Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Am frühen Abend werden aktuelle Themen aus Schleswig-Holstein beleuchtet und kritisch hinterfragt. Außerdem gibt es Informationen zu den neuesten Trends und Ereignissen aus der Kunst- und Kulturszene.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Mit dem "Neuen Ökonomischen System", kurz NÖS, wollte die DDR in den 1960er Jahren neue Wege gehen und die Zukunft im Wettstreit mit der Bundesrepublik Deutschland für sich gewinnen. Mit Rationalisierung und Automatisierung sollte die Planwirtschaft revolutioniert und die Mangelwirtschaft mit Personalmangel und Materialknappheit beseitigt werden. Neue Denkmethoden und neue Technologien sollten dazu beitragen, dass der Mensch künftig im Produktionsprozess entbehrlich wird. Letztlich sollte damit der Westen wirtschaftlich überholt und der Weg zur kommunistischen Weltherrschaft geebnet werden.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Hier dreht sich alles um das Thema Medien. Wer sind die Macher, wie wird journalistische Arbeit beeinflusst, wie wird Werbung platziert? Im Jahr 2007 erhielt die Sendung den Deutschen Kritikerpreis.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Ob Steuerbescheid oder Wohngeldantrag: Behördenpost oder Formulare sind meist ein Alptraum und nicht nur wir fürchten uns davor. "Rechtsbehelfsbelehrung", "Einstehensgemeinschaft" oder "Vorläufigkeitsvermerk". Bitte was!? Sofort kommen die Selbstzweifel: Wo habe ich den Fehler bei der Steuererklärung gemacht? Wo muss ich was eintragen, um schnell ans dringend notwendige Wohngeld zu kommen? In "Alptraum Amtsdeutsch" geht unser Reporter David Straub der Frage nach: Warum ist Amtsdeutsch eigentlich oft so kompliziert? Und vor allem: Wie setzt unverständliche Behördenpost Menschen unter Druck und führt im Zweifelsfall zu dramatischen Konsequenzen?
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das Satiremagazin stellt das aktuelle politische Zeitgeschehen auf humorvolle, oft zynische Weise dar. So gerät es mit seinen Äußerungen nicht selten in die Kritik.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
In dem Magazin werden gut recherchierte Beiträge zu aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft, Kriminalität bis hin zu sozialen Schwerpunkten und ökologischen Aspekten präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Art Basel ist die wichtigste Kunstmesse der Welt. Viele Werke privater und öffentlicher Sammlungen wurden hier zum ersten Mal gezeigt und verkauft. Doch wo kommt diese Kunst eigentlich her? Silke Hohmann, Kunstmarktexpertin und Redakteurin bei dem renommierten Kunstmagazin 'Monopol', besucht einige der gefragtesten Künstlerinnen und Künstler der Kunstszene. In ihren Ateliers geben sie Einblicke in ihren Arbeitsalltag und die Vielzahl an Entscheidungsprozessen, die hinter der Entstehung und dem Verkauf ihrer Werke steckt. Alicja Kwade öffnet die Türen zu ihren Ateliers in Berlin- Oberschöneweide, die sie inzwischen zu echten Unternehmen entwickelt hat. Mehr als 20 Menschen - darunter Steinmetze, Architektinnen und Statiker - arbeiten hier daran, die Ideen der deutsch-polnischen Künstlerin zu verwirklichen. Wie entstehen Kwades weltweit gefeierte Werke; sowohl aus künstlerischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht? Anne Imhof, 2017 mit dem Goldenen Löwen auf der Biennale von Venedig ausgezeichnet, zeigt, wie sie ihr nächstes künstlerisches Großprojekt plant: eine Einzelausstellung in Paris, mit der sie das gesamte Palais de Tokyo bespielen wird. Zehntausende von Quadratmetern wird Imhof hier mit ihrer Kunst füllen. Sammlerinnen und Sammler reißen sich um seine Werke, Museen platzieren ihn in ihren Sammlungen, auf Auktionen erzielen seine Bilder Rekordpreise: Der ghanaische Maler Amoako Boafo zählt zu den gefragtesten Künstlern der Welt. Seine Karriere startete er auf Instagram; heute will sogar die Modebranche mit dem jungen Künstler zusammenarbeiten. Doch warum sind seine Gemälde überhaupt so gefragt? Galeristen, Kuratorinnen, Kunstjournalisten und Sammlerinnen geben Einblicke in die Mechanismen des internationalen Kunstmarktes.
