Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
In der Serie begleiten Reporter Menschen jeweils sieben Tage lang an außergewöhnliche Orte, in deren soziale Gruppen oder spezielle Berufe, nehmen Teil an deren Alltag und sammeln durch Interviews Eindrücke.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Kriege toben weiterhin an vielen Orten der Welt. Zudem erschüttern uns die Folgen vieler Naturkatastrophen. Und dann ist da die Spaltung der Gesellschaft, bei uns, aber auch in den USA und anderen Ländern - und das nicht nur beim Thema Migration. Verstärkt wird dieser Trend durch die wirtschaftliche Lage, durch Falschinformationen und Koalitionen, die zerbrechen. Da tut es gut, wenn uns Europameisterschaften begeistern und Olympische Spiele staunen lassen, wenn Touristen den Weltraum betreten und Pop-Phänomene um die Welt gehen. Die Bilder des Jahres gibt es im "ARD-Jahresrückblick". Meinungen, Analysen und Gedanken zu allem, was uns im Jahr 2024 bewegt hat, liefern Moderatorin Esther Sedlaczek, Komiker Guido Cantz, "Tagesthemen"-Moderatorin Julia-Niharika Sen, ARD-Meteorologe Sven Plöger und "Tatort"-Kommissar Wolfram Koch.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Eine spannende Reportage über einen Unternehmer, der auf der ganzen Welt nach Arbeitskräften für seinen Ferien- und Freizeitpark sucht. Der Mangel an Arbeitskräften ist für den Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand an der Ostsee zur Existenzfrage geworden: Es gibt so gut wie keine Bewerberinnen und Bewerber auf die offenen Stellen. Geschäftsführer David Depenau geht deshalb einen ungewöhnlichen Weg: Mehrmals im Jahr fliegt er in Länder außerhalb der EU, um Arbeitskräfte anzuwerben. Doch obwohl die Politik weiß, dass es ohne ausländische Fachkräfte nicht geht, stoßen David Depenau und seine Kolleginnen aus der Personalabteilung auf hohe bürokratische Hürden. Die NDR Reporterinnen Laura Borchardt und Julia Saldenholz haben Depenau und sein Team über mehrere Monate bei der schwierigen Suche nach Arbeitskräften begleitet. 14 Stunden Flug liegen hinter ihm, als David Depenau im Juni 2023 in Antananarivo landet. In der Hauptstadt des afrikanischen Inselstaates Madagaskar will er Azubis für sein Unternehmen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins anwerben. Madagaskar ist eines der ärmsten Länder der Welt, es gibt dort viele junge Menschen und kaum Jobs. In Deutschland ist die Situation genau andersherum: Die Bundesagentur für Arbeit meldete Ende 2022 fast zwei Millionen offene Stellen, so viele wie noch nie. David Depenau kann selbst seine Ausbildungsstellen nicht mehr mit inländischen Bewerberinnen und Bewerbern besetzen. In Antananarivo trifft er auf junge Menschen, die viel investieren, um in Deutschland eine Ausbildung machen zu können. In der Sprachschule von Angelique Steffeck lernen sie Deutsch. Dafür zahlen sie monatlich etwa 50 Euro, das ist ein Monatslohn in Madagaskar. Die Hoffnung: eine Ausbildung in Deutschland. David Depenau wird sechs von ihnen einen Vertrag geben. Wer aus einem Nicht-EU-Land zum Arbeiten nach Deutschland kommen möchte, muss eine Vielzahl von Kriterien erfüllen und unterschiedliche Nachweise für ein Visum erbringen. Christine Hartmann, zuständig fürs Personal am Weissenhäuser Strand, ist täglich damit beschäftigt, einen Weg durch den Dschungel unterschiedlicher Verfahren und Regelwerke zu finden. Immer wieder trifft sie auf überlastete und überforderte Mitarbeitende in den Behörden. Die Konsequenz: Die Verfahren ziehen sich in die Länge, Bewerberinnen und Bewerber springen ab. Dabei braucht ihr Unternehmen wie