im nächsten Schritt folgen Cup-Gerichte, die dem Prinzip meiner Suppenwunder folgen: fermentiert, natürlich, protein- und ballaststoffreich." Für 200.000 Euro bietet sie den Löwen zehn Prozent ihrer Unternehmensanteile an. Wird die Gründerin aus Bielefeld die Investoren überzeugen und einen Deal bekommen? NEU: Battle Zwei Start-ups treten direkt gegeneinander an und haben jeweils 60 Sekunden Zeit, um das Löwenrudel von ihrer Idee zu überzeugen. Nur wer dieses Battle gewinnt, erhält weitere Zeit mit den Löwinnen und Löwen (Judith Williams, Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen) und damit die Chance auf den wichtigen Deal. Wer überzeugt in der neuen Rubrik und behält unter dem enormen Druck die Nerven? Capsello aus Schmelz Zahnarzt Christian Flasch (55) Produkt: Hygienische Zahnbürstenbox Capsello inkl. Mundspülbecher Angebot: 80.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile Radanker aus Engstingen Brüder Gerd (58) und Achim Christner (65) Produkt: Radanker, eine Aufstellmöglichkeit für Fahrräder ohne Ständer Angebot: 70.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile hey mela aus Hannover Stephanie Pfeil-Coenen (35), Dr. Alina Eilers (31), Stanislaus Hans (35) Angebot: 200.000 Euro für zwei Prozent der Firmenanteile Löwen: Janna Ensthaler, Frank Thelen, Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel Mit einer emotionalen Triggerwarnung startet das Gründer-Team mit Stephanie Pfeil-Coenen (35), Dr. Alina Eilers (31) und Stanislaus Hans (35) in ihren Pitch - und sorgen sofort für Gänsehaut. Das Biotech-Start-up Phaeosynt aus Hannover enthüllt die wenig bekannte Wahrheit hinter handelsüblichen Antikörpertests, zu denen auch Schwangerschaftstests zählen: Noch immer sterben dafür Tiere. Die Gründer beweisen, dass es auch anders geht - und zwar ganz ohne Tierleid. Die Lösung: hey mela, ein zum Patent angemeldeter Schnelltest, dessen Antikörper in der Kieselalge produziert werden. Diese benötigt lediglich Salzwasser, Licht und moderate Temperaturen. Mit dem ersten Produkt, einem veganen Schwangerschaftstest, will hey mela den Markt verändern. Die Anwendung ist gewohnt einfach, das Ergebnis zuverlässig - nur das Herstellungsverfahren ist anders. "Wir setzen technologisch und ethisch völlig neue Maßstäbe - und wollen das weltweit zum neuen Standard machen", erklärt Stephanie Pfeil-Coenen. Ihr Angebot von 200.000 Euro für zwei Prozent der Firmenanteile polarisiert allerdings sehr. Wird sich dennoch ein Löwe oder eine Löwin trotz der hohen Unternehmensbewertung in hey mela investieren? Plansalt aus Berlin Lucia Scheffner (24), Daniel Siebert (32), Dr. Karl Schlumbach (38) Angebot: 350.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Salz ist lebensnotwendig - und gleichzeitig ein globales Gesundheitsrisiko. Denn wir konsumieren zu viel davon, genauer gesagt: zu viel Natriumchlorid. Das Resultat: Bluthochdruck, Herzinfarkte, Schlaganfälle - Millionen Menschen sind jährlich betroffen. Das möchten Lucia Scheffner (24), Daniel Siebert (32) und Dr. Karl Schlumbach (38), die Gründer von Plantsalt, ändern. Ihr Ansatz: Mit BettaSalt, einem pflanzenbasierten Mineralsalz, das bis zu 50 Prozent weniger Natrium enthält als klassisches Tafelsalz - und gleichzeitig mit wichtigen Mineralien wie Kalium, Magnesium, Zink oder Jod angereichert ist. Die Basis bilden salzliebende Pflanzen wie Queller und Algen, die mit einem eigens entwickelten Verfahren ein neuartiges, harmonisches und aromatisch komplexes Salz liefern. Dr. Karl Schlumbach, Experte in der Lebensmittelbranche, weiß, dass 80 Prozent des Natriums, das der Mensch aufnimmt, aus verarbeiteten Lebensmitteln stammt. 