'Ein Kunstwerk wird nicht für jemanden gemacht,' sagt der New Yorker Galerist Marc Glimcher, Inhaber einer der drei wichtigsten Galerien für Gegenwartskunst. 'Es wird nur für sich selbst gemacht.' Während Alicja Kwade gemeinsam mit Architektinnen, Statikern und Steinmetzen ihre Skulptur fertigt, versuchen ihre Galerien in New York und Berlin, die Finanzierung zu sichern und jemanden zu finden, der das Werk kaufen könnte. Zu einem viel höheren Betrag als seinem Materialwert, aber zu welchem? Anne Imhof probt inzwischen in Paris mit ihren Tänzerinnen und Performern für ihre bislang größte Schau. Kaufen wird man das Ergebnis nicht können. Dennoch muss ihr Ensemble bezahlt werden. So wie ihre ganze Ausstellung den Charakter und auch den Preis einen Bühnenshow hat. Sie sucht nach neuen, anderen Modellen der Zusammenarbeit mit Galerien und Mäzenen, anderen Formen der Finanzierung ihrer Vision. Amoako Boafo bekommt derweil ein Angebot aus der Modebranche: Dior will ihn und seine Kunst für eine Kollektion verpflichten. Verwässert das seinen künstlerischen Ansatz? Oder stärkt diese Aufmerksamkeit seine Community, die Kunstszene von Ghana, die er einbeziehen will, um ihr im Rest der Welt endlich angemessene Geltung zu verschaffen?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Auf dem Kunstmarkt werden viele Millionen Euro für einige Kunstwerke bezahlt. Andererseits fragen sich manche Menschen: 'Ist das Kunst oder kann das weg?'. Welchen Wert hat Kunst, wie tickt der Kunstmarkt und wer sind seine Akteure? Was macht das Kunstsammeln aus? Ulrich Timm spricht darüber mit dem Medienunternehmer und Kunstsammler Christian Boros.
Ein Kunstwerk von Alicja Kwade taucht auf einer Auktion auf. Ihr Berliner Galerist Johann König greift zum Hörer, um notfalls mitzubieten und den Marktwert seiner Künstlerin zu schützen. Eine Manipulation des Marktes. Aber vieles, das auf anderen Märkten nicht ginge, ist am Kunstmarkt möglich. So werfen einige Käufer der Gemälde von Amoako Boafo seine Werke oft nach wenigen Monaten wieder auf den Markt, in Erwartung riesiger Gewinne. Seine treuen Sammler und Galeristen erzählen, wie sie dagegen vorgehen. Zugleich wird eine Bilddatei für einen Millionenbetrag in Kryptowährung bei Christie's versteigert. Die NFTs - Non-Fungible Tokens, also virtuelle Werke mit digitalem Echtheitszertifikat - erobern den Kunstmarkt. Bild- oder Filmdateien bekommen so den Charakter eines Unikats und damit auch den entsprechenden Preis. Wie überzeugend ist das? Wie ihre Verkäufe auf dem analogen Markt laufen, überprüft Alicja Kwade beim Besuch auf der Art Basel, wo gleich drei Galerien ihre Werke anbieten. Anne Imhof, Amoako Boafo, Alicja Kwade halten sich auf unterschiedliche Weise von den Verkäufen und Käufern fern. Aber sie alle wollen vor allem ihre Projekte realisieren. Die Bildhauerin Alicja Kwade lässt mit Hochdruck an der Fertigstellung ihrer Skulptur aus Stahl und Marmor arbeiten. Sie muss in die USA überführt werden, um pünktlich zum Ausstellungsbeginn in der kalifornischen Wüste aufgebaut zu sein.
