21:15
Das Team erkundet einen Ort, der direkt aus einem Albtraum stammen könnte: Das Waverly Hills Sanatorium. Mehr als 6000 Menschen starben hier, jeder von ihnen durchlief die sogenannte "Leichenrutsche". Während Tanner die extremste paranormale Erfahrung seiner Laufbahn macht, bringt Dakota die Gruppe an ihre mentalen Grenzen. Können sie ihre Ängste besiegen?
22:15
Was steckt hinter dem Spuk im Stow House? Das einstige Familienanwesen hat viele Geheimnisse und dunkle Ecken. Zak ist sich sicher, hier geht Paranormales vor sich: Eine Frau in schwarzem Gewand soll durch die Mauern streifen, die Experten hören seltsame Geräusche und ein Puppenhaus wirft Fragen auf. Kann Zak das Rätsel endgültig lösen?
23:10
Das Los Angeles Police Museum beherbergt nicht nur unzählige Artefakte, die mit einigen der schrecklichsten Verbrechen in Verbindung stehen, sondern auch einige paranormale Wesen. Die Geisterjäger widmen sich einem Raub aus dem Jahr 1997, bei dem die Verbrecher Emil Matasareanu und Larry Phillips in einem Schusswechsel getötet wurden. Denn in der Ausstellung zum Fall passieren seltsame Dinge. Die Gruppe geht einer besessenen Schaufensterpuppe, einem Schattenwesen und einigen Unfällen auf die Spur. Warum spukt es genau in diesem Trakt des Museums?
00:10
Kesha und die Rapperin Big Freedia stellen sich im Trans-Allegheny Lunatic Asylum ihren schlimmsten Ängsten. Das Gebäude erwacht über Nacht zum Leben, was zu gewalttätigen Aktivitäten führt und beunruhigende Wahrheiten ans Licht bringt. Der Hellseher Chip Coffey schließt sich den Ermittlungen an, in der Hoffnung, die Geister zu befreien.
01:10
Katrina und Jack sind auf dem Weg nach Wilder, Kentucky, um dem "Bobby Mackey's" einen Besuch abzustatten. Die legendäre Country Bar zählt zu den berüchtigtsten Spukorten der USA. Früher war die Bar ein Schlachthof, dann ein Kasino. Hier sind schon etliche Leute gestorben, außerdem werden Gäste von unsichtbarer Hand gekratzt und gestoßen. Es wird auch von satanischen Ritualen berichtet, die immer noch abgehalten werden. - Ein Grund, warum viele die Kneipe für ein Tor zur Hölle halten. Die Geisterjäger:innen befragen zunächst Augenzeug:innen, um herauszufinden, warum die paranormalen Aktivitäten in letzter Zeit sprunghaft angestiegen sind.
01:55
Das Team erkundet einen Ort, der direkt aus einem Albtraum stammen könnte: Das Waverly Hills Sanatorium. Mehr als 6000 Menschen starben hier, jeder von ihnen durchlief die sogenannte "Leichenrutsche". Während Tanner die extremste paranormale Erfahrung seiner Laufbahn macht, bringt Dakota die Gruppe an ihre mentalen Grenzen. Können sie ihre Ängste besiegen?
02:40
Was steckt hinter dem Spuk im Stow House? Das einstige Familienanwesen hat viele Geheimnisse und dunkle Ecken. Zak ist sich sicher, hier geht Paranormales vor sich: Eine Frau in schwarzem Gewand soll durch die Mauern streifen, die Experten hören seltsame Geräusche und ein Puppenhaus wirft Fragen auf. Kann Zak das Rätsel endgültig lösen?
03:25
Das Los Angeles Police Museum beherbergt nicht nur unzählige Artefakte, die mit einigen der schrecklichsten Verbrechen in Verbindung stehen, sondern auch einige paranormale Wesen. Die Geisterjäger widmen sich einem Raub aus dem Jahr 1997, bei dem die Verbrecher Emil Matasareanu und Larry Phillips in einem Schusswechsel getötet wurden. Denn in der Ausstellung zum Fall passieren seltsame Dinge. Die Gruppe geht einer besessenen Schaufensterpuppe, einem Schattenwesen und einigen Unfällen auf die Spur. Warum spukt es genau in diesem Trakt des Museums?
04:05
Kesha und die Rapperin Big Freedia stellen sich im Trans-Allegheny Lunatic Asylum ihren schlimmsten Ängsten. Das Gebäude erwacht über Nacht zum Leben, was zu gewalttätigen Aktivitäten führt und beunruhigende Wahrheiten ans Licht bringt. Der Hellseher Chip Coffey schließt sich den Ermittlungen an, in der Hoffnung, die Geister zu befreien.
04:50
Jack und Katrina sind heute in West Virginia, an einem der heftigsten Spukorte der Welt. Die "Trans-Allegheny" Irrenanstalt war für die Menschen, die dort eingewiesen wurden, die Pforte zur Hölle - und scheint auch ein Höllentor für dunkle Mächte zu sein. Ursprünglich gab es nur Platz für 250 Patienten, aber teilweise waren dort 2400 untergebracht. Der Arzt Walter Freeman führte hier Lobotomie-Behandlungen durch, die einer experimentellen Folter glichen - "Trans-Allegheny" war auch Todestrakt und Hinrichtungsort. Die Geisterjäger können es kaum erwarten, ihre paranormalen Ermittlungen zu starten.