TV Programm für Tele 5 am 09.12.2019
'Joyce Meyer nimmt kein Blatt vor den Mund. Humorvoll spricht sie die Herausforderungen an, die Menschen im Alltag oft Probleme bereiten. Mit Hilfe der Bibel gibt sie dafür praktische Lebenshilfe. Joyce Meyer klammert dabei Tabuthemen nicht aus - sie weiß aus eigener Erfahrung Bescheid über sexuellen Missbrauch, gescheiterte Beziehungen und schwere Krankheit.
'Joyce Meyer nimmt kein Blatt vor den Mund. Humorvoll spricht sie die Herausforderungen an, die Menschen im Alltag oft Probleme bereiten. Mit Hilfe der Bibel gibt sie dafür praktische Lebenshilfe. Joyce Meyer klammert dabei Tabuthemen nicht aus - sie weiß aus eigener Erfahrung Bescheid über sexuellen Missbrauch, gescheiterte Beziehungen und schwere Krankheit.
Auf dem Weg zu einem Vulkan, den die Enterprise untersuchen soll, kommt sie an der Horizon, Travis Mayweathers Heimatschiff, vorbei. Er verbringt ein paar Tage bei seiner Familie dort. Sein Vater ist vor kurzem gestorben, seitdem hat sein Bruder Paul das Kommando über den Frachter. Er ist etwas überfordert mit der Führung und den Angriffen der Aliens. Travis weiß eine Lösung.
Stargates explodieren und verletzen tausende Menschen. Zudem glaubt Todd, die Menschen fielen ihm in den Rücken. Er droht die Atlanter, die bei ihm sind, zu töten. Doch es sind die letzten Überlebenden der Asgard, die Atlantis überfallen haben und die Wraith vernichten wollen. Sie möchten in ihr Territorium, die Pegasus-Galaxie, zurück. Und sei es um den Preis der Zerstörung.
Cassandra ist zu einer hübschen jungen Frau herangewachsen. Doch plötzlich bekommt sie eine mysteriöse Krankheit. Ihr Fieber steigt bedrohlich. Sie will unbedingt zurück zu ihrem Heimatplaneten. Dort gibt es ein altes Ritual, von dem sie sich Hilfe verspricht.
Das noch etwas primitive Volk der Unas wird versklavt. Daniel kennt den Unas Chaka von früher und hat sich damals mit ihm angefreundet. Das SG-1-Team muss sich der Frage stellen, ob es moralisch verpflichtet ist, die Unas zu befreien. Daniel zumindest will unbedingt seinem Freund helfen.
Kritik: "Aufwendig produzierter und ausgestatteter Abenteuerfilm, der die barbarischen Kino-Sitten des nordischen Seefahrervolks illustriert. Prominent besetzt und gut gespielt." Hintergrund: Ernest Borgnine spielt im Film den Vater von Kirk Douglas. Im wahren Leben ist er ein halbes Jahr jünger. Die Schiffe im Film wurden echten Wikingerschiffen anhand von rekonstruierten Modellen nachempfunden. So sehr, dass sich die Schauspieler ständig die Köpfe stießen, weil die realen Wikinger kleiner waren als heutige Menschen. Kirk Douglas und Tony Curtis beschwerten sich nach den Dreharbeiten in Interviews darüber, dass ihnen ständig kalt gewesen sei. Das Wasser des norwegischen Fjordes, in dem gedreht wurde, hatte nur knapp über 0 Grad. Im wahren Leben waren Eric alias Tony Curtis und Morgana alias Janet Leigh von 1951-62 verheiratet.
Kritik: "Hervorragend gespielter und inszenierter Star-Western mit beachtlicher Spannung, dessen wirkungsvolle Inszenierung besticht." "Psychologischer Western mit ungewöhnlicher Story." "Western der Extraklasse." "Hollywood-Routinier John Sturges inszenierte einen klassischen Star-Western mit hervorragender Besetzung, der wegweisend für das Genre wurde: Eine höchst spannende, sehr wirkungsvolle und konzentrierte Arbeit, die parallel zu dem in den fünfziger Jahren beliebten Thema einer Männerfreundschaft einen Generationskonflikt entwickelt. In diesem Film ist der Sheriff noch ganz der ungebrochene Held, der einsam, und isoliert genau das tut, war er tun muss. Zugleich zeigt der Film aber auch, dass das Recht im Westen uneingeschränkt auf der Seite der Reichen stand: Wer das Geld hatte, hatte die Macht." Hintergrund: Mit fast demselben technischen Stab, den Regisseur John Sturges für "Der letzte Zug nach Gun Hill" verdingte, hatte er schon den Vorgänger-Western "Zwei rechnen ab" gemeistert. Viele der Crewmitglieder waren Oscar-Preisträger, wie z. B. Drehbuchautor James Poe ("In 80 Tagen um die Welt, Bestes adaptiertes Drehbuch, 1957) oder Kameramann Charles Lang ("In einem anderen Land", Beste Kamera, 1934) sowie auch Art Direktoren, Kostümbildnerin, Spezialeffekt-Spezialisten, Komponist oder Set-Dekorateur. Gedreht worden ist der Streifen im US-amerikanischen Tucson .
Seit Tagen gießt es in der Kleinstadt Huntingburg in Strömen. Wiesen, Felder und Straßen stehen unter Wasser, die Einwohner werden evakuiert. Die Kurierfahrer Tom und Charlie sollen in der Zwischenzeit drei Millionen Dollar aus der örtlichen Bank in Sicherheit bringen. Doch die heikle Mission läuft aus dem Ruder. Das Wasser steigt und steigt - die Spannung auch.
Kritik: "Aufwendig produzierter und ausgestatteter Abenteuerfilm, der die barbarischen Kino-Sitten des nordischen Seefahrervolks illustriert. Prominent besetzt und gut gespielt." Hintergrund: Ernest Borgnine spielt im Film den Vater von Kirk Douglas. Im wahren Leben ist er ein halbes Jahr jünger. Die Schiffe im Film wurden echten Wikingerschiffen anhand von rekonstruierten Modellen nachempfunden. So sehr, dass sich die Schauspieler ständig die Köpfe stießen, weil die realen Wikinger kleiner waren als heutige Menschen. Kirk Douglas und Tony Curtis beschwerten sich nach den Dreharbeiten in Interviews darüber, dass ihnen ständig kalt gewesen sei. Das Wasser des norwegischen Fjordes, in dem gedreht wurde, hatte nur knapp über 0 Grad. Im wahren Leben waren Eric alias Tony Curtis und Morgana alias Janet Leigh von 1951-62 verheiratet.
Ganz Haven befindet sich mit einem Mal in einer Zeitschleife. Audrey muss immer und immer wieder den gleichen Tag erleben. Mitsamt seinen schrecklichen Ereignissen. Denn Auslöser für die Zeitfalle war ein furchtbarer Autounfall. Schafft es Audrey bald, den Zeitkreis anzuhalten und ihre Lieben vor dem Tod zu retten?