Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Seine Amtszeit beginnt mit einem kräftigen Schlag: Am Wahlabend greift ein Mann Martin Horn an und bricht ihm die Nase. Spätestens jetzt ahnt er, was es heißt, Kommunalpolitiker zu sein. Seit sechs Jahren ist der parteilose Horn (39) Oberbürgermeister von Freiburg. Mit ihm zieht ein neuer Politikstil ins dortige Rathaus. Horn kommuniziert viel über Social Media, ihm ist eine Work-Life-Balance wichtig. "Von der Geburt bis zum Krematorium ist ein Oberbürgermeister für das Leben der Bürger und Bürgerinnen verantwortlich", sagt Horn. "Alle großen Themen spiegeln sich vor Ort wider." Ob Wohnungsnot, Geflüchtete oder Klimaschutz: Für all das muss er Lösungen finden. Für seinen unkonventionellen Politikstil wird Horn gelobt, aber auch immer noch attackiert und bedroht. Ein Jahr lang hat der SWR den Freiburger Oberbürgermeister mit der Kamera begleitet. Ein seltener Einblick in die Herausforderungen eines Kommunalpolitikers.
Viele Kulturen - Ein Land
von NDR, RND und HAZ
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Seine Amtszeit beginnt mit einem kräftigen Schlag: Am Wahlabend greift ein Mann Martin Horn an und bricht ihm die Nase. Spätestens jetzt ahnt er, was es heißt, Kommunalpolitiker zu sein. Seit sechs Jahren ist der parteilose Horn (39) Oberbürgermeister von Freiburg. Mit ihm zieht ein neuer Politikstil ins dortige Rathaus. Horn kommuniziert viel über Social Media, ihm ist eine Work-Life-Balance wichtig. "Von der Geburt bis zum Krematorium ist ein Oberbürgermeister für das Leben der Bürger und Bürgerinnen verantwortlich", sagt Horn. "Alle großen Themen spiegeln sich vor Ort wider." Ob Wohnungsnot, Geflüchtete oder Klimaschutz: Für all das muss er Lösungen finden. Für seinen unkonventionellen Politikstil wird Horn gelobt, aber auch immer noch attackiert und bedroht. Ein Jahr lang hat der SWR den Freiburger Oberbürgermeister mit der Kamera begleitet. Ein seltener Einblick in die Herausforderungen eines Kommunalpolitikers.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
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Aktuelle politische Geschehnisse, die sich innerhalb der geographischen Grenzen Europas ereignen, werden thematisiert und kritisch hinterfragt. Ein Schwerpunkt der Sendung ist die Europäische Union.
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In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Viele Kulturen - Ein Land
In der Serie begleiten Reporter Menschen jeweils sieben Tage lang an außergewöhnliche Orte, in deren soziale Gruppen oder spezielle Berufe, nehmen Teil an deren Alltag und sammeln durch Interviews Eindrücke.
Unter Fußballfans ist das Thema hochaktuell. Nach Cristiano Ronaldo sind im vergangenen Sommer zahlreiche Weltstars aus Europa nach Saudi-Arabien gewechselt, u. a. auch der aktuelle Weltfußballer Benzema und der brasilianische Superstar Neymar. Fast hatte man den Eindruck, der internationale Fußballmarkt würde von den Saudis restlos leergekauft. ARD-Korrespondent Ramin Sina, selbst großer Fußballfan, verfolgt die Entwicklungen interessiert und ist angesichts der Veränderungen in seiner geliebten Sportart tief gespalten. Auf der einen Seite gönnt er den Menschen in seinem Berichtsgebiet ein Stück der Fußballtorte, auf der anderen Seite entfremden ihn die Unsummen aus Saudi-Arabien von seinem Sport. Die große Frage, die er sich stellt: Wie verändern die saudischen Ölmilliarden seinen Sport? Nimmt Saudi-Arabien ihm etwa den Fußball weg?