so viele Betriebe in Deutschland dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland. So würde das Hotel im Wellnessbereich gerne eine Thai-Massage anbieten. Und wer könnte das besser als thailändische Masseurinnen und Masseure, ausgebildet an einer anerkannten Universität in Bangkok? Christine Hartmann versucht seit einem Jahr zwei von ihnen nach Deutschland zu holen. Es ist ihr nicht gelungen, auch weil die Anerkennung des Universitätsabschlusses so kompliziert ist. Auch die Anwerbung eines indischen Kochs und einer Kenianerin, die das Unternehmen gerne einstellen würden, stockt. Die Politik nehme das Thema trotz gegenteiliger Beteuerungen nicht ernst genug, kritisiert David Depenau. Er fordert, dass die Politiker die Türen weiter aufmachen sollen. Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das der Deutsche Bundestag im Sommer 2023 beschlossen hat, gehe nicht weit genug. Die sechs angehenden Azubis aus Madagaskar bekommen immerhin ein Visum für Deutschland und beginnen ihre Ausbildung im Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand. Es ist der erste kalte Winter für sie, die erste lange Trennung von ihren Familien und der Start in ein neues Leben.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
In der Serie begleiten Reporter Menschen jeweils sieben Tage lang an außergewöhnliche Orte, in deren soziale Gruppen oder spezielle Berufe, nehmen Teil an deren Alltag und sammeln durch Interviews Eindrücke.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Es wird wieder mehr geraucht. Rund ein Drittel der in Deutschland lebenden Menschen über 14 Jahre rauchen. Einer davon ist '7 Tage'-Reporter Danijel Stanic. Seit er 15 Jahre ist, gehört die Zigarette zu seinem Alltag. Jetzt will er endgültig davon loskommen. Eine Woche nimmt er sich Zeit: In einer Spezialklinik in Bad Nauheim nimmt er an einem Rauchentwöhnungskurs teil, lässt sich hypnotisieren, testet Nikotin-Kaugummis und Pflaster und probiert Akupunktur aus. Wird er es schaffen, von der Zigarette loszukommen?
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Am Silvesterabend 1973 tauchte die Familie Tetzlaff zum ersten Mal im Programm des Ersten auf. Ihre damaligen Vorbereitungen zum 'fröhlichen Familienfest' haben nichts von der Herzlichkeit im Umgang miteinander verloren, wenn sich auch die politischen Begleitumstände geändert haben. Else, Rita, Michael und der treusorgende Familienvater Alfred tun jedenfalls alles, um diesen Abend zu einem Erfolg werden zu lassen. Zu einem 'vollen' Erfolg, denn der Punsch zeigt sehr schnell seine anregende Wirkung...
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Kurz vor Mitternacht und dem Jahreswechsel noch einmal Lachen nonstop. Gezeigt werden Sketche vergangener Jahre und bescheren so zugleich ein Wiedersehen mit Stars der Unterhaltung. Unter anderem mit Willy Reichert, wie man ihn selten gesehen hat: als geplagten Ehemann im Disput mit seiner Gattin. Ebenfalls dabei Emil Steinberger als kalorienbewusster Oberkellner im Edelrestaurant. Ein kleines musikalisch-komödiantisches Schmankerl bietet das Hazy Osterwald Sextett. Dazu viele weitere Sketche von Familie Fleischmann und Christoph Sonntag.
Feuerwerk, Glücksklee oder Krapfen gehören für viele Menschen untrennbar zum Jahreswechsel dazu. Für einige Betriebe bedeutet das: Arbeit ohne Ende. Sie schuften für Silvester, es ist für sie die stressigste Zeit des Jahres. 'Die Nordreportage' begleitet drei Betriebe durch die stressigste Zeit des Jahres. Während sich die meisten Menschen im Norden auf das Jahresende freut, schuften Feuerwerker, Bäcker und Gärtner für Silvester.