99 Prozent der Weltbevölkerung konsumieren täglich zu viel Natrium und es sei somit das größte ernährungsbedingte Problem unserer Zeit. Deshalb möchte Plantsalt auch Lebensmittelhersteller dabei unterstützen, das übermäßige Salz in ihren Produkten durch pflanzliche Alternativen zu ersetzen. Der Geschmackstest in der Höhle überzeugt. Doch die Firmenbewertung schmeckt den Löwen hingegen gar nicht und das Gründer-Trio muss sich vielen kritischen Fragen stellen. Werden sie bestehen oder müssen sie ohne Deal die Höhle verlassen? Mamaye aus Neu-Isenburg Yemi Desalegn (34) und Bahleby Tewelde (38) Angebot: 150.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile Löwen: Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Ralf Dümmel und Frank Thelen Exklusive Einblicke aus der neuen Gründerlounge: Hier bereiten sich die Gründer und Gründerinnen auf ihren großen Auftritt vor, üben das letzte Mal ihren Pitch, werfen sich in Schale oder kochen ihre Produkte für die Verkostung - alles begleitet von Nervenkitzel und Emotionen. So auch bei Yemi Desalegn (33) und Bahleby Tewelde (38) vom Start-up Mamaye. Mitgebracht haben sie nicht nur ihr ostafrikanisches Essen im Glas, sondern auch ihre Familie: Schwester, Mutter und Tochter fiebern gemeinsam mit Amiaz angespannt mit. Und schon vor dem Pitch in der "Höhle der Löwen" rollen die ersten Tränchen bei der Familie. Alle hoffen auf den Deal, der das Leben verändert. Mit ihren fertig gewürzten veganen Gerichten in Bio-Qualität möchte das Gründer-Paar eine neue kulinarische Richtung in die deutsche Küche bringen. Die Gründerin stammt aus Äthiopien, ihr Mann Bahleby ist "ein Frankfurter Jung" mit eritreischen Wurzeln. In ihren Rezepten verbinden sie Tradition mit moderner Convenience und haben drei Gerichte für die Löwen dabei: die pikante Linse Ades, die milde Variante Misir und die pikante Tomate Silsi. Gewürzt wird mit traditionellen Mischungen wie Berbere, die den Speisen eine angenehme, aromatische Schärfe verleihen. Die Inspiration: Bahlebys Mutter, die das Paar mit liebevoll gekochten Gerichten versorgte - besonders während der Schwangerschaft, als das Gründerpaar ihr erstes Kind erwartete. "Mamaye bedeutet 'meine Mutter' - und steht für all die Frauen, die über Grenzen hinweg Kultur und Geschmack bewahren und mit uns geteilt haben." Die Löwen kosten und loben den Geschmack - doch reicht das für ein Investment und ist Mamaye bereit für die große Bühne des Lebensmittelmarkts? Für 150.000 Euro bietet das Gründer-Paar zehn Prozent ihrer Firmenanteile an.
Die einen sehnen sich nach Sonne und Meer, andere sehen in Deutschland keine berufliche Perspektive mehr. "Goodbye Deutschland! Die Auswanderer" begleitet Paare und Familien auf ihrem großen Schritt in ein fremdes Land, das viele nur aus unbeschwerten Urlaubstagen kennen. Die Euphorie ist jedesmal groß, doch viele der Auswanderer stellen erst vor Ort fest, dass es überall Hürden gibt und dass weder Jobs noch Wohnungen nur auf sie warten.
Die Welt im Überblick! Die "vox nachrichten" beleuchten die wichtigsten Themen des Tages, liefern Hintergründe und ordnen das Geschehen ausführlich ein. Verständlich, informativ und auch unterhaltsam. Dafür können die "vox nachrichten" auf ein breites Korrespondentennetz im In- und Ausland zurückgreifen. Ob Steuerdebatten, Umweltthemen oder Promi-News - die "vox nachrichten" zeigen alles, was man wissen muss.