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Es ist nicht irgendein Haus: Das barocke Kleinod zwischen Dresdner Zwinger und Residenzschloss - das Grandhotel Taschenbergpalais Dresden. Seine Lage in der historischen Altstadt ist unbezahlbar, sein Renommee auch. Zahlreiche Prominente von Barack Obama bis Elton John, Königin Beatrix oder Sting haben hier geschlafen, gegessen, gelacht, geliebt, geträumt. Im Januar 2023 schloss das Hotel seine 180 Zimmer und luxuriösen Suiten, um sich einer umfassenden Renovierung zu unterziehen. Die war nach 28 Jahren Hotelbetrieb auch vonnöten. Pünktlich zum Semperopernball im Februar 2024 öffnet es seine Türen, um Gäste und Dresdner zu begrüßen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Zum 125-jährigen Jubiläum im Jahr 2022 soll die Fassade des Hotels Vier Jahreszeiten makellos erstrahlen. An weißer Farbe wird dabei nicht gespart. Am 24. Februar 1897 ersteigerte der Schwabe Friedrich Haerlin das in Konkurs gegangene schmale Hotel mit elf Zimmern am Alsterbassin, wie die Binnenalster damals noch genannt wurde. Durch raffinierte Zukäufe und großes Geschick als Hotelier ist das Vier Jahreszeiten zu einem der führenden internationalen Häuser und zur hanseatischen Institution geworden, ein Haus des Luxus und der Diskretion.
Heute wirkt es fast etwas versteckt neben Dom und Hauptbahnhof, das Excelsior Hotel Ernst. Das Haus zwischen Schnellrestaurant und Brauhaus gehört zu den nobelsten Herbergen der Welt und ist in Köln schon vor mehr als hundert Jahren eine der ersten Adressen. Die Geschichte beginnt 1863 mit der Eröffnung des Hotel Ernst. Heute ist das Haus eines der letzten familiengeführten Luxushotels der Welt. Künstler, Könige, Wirtschaftsbosse und Politiker schätzen das Haus seit Jahrzehnten. Bundeskanzler Konrad Adenauer, Kaiserin Soraya, Karl May, die Kennedys und viele andere Persönlichkeiten haben hier schon ein Zimmer mit Domblick gebucht. Der Anfang war wenig vielversprechend. Das Gelände war eine riesige Baustelle. Denn zu der Zeit wurden die beiden Türme des Kölner Doms fertiggestellt. Eine architektonische Meisterleistung - mehr als 600 Jahre nach Grundsteinlegung. Einhundert Jahre später inspirierte der imposante Blick aus dem Hotelzimmer den Künstler Andy Warhol zu seinem berühmten Pop Art-Werk vom Kölner Dom. Die wilhelminische Fassade des Hauses erzählt heute noch von der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, als Köln eine der schönsten Städte Deutschlands war. Von den schweren Bombenangriffen, die die Kölner Innenstadt dann fast vollständig zerstörten, blieb das Hotel weitgehend verschont. In der jungen Bundesrepublik erstrahlte das altehrwürdige Haus in neuem Glanz. Köln übernahm repräsentative Aufgaben, die die neue Hauptstadt Bonn nicht leisten konnte und der Dom ein Muss auf der Agenda der hohen Diplomatie. Für Regierungschefs und Präsidenten war das Excelsior Hotel Ernst die ideale Bleibe. Das Grand Hotel hat zwei Weltkriege überstanden, politische und wirtschaftliche Krisen und muss sich bis heute gegen die stärker werdende Konkurrenz der weltumspannenden Hotelketten behaupten. Eine immer neue Herausforderung für die Eigentümerfamilie. Seit fünf Generationen befindet sich das Excelsior im Besitz der Schweizer Hoteldynastie Kracht, die ihre Wurzeln in Köln hat. Der Liebe wegen verschlug es Ende des 19. Jahrhunderts den Eigentümer Karl Kracht nach Zürich. Doch an ihrem 'Kölner Juwel', wie es Charles Roulet, der heutige Eigentümer und Urenkel jenes Karl Kracht, nennt, hielt die Familie stets fest. Charles Roulet ist stolz auf seine Kinder, die sich für die Laufbahn in der Hotellerie entschieden haben, um das Haus, das zur Kölner Institution geworden ist, eines Tages in sechster Generation zu übernehmen. Die Dokumentation von Julia Melchior ergründet die wechselvolle Geschichte des Grand Hotels, die auch ein Abbild der Zeitgeschichte in der Domstadt ist. Der Film nimmt den Zuschauer mit hinter die Kulissen des Hotelbetriebs. Familie, Mitarbeiter und berühmte Gäste blicken auf besondere Ereignisse, schicksalhafte Begegnungen und amüsante Erinnerungen zurück. Dazu lässt historisches Filmmaterial die Geschichte des Hotels lebendig werden.