04:00
04:30
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.
05:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
05:02
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
05:30
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
06:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
06:02
Um die medizinisch-psychologische Untersuchung, flapsig "Idiotentest" genannt, hat sich in Deutschland ein lukratives Geschäftsfeld gebildet: Einige Firmen versprechen schnelle, jedoch unseriöse Hilfe zurück zum Führerschein. Dabei geraten Betroffene häufig an Psycholog:innen, die keine sind oder an Leute, die manipulierte Abstinenznachweise, gefälschte MPU-Gutachten oder Führerscheindokumente verkaufen. Manche Firmen versprechen, man könne die MPU mit Führerscheinen aus dem Ausland umgehen. Ein Irrtum, den Kund:innen teuer bezahlen. Pro Jahr werden rund 90.000 MPUs in Deutschland angeordnet. Für Leute, denen der Führerschein wegen Alkohols, Drogen oder anderer Straffälligkeiten entzogen wurde. Rund 40 Prozent rasseln durch die Prüfung. Sogenannte "Berater" nutzen die Not dieser Menschen aus. Der MPU-Markt ist staatlich nicht reguliert: Es gibt weder Kostenkontrolle noch Qualitätsstandards oder Gütesiegel. Betroffene, die auf die Maschen diese "Berater" hereingefallen sind, berichten.
06:47
07:00
07:15
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
07:45
5.000 Meter unter dem Meeresspiegel leben Tiere, die noch nie ein Mensch gesehen hat. Ein Forschungsteam an Bord der FS METEOR geht auf die Suche nach unbekannten Arten. Fünf Wochen auf engstem Raum, in denen die Mitglieder der Crew über sich hinauswachsen - oft übermüdet, manchmal seekrank. Eine schwierige Mission mitten in der Einsamkeit des Atlantiks.
08:15
09:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
12:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
12:15
"Innerhalb eines Jahres, keine Entschuldigung, eine Drehung um 180 Grad!", ruft ein aufgebrachter Abiturient am Tag der Wiedervereinigung in die Kamera eines hessischen Fernsehteams. Er ist Schüler an der Alexander-von-Humboldt-Oberschule im sächsischen Werdau. Sein Protest richtet sich gegen den Direktor der Schule. Auch ein Jahr nach dem Fall der Mauer ist der ehemalige Staatsbürgerkunde-Lehrer immer noch im Amt. In den Schulen der DDR war die sozialistische Staatsideologie über vier Jahrzehnte tiefverwurzelt und im Unterricht und in der Freizeit der Schüler*innen allgegenwärtig. Wer sich dem widersetzte, drohte der Abbruch der Bildungskarriere. Lehrer*innen fungierten im DDR-Schulsystem nicht nur als Wissensvermittler, sondern oft auch als verlängerter Arm der SED. Als die Mauer im November 1989 fällt, zerbricht auch der sozialistische Mikrokosmos Schule über Nacht. Es folgt in den nächsten Monaten ein allumfassender ideologischer und struktureller Systemwechsel enormen Ausmaßes - und das im laufenden Schulbetrieb! Aber während die Bundesrepublik Millionen neue Lehrbücher in den Osten schickt, bleiben die Lehrer*innen dieselben. In keinem Bereich der staatlichen Einrichtungen der DDR sind mehr Beschäftigungsverhältnisse nach der "Wende" fortgesetzt worden wie in den Schulen. Rund 80 % der DDR-Lehrer*innen verbleiben im Schulsystem. Sie sollen nun plötzlich ihren Schülern Demokratie lehren, die sie aber selbst nie erlebt haben. Können sie die über Jahrzehnte verinnerlichte Ideologie einfach abstreifen? Mitten in diesem Strudel der Geschichte befinden sich ebenfalls fast 2,4 Millionen Schulkinder und Jugendliche: Gerade noch waren sie DDR-Bürger*innen, Pioniere, FDJler - wenige Monate später nichts mehr davon. Das alte Wertesystem und die Autorität seiner Vertreter zerfallen binnen kürzester Zeit vor ihren Augen. Was vor kurzem noch richtig war, ist nun plötzlich falsch. Zu der Euphorie des Umbruchs gesellt sich bald die Suche nach Orientierung und Glaubwürdigkeit. Der Film "Umgewendet - Schule nach dem Mauerfall" von Katharina Herrmann rekonstruiert anhand von bewegenden Archivaufnahmen und Zeitzeugenberichten, wie sich Schüler*innen und Lehrer*innen zwischen Chaos und Aufbruch ihren Weg in die neue Zeit bahnen. Es wird spürbar, wie tiefgreifend die Erfahrungen von damals für die jungen Menschen und die Lehrkräfte waren und wie sie bis in unsere Gegenwart hineinwirken.
13:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
13:15
Rund 3.700 Kinder verschwanden während des Bürgerkriegs in Syrien zwischen 2011 und 2024, wurden systemkritischen Familien entzogen oder zusammen mit Angehörigen entführt. Die Story folgt der Suche der syrischen Mutter Reem al-Kari nach ihrem Sohn Karim, einem dieser Kinder, von dem bis heute nicht klar ist, wo er sich befindet und ob er noch lebt. Bei ihrer Recherche findet Reem heraus, dass Hunderte von Kindern vom Assad-Regime in Waisenhäusern untergebracht wurden, um Druck auf die Eltern und Verwandten auszuüben; manche sind bis heute nicht gefunden und ihren Familien zurückgegeben worden. Besonders schockierend: Auch Häuser von SOS Kinderdorf International in Syrien, einer Organisation, die von Spenden aus der ganzen Welt getragen wird, dienten als Gefängnisse für Kinder. Und eine umfassende Aufklärung ihrer Rolle steht noch aus.
14:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
14:15
15:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
15:30
5.000 Meter unter dem Meeresspiegel leben Tiere, die noch nie ein Mensch gesehen hat. Ein Forschungsteam an Bord der FS METEOR geht auf die Suche nach unbekannten Arten. Fünf Wochen auf engstem Raum, in denen die Mitglieder der Crew über sich hinauswachsen - oft übermüdet, manchmal seekrank. Eine schwierige Mission mitten in der Einsamkeit des Atlantiks.
16:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
16:30
Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.
17:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
17:30
Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
18:00
Das Politikmagazin wird aus dem Hauptstadtstudio gesendet und widmet sich den aktuellen Entwicklungen der Bundespolitik. Mit dem Umzug der Regierung wurde die Sendung "Bericht aus Bonn" abgelöst.
18:30
Auslandskorrespondenten berichten
19:15
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Der erste Schultag ist ein großes Ereignis im Leben eines jeden DDR-Kindes. Während die Erstklässler stolz auf Zuckertüten und eigene Schulbücher sind, ist die DDR stolz auf ihr modernes Schulsystem. Es gibt die Polytechnische Oberschule als Einheitsschule für alle, einheitliche Lehrpläne und Schulbücher für jedes Kind. Die sozialistische Schule ist einheitlich organisiert und basiert auf einer engen Verbindung von Bildung und Ideologie. Das führte auch in den Familien zu ständigen Reibungen zwischen Privatem und Politischem. Die Dokumentation blickt auf die Schulzeit zurück, zeigt Möglichkeiten und Grenzen des DDR Schulsystems, lässt gute und weniger gute Schüler sich erinnern. Parallel dazu kommen Zeitzeugen zu Wort, die die pädagogischen Absichten der DDR-Erziehung skizzieren und diese einordnen in den gesellschaftlichen Alltag vor und nach 1989.
21:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
21:02
In den Schulen der DDR war die sozialistische Staatsideologie über vier Jahrzehnte tiefverwurzelt. Lehrer*innen fungierten im DDR-Schulsystem nicht nur als Wissensvermittler, sondern oft auch als verlängerter Arm der SED. Als die Mauer im November 1989 fällt, zerbricht auch der sozialistische Mikrokosmos Schule über Nacht. Der Film 'Umgewendet - Schule nach dem Mauerfall' von Katharina Herrmann rekonstruiert anhand von bewegenden Archivaufnahmen und Zeitzeugenberichten, wie sich Schüler*innen und Lehrer*innen zwischen Chaos und Aufbruch ihren Weg in die neue Zeit bahnen. Es wird spürbar, wie tiefgreifend die Erfahrungen von damals für die jungen Menschen und die Lehrkräfte waren und wie sie bis in unsere Gegenwart hineinwirken.
21:47
DDR-Provinz 1982. Die Staßfurter sind Zementstaub in der Luft und Risse in den Häusern gewohnt. Durch die Kaligruben unter der Stadt senken sich ganze Straßenzüge ab. Es gibt wahrlich schönere Plätzchen im Sozialismus. Doch genau hier, gleich neben dem 'Fernsehgerätewerk Friedrich Engels' - der Geburtsstätte des DDR-Fernsehers - ließ Margot Honecker ein lebendiges Zeichen der Solidarität errichten: Die Schule der Freundschaft. Ab 1982 lebten 900 Schüler aus Mosambik und ab 1985 zusätzlich 400 namibische Schüler in einer Plattenbausiedlung am Rande der kleinen Industriestadt. Es war ein außergewöhnliches Modellprojekt: die leistungsstärksten Schüler wurden aus allen Landesteilen Mosambiks eingeladen, um für sechs Jahre in der DDR zu lernen. Sie sollten die sozialistische Facharbeiterelite für ihren jungen sozialistischen Nationalstaat werden. Nach außen hin demonstriert die Schule die Leistungsfähigkeit des DDR-Schulsystems und die oft beschworene sozialistische Völkerfreundschaft. Aber eigentlich dient das Prestigeobjekt Margot Honeckers den wirtschaftlichen Interessen des Arbeiter- und Bauernstaats. Die Dokumentation verfolgt die Lebenslinien einzelner Schüler in Mosambik und Deutschland. Ehemalige Lehrer, Erzieher und die vielen Zuträger der Staatssicherheit liefern eine vielschichtige Innenansicht der 'Schule der Freundschaft'. War es für die Schüler ein gefährliches Experiment, das rücksichtslos mit den Lebenserwartungen und Lebenschancen der Kinder spielte? Was ist aus ihnen geworden?