Die 35-jährige Janet wird nur neun Meter von ihrem Hotel entfernt vergewaltigt und ermordet aufgefunden. Am Tatort finden sich keinerlei Hinweise, außer ein zurückgelassenes Paar Turnschuhe und dazugehörige Socken. Der Verdacht fällt auf Reed Paul, ein Barkeeper, mit dem sich Janet in der Nacht zuvor noch unterhalten hatte. Allerdings kann sich der Verdacht nicht erhärten und die Ermittler stehen vor dem Nichts. Dann zieht ein Sturm auf und der kleine Urlaubsort muss evakuiert werden. Die perfekte Gelegenheit für den Mörder, sich aus dem Staub zu machen. Diane Church ist mit ihren zwei Söhnen auf einem Treffen der Pfadfinder. Ihre 13-jährige Tochter Heather passt währenddessen auf ihren kleinen Bruder auf und als ihre Mutter gegen halb neun anruft, ist noch alles in Ordnung. Doch als Diane um zehn wieder heimkehrt, ist Heather nicht in ihrem Bett. Sofort ruft sie die Polizei, doch die Untersuchungen laufen mangels Beweise nur schleppend. Einzig drei Fingerabdrücke könnten zum Täter führen, doch eine genaue Eingrenzung scheint nahezu unmöglich.
Als ein millionenschwerer Immobilien-Tycoon plötzlich spurlos verschwindet, sieht alles nach einem Verbrechen aus. Der Mann scheint sich darüber bewusst gewesen zu sein, dass er in höchster Gefahr schwebte, denn er hatte kurz zuvor seinen letzten Willen aufgesetzt. Hierin befinden sich genaueste Instruktionen, was zu tun ist, wenn er nicht unter natürlichen Umständen zu Tode kommen sollte. Doch erst als ein Anhalter den von Kugeln durchlöcherten Schädel des Vermissten findet, kommt Bewegung in den Fall... Der kaltblütige Mord an einem amerikanischen Touristen in einem mexikanischen Resort fordert die Ermittler auf beiden Seiten der Grenze. Auf den ersten Blick scheinen Motiv und Tathergang klar: Ein Mann wurde ausgeraubt und anschließend ermordet. Die genaueste Analyse der forensischen Beweise deutet jedoch auf ein wesentlich unheimlicheres, abgründigeres Verbrechen hin...
Julie Ann Braun war eine sehr zuverlässige Frau und ging immer pünktlich zur Arbeit. Als sie eines Morgens dort nicht erscheint, fährt Julies Mutter zu ihrer Wohnung, um nachzusehen. Dort findet sie ihre Tochter tot auf dem Boden liegen. Julie wurde mit 37 Messerstichen ermordet. Da es jedoch keinerlei Anzeichen auf ein gewaltsames Eindringen gibt, geht die Polizei davon aus, dass Julie ihren Mörder gekannt haben muss. In der Nachbarschaft ist kurz vor diesem Mord ein vorbestrafter Mann eingezogen, und dieser ist plötzlich nicht mehr auffindbar. Doch auch gegen Julies Ex-Mann John Braun wird ermittelt, bis die Polizisten einen aufschlussreichen Fund machen... Die Schwestern Rochelle und Dawnia Dacosta gehen jede Woche drei bis viermal zusammen in ihre Kirche. Doch seitdem Dawnia eines Abends alleine zur Messe gegangen ist, wird sie vermisst. Die Polizei entdeckt kurz darauf ihr Auto und erhält Hinweise, dass sie zu einer nahegelegenen Tankstelle gelaufen sei, da sie kein Benzin mehr im Tank hatte. Dort spricht sie mit einem Mann, der sie in seinem Van mitnimmt. Drei Tage später finden die Ermittler Dawnias Leiche in ein Laken gewickelt. Die Polizei entdeckt Reifenabdrücke und DNS Spuren, kann diese aber zunächst niemandem zuordnen. Erst nach einigen Wochen finden die Untersuchungsbeamten einen Van, der auf die Beschreibung der Zeugen passt. Doch führt dieser auch zu Dawnias Mörder?