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Es ist nicht irgendein Haus, es ist das barocke Kleinod zwischen Dresdner Zwinger und Residenzschloss: das Grandhotel Taschenbergpalais Dresden. Seine Lage in der historischen Altstadt ist unbezahlbar, sein Renommee auch. Zahlreiche Prominente von Barack Obama bis Elton John, Königin Beatrix, Helmut Schmidt, Wladimir Putin oder Sting haben in dem Haus geschlafen, gegessen, gelacht, geliebt, geträumt. Im Januar 2023 schloss das Hotel seine 180 Zimmer und luxuriösen Suiten, verkaufte das Mobiliar, um sich einer umfassenden Renovierung zu unterziehen. Die war nach 28 Jahren Hotelbetrieb auch vonnöten. Der moderne, gutbetuchte Gast von heute mag Lage und Komfort des Hauses, weniger aber den Plüsch der 90er Jahre. Architekten und Designer standen vor der Aufgabe, Modernes mit Denkmalschutz zu verbinden. "Das Aufwendigste ist immer das, was man nicht sieht, aber gut funktionieren muss", erklärt Architekt Jan Tröber. Sämtliche Elektro- und Wasserleitungen mussten erneuert werden. Aufwendig, teuer und voller Tücken. Aber der Architekt aus Frankfurt a.M. ist stolz, mitwirken zu dürfen. Die 140 Mitarbeitenden des Grandhotels wurden teils in anderen Kempinski-Häusern untergebracht, einige blieben in Dresden. Wie Thomas Wenzel, zuständig für das Housekeeping. Der gelernte Baufacharbeiter lebt für das Grandhotel, hat als Hausmann hier seine Bestimmung gefunden. Während der Renovierung hilft er, wo es Not tut. Der Eröffnung fiebert er mit Gänsehaut entgegen. Genauso wie Kerstin Meier, ihres Zeichens Hausdame. Seit 28 Jahren arbeitet sie als "guter Geist" im Taschenbergpalais, betreut Zimmermädchen, Hoteldiener, Fremdfirmen. "Jeder Tag ist anders, man kann sich früh etwas vorgenommen haben, was nach einer Stunde hinfällig ist, durch Wünsche oder kleinere bis größere Katastrophen oder auch schöne Ereignisse - wir haben alles." Alles wollte auch Kurfürst August der Starke 1705 seiner geliebten Gräfin Cosel mit diesem Palast beweisen. Vor allem seine Liebe. Doch das Glück der Herz-Dame im Taschenbergpalais währte nur kurz. Die Cosel wurde verbannt, andere Mätressen und Thronfolger zogen ein, bauten das Palais um. 1945 wurde es beim Luftangriff auf Dresden fast völlig zerstört und blieb bis 1990 eine Ruine. Aber das Taschenbergpalais sollte "auferstehen" als Hotel der Spitzenklasse. Im November 1993 gab es den ersten Spatenstich. Zwei Jahre später die feierliche Eröffnung. Architekturfotograf Jörg Schöner hat damals den Umbau der Ruinen zum Luxushotel begleitet. Seine Bilder sind heute historische Dokumente. Der 79-jährige Dresdner ist gespannt, wie sich nun das Haus präsentieren wird. Pünktlich zum Semperopernball im Februar 2024 öffnet es seine Türen, um Gäste und Dresdner zu begrüßen.
Zum 125-jährigen Jubiläum im Jahr 2022 soll die Fassade des Hotels Vier Jahreszeiten makellos erstrahlen. An weißer Farbe wird dabei nicht gespart. Am 24. Februar 1897 ersteigerte der Schwabe Friedrich Haerlin das in Konkurs gegangene schmale Hotel mit elf Zimmern am Alsterbassin, wie die Binnenalster damals noch genannt wurde. Durch raffinierte Zukäufe und großes Geschick als Hotelier ist das Vier Jahreszeiten zu einem der führenden internationalen Häuser und zur hanseatischen Institution geworden, ein Haus des Luxus und der Diskretion.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.