Jackson ist der einzige, der von einem Erkundungseinsatz auf einem unbekannten Planeten wiedergekommen ist. Die anderen sind anscheinend verschollen. Doch kaum ist Jackson an Bord der Enterprise, stürzt er zu Boden. Er ist tot. Wie durch einen Zauber beginnt sein Mund zu sprechen. Ein Unbekannter überbringt eine schreckliche Botschaft...
Die Enterprise wird entführt und landet auf einem fremden Planeten. Hier herrscht der kriminelle Harry Mudd über ein Heer von Robotern. Das Leben, das er sich hier erschaffen hat, mutet wunderbar an. Großzügig lädt er die Mannschaft der Enterprise zu einem Urlaub ein. Doch irgendetwas stimmt da nicht. Was hat Mudd wirklich vor?
Es eilt: Eine Diplomatin ist schwer krank und Kirk, McCoy und Spock sollen sie so schnell wie zur Behandlung bringen. Da kommt ihr Shuttle plötzlich vom Weg ab und landet auf dem Planeten eines Einsiedlers. Es ist der berühmte Wissenschaftler Zefram Cochrane, der allerdings schon lange tot sein soll...
Kritik: "Die Erde ist geschrottet, jetzt Leben die Menschen auf dem Mars, in Städten namens Los Angeles oder New York! Nun droht ein böser Sturm auch hier alles Leben zu vernichten. Ein lesbisches junges Ding, ihr Stiefvater und ihr sehr sehr schlauer leiblicher Vater wollen das Schlimmste verhindern - mit einem Trick, den wir echt nicht kapiert haben. Aber vielleicht sind Sie ja schlauer... Fazit: Hanebüchener Unsinn für Schmerzfreie." (cinema.de)
Hintergrund:Frei nach dem Roman von Jules Verne. "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde 2" ist eine der Low-Budget-Prodiktionen aus der kalifornischen Horror- und Action-Filmschmiede The Asylum. Typischerweise werden die Streifen in nur vier Monaten geschrieben, gedreht und fertig produziert. The Asylum hat sich auf das Genre der Mockbuster spezialisiert. Diese Filme profitieren von dem Erfolg großer Blockbuster, indem sie deren Handlung und Cover-Design so weit wie möglich kopieren - allerdings ohne Stars und monströses CGI-Budget. Auch wenn Kritiker dieses Genre weitgehend ignorieren, erfreuen sich Mockbuster weltweit einer riesigen Fangemeinde.
Kritik: "Wie ein furchterregendes Puzzle. Die Story ist so dicht verwoben und die Darstellung so gut, dass man wirklich auf die Charaktere achtet. Das ist das, was einen guten Thriller ausmacht: Wenn man nicht mehr über die Mechanismen des Plots nachdenkt, sondern sich über die Figuren Gedanken macht. 'No Way Out' ist wirklich labyrinthisch und raffiniert." (Roger Ebert) "Eine pikante Thriller-Romanze, die geradezu aus den ariden Fluren des Pentagons herausplatzt." (Philadelphia Inquirer) "Geschickt konstruiert." (Lexikon des internationalen Films) Hintergrund: Kevin Costner übernahm die meisten seiner Stunts selbst. Nicht immer ganz ohne Probleme: Bei einer der Verfolgungsjagden fuhr er über die Motorhaube eines fahrenden Wagens, ganz zum Missfallen der Versicherung. Gedreht wurde in den USA, u. a. in Annapolis, Maryland, Virginia und Washington DC, und in Neuseeland. Im Pentagon selbst war es der Crew kaum erlaubt zu Filmen. Nur Außenaufnahmen vor dem Gebäude wurden genehmigt und auch das nur ganz kurz. Deshalb musste Costner in einer Szene zur Lobby eilen, anstatt normal zu gehen. Die Innenaufnahmen wurden stattdessen im Innenministerium und im Büro des damaligen Sicherheitssekretärs aufgezeichnet.
Hintergrund:Die Gegend, in der überwiegend gedreht wurde, liegt in der Umgebung von Crescent City, Kalifornien. Zwei Jahre hintereinander kam die Crew im Februar dorthin. Zeit und Ort waren wegen des zu erwarteten Wolken- und Nieselwetters ausgesucht worden. Jedoch begannen die Dreharbeiten in einer mehrjährigen Trockenperiode in dem US-Bundesstaat und die Produktion arbeitete wochenlang unter blauem Himmel - mit Nebelmaschinen und riesigen Abdecktüchern, um die Sonne abzuhalten. Zu regnen fing es nur ein bisschen an - im ersten Jahr, am letzten Drehtag. Kritik:"Wer auf handgemachte Effekte und Kostüme steht ist hier goldrichtig. Creature-Horror meets Backwood-Slasher. In diesem Film merkt man besonders in der zweiten Hälfte, dass die Macher viel Liebe reingesteckt haben. Gibt kaum Besseres auf diesem Sektor und in dieser Kombination. Geheimtipp!" (filmtipps.at)"... blutiger Monster-Splatter aller erster Güte [...]. Mankos im Drehbuch werden mit hochwertigen Gore-Effekten wettgemacht. Die sind hier der eigentliche Star und dürften jeden Horrorfilmfan zum Schwärmen bringen. Weil der Film nach der Halbzeit auch noch einen plötzlichen Richtungswechsel wagt und mit einem Twist verblüfft, sprechen wir an dieser Stelle für PRIMAL RAGE eine Empfehlung aus." (filmchecker.com)
Ist die umgebaute Antonov bereit für den Flug über den Atlantik? Michael Manousakis will kein Risiko eingehen, deshalb wird die alte Militär-Maschine bei einem Probeflug nach Mallorca auf Herz und Nieren getestet. Das sind immerhin 400 Kilometer Seeweg. Wer darf mitfliegen auf die Ferieninsel? Fabian, der technische Zeichner der "Steel Buddies", freut sich schon auf die Abenteuerreise und steht Gewehr bei Fuß. Doch am Ende muss die Waage entscheiden, denn mit zwei eingebauten Zusatztanks und jeder Menge Gepäck an Bord gibt es möglicherweise ein Gewichtsproblem.
In den 1990er Jahren träumen viele Glücksritter davon, in Alaska das große Geld zu machen. Auch Mechele Hughes aus Louisiana erkennt sofort, dass ihr hier viele Türen offenstehen. Die 22-jährige Tänzerin aus New Orleans zieht nach Anchorage, um in einem Strip-Club Geld für ihr Studium zu verdienen. Die attraktive, junge Frau hat bald viele Fans, darunter auch den wohlhabenden, schüchternen Kent Leppink, der sich nach einem Neuanfang sehnt. Er überhäuft Mechele mit Geschenken und macht ihr schließlich einen Antrag. Doch als Kent seine Traumfrau seinem Vater vorstellen will, taucht sie plötzlich ab.