Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Am frühen Abend werden aktuelle Themen aus Schleswig-Holstein beleuchtet und kritisch hinterfragt. Außerdem gibt es Informationen zu den neuesten Trends und Ereignissen aus der Kunst- und Kulturszene.
Moderatorin Claudia Schick informiert die Zuschauer über aktuelle Verbraucherthemen. Ihr Team hat aus den kursierenden Brennpunkten die wichtigsten ausgewählt und präsentiert sie den Zuschauern.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze ist seit Jahren angespannt. Immer noch versuchen tausende Menschen über Belarus nach Polen und damit in die EU zu kommen. Viele wollen hier einen Asylantrag stellen. In den beinahe undurchdringlichen Wäldern der Grenzregion verschwinden dabei regelmäßig Menschen. Rekaut Rachid aus dem irakischen Erbil sucht seit fast drei Jahren nach seinem Neffen Mohammed. Polnische Freiwillige unterstützen ihn bei dieser quälenden Aufgabe. Kann es Gewissheit geben? Rekaut Rachid ist selbst vor über zwanzig Jahren aus seiner Heimatstadt Erbil nach Großbritannien geflüchtet. Vor drei Jahren ist sein Neffe Mohammed aufgebrochen, um ein neues Leben in Europa zu beginnen. Trotz Abschottung, Aufrüstung und einem massiven Grenzzaun hat sich die Fluchtroute von Ländern wie Syrien, Jemen oder dem Irak über Belarus nach Polen etabliert, gezielt gefördert vom belarussischen Regime. Obwohl sie im Vergleich zu Mittelmeer und Atlantik verhältnismäßig sicherer scheint, gehen auch hier Menschen auf dem Weg nach Europa verloren. Manche kommen in den Wäldern und Sümpfen zwischen Polen und Belarus ums Leben, tausende Kilometer von ihren Heimatländern und ihren Familien entfernt. Der damals 22-jährige Mohammed schickt seinem Onkel immer wieder Updates, Videos und Sprachnachrichten von seiner Route. Nachdem er vermutlich die Grenze von Belarus nach Polen überschritten hat, gibt es allerdings kein Lebenszeichen mehr. Rekaut und die Eltern des jungen Mannes im kurdischen Erbil machen sich allergrößte Sorgen. Doch als im Internet plötzlich ein Video auftaucht, nährt das ihre Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen. Immer wieder reist Rekaut von London ins polnische Podlachien, um die Suche voranzutreiben. Unterstützt wird er von einer Gruppe von Anwohnern. Sie unterstützt die Angehörigen bei der Suche und Identifizierung ihrer Familienmitglieder. Viele der Vermissten, so auch Mohammed, hatten vor ihrem Verschwinden Kontakt mit dem polnischen Grenzschutz. Berichte von Hilfsorganisationen weisen darauf hin, dass die polnischen Behörden immer wieder Migranten ohne Verfahren nach Belarus, und damit ins Ungewisse abschieben. Auch Mohammeds Spur führt nach Belarus. Wird es Rekaut endlich gelingen, seinen Neffen zu finden?
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Weltweit sind Pilzinfektionen bereits heute für dreimal so viel Tote verantwortlich wie Malaria. Expert:innen bereiten Infektionen durch invasive Pilzarten große Sorgen, die Zahlen steigen rapide an. Zwei Pilzarten sind dabei im Fokus: Aspergillus fumigatus und Candida auris. Beide wurden von der WHO als besonders gefährlich eingestuft. Seit der Entdeckung von Candida auris kommt es immer wieder zu lebensbedrohlichen Ausbrüchen, vor allem in Krankenhäusern. Weltweit, auch in Deutschland. Bis zu 60 Prozent der Infektionen enden derzeit tödlich. Der Pilz verbreitet sich rasant. Bisher wurde er in mehr als 50 Ländern nachgewiesen. Auch Schimmelpilze wie Aspergillus fumigatus geben Anlass zur Sorge, denn die Pilze sind mittlerweile gegen viele Medikamente und Desinfektionsmittel resistent. Die Doku zeigt, was Tulpen, Schimmelpilze und Lungenentzündung miteinander zu tun haben und welche Rolle die intensive Landwirtschaft und der Klimawandel bei der Ausbreitung von Pilzinfektionen spielen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das ARD-Wirtschaftsmagazin
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Berichte - Analysen - Meinungen
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das Satiremagazin stellt das aktuelle politische Zeitgeschehen auf humorvolle, oft zynische Weise dar. So gerät es mit seinen Äußerungen nicht selten in die Kritik.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das preisgekrönte Format zeigt speziell die Arbeitsweise der Reporter und deren Ergebnisse, die sie aufgrund von verdeckten Ermittlungen erlangen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Ein kleiner Piks und Schwangere können vor der Geburt prüfen lassen, ob ihr Kind das Downsyndrom oder eine andere Trisomie hat - sehr treffsicher und ohne Gefahr fürs Baby. In Deutschland wird dieser Test seit dem 1. Juli 2022 von den Krankenkassen übernommen. Wenn der Test zum Standard wird, könnte die gesellschaftliche Norm entstehen, Kinder mit Downsyndrom abzutreiben, befürchten Medizinethiker:innen Und werdende Eltern könnten noch häufiger in ein Entscheidungsdilemma geraten. 