Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das erste Mal auf Sendung ging das Format im Juli 1992, um die Zuschauer über die aktuellen Ereignisse des Zweiten Golfkrieges zu informieren. Heute berichtet es über Wissenschaft, Kultur und Sport.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das Magazin wird seit dem Mauerfall 1989 ausgestrahlt. Damals wollte man die Zuschauer auch zur Mittagszeit mit den aktuellsten Informationen versorgen. Nachrichten mit Live-Schaltungen bilden den Schwerpunkt.
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Etwa 17 Millionen Erwachsene in Deutschland haben Probleme damit, komplexe Texte zu verstehen. Damit auch sie sich über aktuelle Themen informieren können, strahlt die tagesschau ab sofort Fernsehnachrichten in Einfacher Sprache aus. Vertrauenswürdige tagesaktuelle Nachrichten für alle - die sind nicht nur wichtig, um sich informieren zu können - sondern auch, um am gesellschaftlichen Diskurs teilzuhaben. Doch die klassischen Nachrichten sind nicht immer für alle Menschen verständlich. Deshalb gibt es ab heute die tagesschau auch in Einfacher Sprache.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Fentanyl kennt man vor allem als Horror-Droge mit dramatischen Auswirkungen aus den USA, wo der Stoff eine Opioid-Krise ausgelöst hat. Verwahrloste Menschen bevölkern die Straßen, es gibt tausende Tote zu beklagen. Überdosierung von Fentanyl ist bei jungen Menschen in den USA inzwischen die häufigste Todesursache. In Deutschland wurden in den letzten Jahren nur Einzelfälle registriert. Doch 2023 wurde Fentanyl immer häufiger auch als Beimischung in Heroin gefunden. Eine Verknappung von Heroin durch die Taliban in Afghanistan kann das ausgelöst haben. Ist der Stoff inzwischen auch hierzulande ein Problem? Reporter Thomas Kasper recherchiert seit Jahren in der Drogenszene. Er findet heraus, dass die Substanz auch in Ostdeutschland schon zum Drogen-Alltag gehört, überall preiswert zu haben ist und zeigt, was für verheerende Folgen das hat.
In Deutschland nimmt nach Erkenntnissen von Strafverfolgern das Geschäft mit illegal betriebenen Spielautomaten zu. In dieser "NDR Story"-Dokumentation bestätigen dies Ermittler in Hamburg, Köln und Frankfurt. In der Mainmetropole schildert Leyla Özen, Staatsanwältin für Wirtschaftsstrafsachen, dass sie in einer einzigen Spielstätte schon über 130.000 Euro beschlagnahmt habe. Ein Ermittler der Stadtpolizei schätzt die mutmaßlichen Einnahmen pro Einzelgerät auf monatlich bis zu 70.000 Euro. Özen führt derzeit mehrere Großverfahren mit Blick auf organisierte Kriminalität. Bundesweit beziffern Fahnder in der Dokumentation die Erträge aus illegal aufgestellten Automaten auf drei bis sechs Milliarden Euro jährlich, an der Steuer vorbei, erzielt aus annähernd 50.000 Geräten. Das wäre jeder dritte Spielautomat. Für den Film hat NDR Autor Simon Hoyme über Monate hinweg Strafverfolger bei Ermittlungen und Razzien im Glücksspielmilieu begleitet. Zudem sprach er mit Beschuldigten und Zeugen. Demnach beherrschen kriminelle Organisationen, teilweise mit Verbindungen zur Mafia, oft die Glücksspielszene ganzer Stadtviertel. Sobald dort eine neue Lokalität eröffne, würden Wirte gezielt angesprochen, um etwa in Nebenräumen mobile Spielgeräte zu betreiben und sich die illegalen Gewinne mit den Hinterleuten zu teilen. Bei ihren Überprüfungen stoßen die Ermittler auch auf Geräte, an denen angeblich nur ohne Gewinnmöglichkeit gespielt werde. Tatsächlich aber zahlten die Wirte gewonnene Bargeldsummen später aus. Die Betreiber unterlaufen so Gesetzesauflagen, die dem Schutz Spielsüchtiger dienen, etwa durch die Begrenzung der Anzahl von Spielzeiten, Einsätzen oder Geräten pro Lokal. Viele illegale Spielstätten fielen zuletzt örtlichen Gewerbeaufsichtsämtern auf, als sie während der Corona-Pandemie die Auflagen für die Gastronomie kontrollierten. Die NDR Doku zeigt, wie Malte Wehmeyer, Leiter des Fachamtes Verbraucherschutz, Gewerbe und Umwelt im Bezirksamt Hamburg-Harburg, sich mit Polizeikräften weiterhin auf Kontrollgänge begibt. Dabei sei ihnen auch eine steigende Anzahl kompakterer Tischgeräte aufgefallen, die anders als die oft Hunderte Kilogramm schweren Standgeräte bei Bedarf rascher versteckt werden könnten. Wehmeyers Ziel nach eigener Aussage: möglichst viele dieser Automaten unschädlich machen, damit nicht noch mehr Spielsüchtige ihr Hab und Gut verspielten. Ein Kunde, der sich selbst als spielsüchtig beschreibt und sich im Film anonym äußert, stützt die Vorwürfe. Ihm zufolge sind in illegalen Spielstätten oft Geldverleiher unterwegs, um die Kundschaft, die unter dem Druck der Sucht steht, zu Krediten zu drängen. Die sind binnen einer Woche zurückzuzahlen mit Zinsen bis zu 50 Prozent. Bei Nichtzahlung werde Gewalt angedroht. Auch rutschten Süchtige selbst in Beschaffungskriminalität ab, um ihre Schulden zu begleichen. Die Gründe für das Anwachsen des illegalen Marktes sind laut NDR strittig. Der Vorstandssprecher der Deutschen Automatenwirtschaft, Georg Stecker, macht in der NDR Dokumentation vor allem die Regulierungen durch Bundes- und Landesregierungen verantwortlich, in deren Folge Teile der Spielszene in die illegalen Hinterzimmer abwanderten und die Umsätze der legalen Spielstätten schrumpften. Demgegenüber macht sich Burkhard Blienert, Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, weiter für eine strenge Regulierung von Spielstätten stark, um Spielsucht einzudämmen. Zudem fordert er mehr Strafverfolgung und eine bessere Schulung von Ordnungsbehörden, Polizei und Justiz.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das Magazin bietet gut recherchierte und informative Fakten zu Neuigkeiten aus den Bereichen Politik und Wirtschaft. Die Moderatoren bringen die Zuschauer dabei immer auf den aktuellsten Stand.
Der Verbraucherschutz ist ein großes, beinahe unüberschaubares Gebiet für uns Konsumenten. Schön, dass es noch Sendungen gibt, die uns darüber bis ins kleinste Detail aufklären. Der "Marktcheck-Reporter" kümmert sich um Unternehmen, die den Verbauchern Probleme bereiten.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.