In Alabama gehen mehrere Paketbomben hoch. Die Beamten finden zwei Drohbriefe, in denen sich eine Organisation namens "Americans for a Competent Federal Judicial System" zu den Anschlägen bekennt. Das FBI startet eine der größten und umfangreichsten Ermittlungen seiner Geschichte. Über ein Jahr lang arbeiten Hunderte von Polizisten an dem Fall. Nachforschungen ergeben u.a., dass es sich bei den Zündern für die Bomben um äußerst schwer erhältliche CCI-Zünder handelt. Schließlich erstellen Psychologen ein Täterprofil, das den Experten Lloyd Erwin an einen gewissen Walter Leroy Moody erinnert, der 17 Jahre zuvor wegen ähnlicher Anschläge überführt worden war. Kurz vor der aktuellen Paketbombenserie ist er aus dem Gefängnis entlassen worden. In Moodys Haus findet man zunächst keinerlei Spuren, die ihn mit den Attentaten in Verbindung bringen könnten. Doch ein Angestellter eines nahegelegenen Waffengeschäfts kann den Experten weiterhelfen ... Am 1. April 1996 werden die Bewohner von Spokane im US-Bundesstaat Washington durch eine Bombenexplosion vor dem Büro der Lokalzeitung "Spokesman Review" erschüttert. Wie durch ein Wunder wird niemand verletzt. In der Nähe des Tatorts taucht kurz darauf das Bekennerschreiben einer offensichtlich christlich-fundamentalistischen Gruppe auf. Nur elf Minuten später explodiert in der örtlichen Bankfiliale eine weitere Bombe. Zwei Männer mit Tarnanzügen und Skimasken hatten das Geldinstitut kurz zuvor ausgeraubt und waren mit über 50.000 Dollar entkommen. Im Kassenraum hinterließen sie Kopien von religiösen Manifesten. In der Nähe der Bank entdeckt die Polizei ein Auto, das vor einigen Tagen gestohlen worden war. Es enthält eine weitere Bombe, die jedoch nicht explodierte - der einzige Fehler der ansonsten bestens organisierten und planvoll vorgehenden Gangster. Die Beamten stellen fest, dass alle Bomben baugleich waren und die hinterlassenen Briefe an beiden Orten aus demselben Drucker stammen. Ein Krankenhaus wird drei Monate später ebenfalls von einer Explosion erschüttert. Auch jetzt tauchen wieder Briefe christlich-fundamentalistischen Inhalts auf. Etwa fünf Minuten später wird die örtliche Bank erneut ausgeraubt. Und wieder findet man unweit vom Tatort ein Auto mit einer noch nicht explodierten Bombe. In den nächsten Monaten gehen bei der Bank und bei der Lokalzeitung Drohbriefe ein, die mit "The Phineas Priesthood" unterzeichnet sind. Durch den Tipp eines Informanten kann die Polizei schließlich im Oktober einen weiteren Banküberfall der mysteriösen Gruppe verhindern und deren Mitglieder verhaften. Nach intensiven kriminologischen Untersuchungen lässt sich der Verdacht gegen die Angeklagten erhärten. Doch ihre Schuld auch vor Gericht zu beweisen, ist eine andere Sache ...
Caren Campano ist verschwunden. Bei der Durchsuchung ihres Hauses findet die Polizei einen großen Fleck auf dem Schlafzimmerteppich. Ein daraufhin durchgeführter chemischer Test zeigt, was das bloße Auge nicht sehen kann: Der ganze Raum ist über und über mit Blut bespritzt. Weitere Tests ergeben, dass es sich dabei um Carens Blut handelt. Zudem erscheint der Polizei die Geschichte von Carens Mann Chris nicht schlüssig. Hat Chris seine Frau ermordet? Die attraktive Flugbegleiterin Helle Crafts aus Connecticut wird vermisst. Schon bald gilt ihr Mann, ein Pilot, als Hauptverdächtiger. Kurz bevor er seine Frau als vermisst meldete, hatte ihn ein Schneepflug-Fahrer mitten in einem nächtlichen Schneesturm beim Holz hacken gesehen. In einem nahegelegenen Bach findet die Polizei zudem menschliche Körperteile: einen Fingernagel, einen Zahn und ein paar Haarsträhnen. Obwohl die Leiche nie gefunden wird, klagt man den Piloten des Mordes an. Doch hat er seine Frau tatsächlich getötet? Und wird man es ihm beweisen können?