22:32
22:45
mit Sport und Wetter
23:05
Das Politikmagazin wird aus dem Hauptstadtstudio gesendet und widmet sich den aktuellen Entwicklungen der Bundespolitik. Mit dem Umzug der Regierung wurde die Sendung "Bericht aus Bonn" abgelöst.
23:35
Auslandskorrespondenten berichten
00:20
00:35
Der erste Schultag ist ein großes Ereignis im Leben eines jeden DDR-Kindes. Während die Erstklässler stolz auf Zuckertüten und eigene Schulbücher sind, ist die DDR stolz auf ihr modernes Schulsystem. Es gibt die Polytechnische Oberschule als Einheitsschule für alle, einheitliche Lehrpläne und Schulbücher für jedes Kind. Die sozialistische Schule ist einheitlich organisiert und basiert auf einer engen Verbindung von Bildung und Ideologie. Das führte auch in den Familien zu ständigen Reibungen zwischen Privatem und Politischem. Die Dokumentation blickt auf die Schulzeit zurück, zeigt Möglichkeiten und Grenzen des DDR Schulsystems, lässt gute und weniger gute Schüler sich erinnern. Parallel dazu kommen Zeitzeugen zu Wort, die die pädagogischen Absichten der DDR-Erziehung skizzieren und diese einordnen in den gesellschaftlichen Alltag vor und nach 1989.
01:20
"Innerhalb eines Jahres, keine Entschuldigung, eine Drehung um 180 Grad!", ruft ein aufgebrachter Abiturient am Tag der Wiedervereinigung in die Kamera eines hessischen Fernsehteams. Er ist Schüler an der Alexander-von-Humboldt-Oberschule im sächsischen Werdau. Sein Protest richtet sich gegen den Direktor der Schule. Auch ein Jahr nach dem Fall der Mauer ist der ehemalige Staatsbürgerkunde-Lehrer immer noch im Amt. In den Schulen der DDR war die sozialistische Staatsideologie über vier Jahrzehnte tiefverwurzelt und im Unterricht und in der Freizeit der Schüler*innen allgegenwärtig. Wer sich dem widersetzte, drohte der Abbruch der Bildungskarriere. Lehrer*innen fungierten im DDR-Schulsystem nicht nur als Wissensvermittler, sondern oft auch als verlängerter Arm der SED. Als die Mauer im November 1989 fällt, zerbricht auch der sozialistische Mikrokosmos Schule über Nacht. Es folgt in den nächsten Monaten ein allumfassender ideologischer und struktureller Systemwechsel enormen Ausmaßes - und das im laufenden Schulbetrieb! Aber während die Bundesrepublik Millionen neue Lehrbücher in den Osten schickt, bleiben die Lehrer*innen dieselben. In keinem Bereich der staatlichen Einrichtungen der DDR sind mehr Beschäftigungsverhältnisse nach der "Wende" fortgesetzt worden wie in den Schulen. Rund 80 % der DDR-Lehrer*innen verbleiben im Schulsystem. Sie sollen nun plötzlich ihren Schülern Demokratie lehren, die sie aber selbst nie erlebt haben. Können sie die über Jahrzehnte verinnerlichte Ideologie einfach abstreifen? Mitten in diesem Strudel der Geschichte befinden sich ebenfalls fast 2,4 Millionen Schulkinder und Jugendliche: Gerade noch waren sie DDR-Bürger*innen, Pioniere, FDJler - wenige Monate später nichts mehr davon. Das alte Wertesystem und die Autorität seiner Vertreter zerfallen binnen kürzester Zeit vor ihren Augen. Was vor kurzem noch richtig war, ist nun plötzlich falsch. Zu der Euphorie des Umbruchs gesellt sich bald die Suche nach Orientierung und Glaubwürdigkeit. Der Film "Umgewendet - Schule nach dem Mauerfall" von Katharina Herrmann rekonstruiert anhand von bewegenden Archivaufnahmen und Zeitzeugenberichten, wie sich Schüler*innen und Lehrer*innen zwischen Chaos und Aufbruch ihren Weg in die neue Zeit bahnen. Es wird spürbar, wie tiefgreifend die Erfahrungen von damals für die jungen Menschen und die Lehrkräfte waren und wie sie bis in unsere Gegenwart hineinwirken.
02:05
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
02:07
Dieser Film ist eine Ko-Produktion der elbmotion und des MDR und wurde gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
02:52
03:35
03:45
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
04:00
04:30
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.