'Das ist die furchtbarste Entscheidung unseres Lebens - eine, die eigentlich niemand fällen kann', sagen Patricia und ihr Mann Clemens. Sie haben in der zehnten Schwangerschaftswoche durch den einfachen Bluttest erfahren, dass ihr Kind mit einer Behinderung auf die Welt kommen wird. Dafür gibt es keine Heilung, sondern nur die Frage: Kind mit Behinderung - bekommen oder abtreiben? Schon heute klagen Schwangere über fehlende Aufklärung und Betreuung seitens der Ärzte und Ärztinnen. Für den Bluttest gibt es zwar eine Beratungspflicht, aber viele Gynäkolog:innen haben keine Zeit für ein ausführliches Gespräch über die Konsequenzen des Tests. Und auch außerhalb der Praxen und Krankenhäuser fehlt es offenbar an Unterstützung: Entscheidet sich die Frau gegen das Kind, gilt sie schnell als kaltherzige Karrierefrau; bekommt sie das Kind, wird sie häufig ausgegrenzt. Alleingelassen mit dieser schweren Entscheidung stürzen Betroffene häufig in eine Lebenskrise. Filmemacherin Ilka aus der Mark hat über ein Jahr lang werdende Eltern begleitet und bei Gynäkolog:innen, Pränataldiagnostiker:innen, Ethiker:innen und Kirchenvertreter:innen nachgeforscht, um herauszufinden, was nötig ist, um mit dem Bluttest verantwortungsvoll umzugehen. Und um werdenden Eltern zu helfen, die für sie richtige Entscheidung zu finden.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Pränataldiagnostik kann Missbildungen und Behinderungen schon beim ungeborenen Kind entdecken. Was ist hier möglich, was ist sinnvoll und welche ethischen Aspekte spielen eine Rolle? Darüber spricht Ulrich Timm mit Prof. Wolfgang Henrich, Direktor der Klinik für Geburtsmedizin an der Charité in Berlin.
Die moderne Medizin macht es möglich: Über einfache Bluttests oder Ultraschall können schwangere Frauen schon sehr früh feststellen, ob sie ein Kind mit Behinderung erwarten. Neun von zehn Schwangeren entscheiden sich nach einem auffälligen Befund gegen ein Leben mit behindertem Kind und brechen die Schwangerschaft ab. Seit dem 1. Juli 20222 sind Bluttests, die Trisomien bereits in der zehnten Schwangerschaftswoche anzeigen eine Kassenleistung. Kritiker befürchten, dass dadurch Menschen mit Downsyndrom seltener geboren werden könnten. Welches Signal sendet das an Menschen mit Beeinträchtigung? Wie würde das die Gesellschaft verändern? Und, ist Familien die Tragweite eines so einfachen Tests bewusst? In der Reihe 'Engel fragt' macht sich Julia Tzschätzsch auf die Suche nach Antworten. Sie spricht mit einer Familie, die sich für ein Kind mit Trisomie 21 entschieden hat und geht der Frage nach, welche Sorgen und Ängste werdende Eltern haben, für die der Schwangerschaftsabbruch in Frage kam.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
Das preisgekrönte Format zeigt speziell die Arbeitsweise der Reporter und deren Ergebnisse, die sie aufgrund von verdeckten Ermittlungen erlangen.
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Die moderne Medizin macht es möglich: Über einfache Bluttests oder Ultraschall können schwangere Frauen schon sehr früh feststellen, ob sie ein Kind mit Behinderung erwarten. Neun von zehn Schwangeren entscheiden sich nach einem auffälligen Befund gegen ein Leben mit behindertem Kind und brechen die Schwangerschaft ab. Seit dem 1. Juli 20222 sind Bluttests, die Trisomien bereits in der zehnten Schwangerschaftswoche anzeigen eine Kassenleistung. Kritiker befürchten, dass dadurch Menschen mit Downsyndrom seltener geboren werden könnten. Welches Signal sendet das an Menschen mit Beeinträchtigung? Wie würde das die Gesellschaft verändern? Und, ist Familien die Tragweite eines so einfachen Tests bewusst? In der Reihe 'Engel fragt' macht sich Julia Tzschätzsch auf die Suche nach Antworten. Sie spricht mit einer Familie, die sich für ein Kind mit Trisomie 21 entschieden hat und geht der Frage nach, welche Sorgen und Ängste werdende Eltern haben, für die der Schwangerschaftsabbruch in Frage kam.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Yannick hat vor kurzem endlich einen neuen Panzer bekommen. Samira ist Rekrutin - eine von denen, die die Bundeswehr gerade verzweifelt sucht. Andreas steuert ein über 30 Jahre altes Aufklärungsflugzeug entlang der NATO-Ostgrenze. Joachim ist Dozent und soll dafür sorgen, dass die "Zeitenwende" in den Köpfen der Soldaten ankommt. Drei Soldaten und eine Soldatin stehen in Mittelpunkt dieses Films. In einer Zeit, in der die Möglichkeit eines bewaffneten Konflikts spürbar näher an Deutschland heranrückt. Die vier stehen stellvertretend für die Herausforderungen, die die deutsche Armee derzeit bestehen muss: Die Bundeswehr hat zu wenig Personal, zu wenig Gerät und war viele Jahre lang nicht auf die Art Krieg ausgerichtet, auf die sie sich nun für die Zukunft vorbereiten muss. Der Film spiegelt den dramatischen Umbruch aus der Perspektive derer, die ganz konkret und persönlich die Aufgabe "Landes- und Bündnisverteidigung" schultern müssen.
Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.