Ohne Kunst kein Kunstmarkt. Aber gilt umgekehrt das Gleiche? Beflügelt das Geschäft die Kreativität, oder steht der Druck des Marktes dem künstlerischen Prozess im Weg? Im Gespräch mit dem erfahrenen Kunsthändler Marc Glimcher oder dem Museumsdirektor Udo Kittelmann, aber auch mit den Künstlerinnen und Künstlern selbst stellt sich heraus: Die Beziehung zwischen Geld und Kunst ist außerordentlich kompliziert, geprägt von Widersprüchen und Fallstricken. Für diejenigen, die Kunst machen, ist ihr verlässlichster Begleiter ihr unbedingter Drang, weiter zu machen. Die nächste Idee zu realisieren, die eigene künstlerische Vision zu verfeinern und zu vertiefen. Amoako Boafo denkt in die Zukunft, wenn er eine Kunstschule in Accra gründet. Anne Imhof realisiert mit jeder weiteren Station ihre Utopie eines anderen Miteinanders ein Stückchen weiter. Und Alicja Kwade sieht ihr Werk zum ersten Mal in der Wüste aufgebaut und denkt über die kollektive Spur des menschlichen Daseins nach, in der auch sie ihre Prägung hinterlässt. Und man bekommt eine Ahnung davon, was es heißt, eine Künstlerin, ein Künstler zu sein. Immer auf der Suche nach dem zuvor noch nicht Dagewesenen.
mit Wetter
In dem Magazin werden gut recherchierte Beiträge zu aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft, Kriminalität bis hin zu sozialen Schwerpunkten und ökologischen Aspekten präsentiert.
Die Art Basel ist die wichtigste Kunstmesse der Welt. Viele Werke privater und öffentlicher Sammlungen wurden hier zum ersten Mal gezeigt und verkauft. Doch wo kommt diese Kunst eigentlich her? Silke Hohmann, Kunstmarktexpertin und Redakteurin bei dem renommierten Kunstmagazin 'Monopol', besucht einige der gefragtesten Künstlerinnen und Künstler der Kunstszene. In ihren Ateliers geben sie Einblicke in ihren Arbeitsalltag und die Vielzahl an Entscheidungsprozessen, die hinter der Entstehung und dem Verkauf ihrer Werke steckt. Alicja Kwade öffnet die Türen zu ihren Ateliers in Berlin- Oberschöneweide, die sie inzwischen zu echten Unternehmen entwickelt hat. Mehr als 20 Menschen - darunter Steinmetze, Architektinnen und Statiker - arbeiten hier daran, die Ideen der deutsch-polnischen Künstlerin zu verwirklichen. Wie entstehen Kwades weltweit gefeierte Werke; sowohl aus künstlerischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht? Anne Imhof, 2017 mit dem Goldenen Löwen auf der Biennale von Venedig ausgezeichnet, zeigt, wie sie ihr nächstes künstlerisches Großprojekt plant: eine Einzelausstellung in Paris, mit der sie das gesamte Palais de Tokyo bespielen wird. Zehntausende von Quadratmetern wird Imhof hier mit ihrer Kunst füllen. Sammlerinnen und Sammler reißen sich um seine Werke, Museen platzieren ihn in ihren Sammlungen, auf Auktionen erzielen seine Bilder Rekordpreise: Der ghanaische Maler Amoako Boafo zählt zu den gefragtesten Künstlern der Welt. Seine Karriere startete er auf Instagram; heute will sogar die Modebranche mit dem jungen Künstler zusammenarbeiten. Doch warum sind seine Gemälde überhaupt so gefragt? Galeristen, Kuratorinnen, Kunstjournalisten und Sammlerinnen geben Einblicke in die Mechanismen des internationalen Kunstmarktes.