Von Karpfenanglern wird die Rede sein und immer wieder von den Karpfenfischern Gisela und Matthias aus Fürstlich Drehna in Brandenburg, die die rbb Reporter eine Karpfensaison hindurch begleitet haben: vom Einsetzen der Baby-Karpfen, kaum 3 mm groß, bis zum Tag des Abfischens - dicke, glänzende, gesunde Karpfen zappelten in den Netzen, glitten in die Hälterbecken. In der Zeit vor dem Fest und in den Tagen zwischen den Jahren ist der Karpfen wieder besonders gefragt. Eine gute Zeit, Geschichten über diesen wunderbaren Fisch zu erzählen.
Er ist das Getränk der Schönen und Reichen, der Mächtigen und Erfolgreichen - kein anderer Wein steht so symbolhaft für gehobene französische Lebensart wie der Champagner. Was kaum bekannt ist: Die Geschichte des Champagners ist lange Zeit eine deutsch-französische. Zahlreiche junge deutsche Pioniere wie Florenz-Ludwig Heidsieck aus Borgholzhausen oder Joseph Jacob Bollinger aus Ellwangen lassen sich im 18. und 19. Jahrhundert in der Champagne nieder, machen sich bald einen Namen und prägen Herstellungsmethode, Vertrieb und Image des Schaumweins entscheidend mit. Und sie bringen Methode und Name auch nach Deutschland, denn noch ist Champagner keine geschützte Markenbezeichnung. Erst die Kriege des 19. und 20. Jahrhunderts setzen dem friedlichen Miteinander ein Ende. Berühmtes Beispiel: Der 'Champagner-Paragraf' im Versailler Vertrag. So kommt es unter anderem, dass der Name 'Mumm' heute sowohl für eine französische Champagnermarke als auch eine deutsche Sektmarke steht. Der Film begibt sich auf Spurensuche und erzählt die erstaunliche deutsch-französische Geschichte des Champagners.
2024 lässt uns alle verwirrt zurück. Seltsame Dinge passierten in diesem Jahr: Wieso wurde Bayer und nicht Bayern Meister? Handelte es sich um eine Wachablösung oder war es nur ein Rechtschreibfehler? Warum war Taylor Swift nicht Bundeskanzlerin? Sie hätte durchaus eine Lücke füllen können. Und das Grundgesetz wurde dieses Jahr 75. André Rieu auch. Was haben sie gemeinsam? Humor ist, wenn man der Furcht mit einer Pointe begegnet. Entscheidend ist: Am Jahresende werden alle ausgelacht. Dieter Nuhr fasst das Jahr in einer Stunde zusammen und spart nicht an klaren Aussagen. Zwischen Trauer und Absurdität sucht Dieter Nuhr wie ein Trüffelschwein nach dem Witz und wird - wie jedes Jahr - fündig. Er weiß, dass Lachen hilft. Sein Jahresrückblick gewinnt von Jahr zu Jahr an Relevanz, Witz und Schärfe. Viele warten schon im Juni gespannt auf den satirischen Höhepunkt des Jahres: "Nuhr 2024 - Der Jahresrückblick".
Alfred liebt seine Familie, das ist sicher. Aber leicht macht er ihr das Leben mit seinen Launen nicht. Und so kommt es, wie es kommen muss: im Hause Tetzlaff fliegen nicht selten die Fetzen.
Kurz vor Mitternacht und dem Jahreswechsel noch einmal Lachen nonstop. Gezeigt werden Sketche vergangener Jahre und bescheren so zugleich ein Wiedersehen mit Stars der Unterhaltung. Unter anderem mit Willy Reichert, wie man ihn selten gesehen hat: als geplagten Ehemann im Disput mit seiner Gattin. Ebenfalls dabei Emil Steinberger als kalorienbewusster Oberkellner im Edelrestaurant. Ein kleines musikalisch-komödiantisches Schmankerl bietet das Hazy Osterwald Sextett. Dazu viele weitere Sketche von Familie Fleischmann und Christoph Sonntag.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.