'Ein Kunstwerk wird nicht für jemanden gemacht,' sagt der New Yorker Galerist Marc Glimcher, Inhaber einer der drei wichtigsten Galerien für Gegenwartskunst. 'Es wird nur für sich selbst gemacht.' Während Alicja Kwade gemeinsam mit Architektinnen, Statikern und Steinmetzen ihre Skulptur fertigt, versuchen ihre Galerien in New York und Berlin, die Finanzierung zu sichern und jemanden zu finden, der das Werk kaufen könnte. Zu einem viel höheren Betrag als seinem Materialwert, aber zu welchem? Anne Imhof probt inzwischen in Paris mit ihren Tänzerinnen und Performern für ihre bislang größte Schau. Kaufen wird man das Ergebnis nicht können. Dennoch muss ihr Ensemble bezahlt werden. So wie ihre ganze Ausstellung den Charakter und auch den Preis einen Bühnenshow hat. Sie sucht nach neuen, anderen Modellen der Zusammenarbeit mit Galerien und Mäzenen, anderen Formen der Finanzierung ihrer Vision. Amoako Boafo bekommt derweil ein Angebot aus der Modebranche: Dior will ihn und seine Kunst für eine Kollektion verpflichten. Verwässert das seinen künstlerischen Ansatz? Oder stärkt diese Aufmerksamkeit seine Community, die Kunstszene von Ghana, die er einbeziehen will, um ihr im Rest der Welt endlich angemessene Geltung zu verschaffen?
Ein Kunstwerk von Alicja Kwade taucht auf einer Auktion auf. Ihr Berliner Galerist Johann König greift zum Hörer, um notfalls mitzubieten und den Marktwert seiner Künstlerin zu schützen. Eine Manipulation des Marktes. Aber vieles, das auf anderen Märkten nicht ginge, ist am Kunstmarkt möglich. So werfen einige Käufer der Gemälde von Amoako Boafo seine Werke oft nach wenigen Monaten wieder auf den Markt, in Erwartung riesiger Gewinne. Seine treuen Sammler und Galeristen erzählen, wie sie dagegen vorgehen. Zugleich wird eine Bilddatei für einen Millionenbetrag in Kryptowährung bei Christie's versteigert. Die NFTs - Non-Fungible Tokens, also virtuelle Werke mit digitalem Echtheitszertifikat - erobern den Kunstmarkt. Bild- oder Filmdateien bekommen so den Charakter eines Unikats und damit auch den entsprechenden Preis. Wie überzeugend ist das? Wie ihre Verkäufe auf dem analogen Markt laufen, überprüft Alicja Kwade beim Besuch auf der Art Basel, wo gleich drei Galerien ihre Werke anbieten. Anne Imhof, Amoako Boafo, Alicja Kwade halten sich auf unterschiedliche Weise von den Verkäufen und Käufern fern. Aber sie alle wollen vor allem ihre Projekte realisieren. Die Bildhauerin Alicja Kwade lässt mit Hochdruck an der Fertigstellung ihrer Skulptur aus Stahl und Marmor arbeiten. Sie muss in die USA überführt werden, um pünktlich zum Ausstellungsbeginn in der kalifornischen Wüste aufgebaut zu sein.
Ohne Kunst kein Kunstmarkt. Aber gilt umgekehrt das Gleiche? Beflügelt das Geschäft die Kreativität, oder steht der Druck des Marktes dem künstlerischen Prozess im Weg? Im Gespräch mit dem erfahrenen Kunsthändler Marc Glimcher oder dem Museumsdirektor Udo Kittelmann, aber auch mit den Künstlerinnen und Künstlern selbst stellt sich heraus: Die Beziehung zwischen Geld und Kunst ist außerordentlich kompliziert, geprägt von Widersprüchen und Fallstricken. Für diejenigen, die Kunst machen, ist ihr verlässlichster Begleiter ihr unbedingter Drang, weiter zu machen. Die nächste Idee zu realisieren, die eigene künstlerische Vision zu verfeinern und zu vertiefen. Amoako Boafo denkt in die Zukunft, wenn er eine Kunstschule in Accra gründet. Anne Imhof realisiert mit jeder weiteren Station ihre Utopie eines anderen Miteinanders ein Stückchen weiter. Und Alicja Kwade sieht ihr Werk zum ersten Mal in der Wüste aufgebaut und denkt über die kollektive Spur des menschlichen Daseins nach, in der auch sie ihre Prägung hinterlässt. Und man bekommt eine Ahnung davon, was es heißt, eine Künstlerin, ein Künstler zu sein. Immer auf der Suche nach dem zuvor noch nicht Dagewesenen.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.