Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die ARD Story "Unsere Flüsse - Wie retten wir Deutschlands Lebensadern?" (SWR/WDR/NDR/RBB) geht der Frage nach, wie es den 500.000 Kilometer Fließgewässern geht, die sich durch Deutschland ziehen. Eigentlich sollten die Gewässer wieder natürlicher sein, doch viele Bäche und Flüsse sind durch Industrie und Landwirtschaft belastet und für die Schifffahrt verbaut. Für diese Doku hat die ARD zu der Mitmachaktion #UnsereFlüsse aufgerufen. Kinder und Erwachsene konnten in einer großen Crowd-ScienceAktion Bäche checken und ihre Fotos und Beobachtungen an die ARD schicken. So gingen mehr als 2.500 Bachbegutachtungen ein, die von einem Wissenschaftsteam untersucht und eingeordnet wurden. Diesen Meldungen aus dem Publikum gehen die Autorinnen nach und wollen herausfinden, warum so viele Fische sterben und Tierarten bedroht sind. Was muss sich ändern, damit das Leben wieder in unsere Bäche und Flüsse zurückkehrt? Der Film zeigt, wie es gehen könnte.
Tumore erkennen, Notaufnahmen organisieren, sogar gelähmte Menschen zum Gehen bringen? Die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) weckt auch in der Medizin große Hoffnungen. Doch was kann KI wirklich schon? Wo ist sie schon schneller und vielleicht sogar einfühlsamer als ein studierter Mediziner - und wo macht sie noch Fehler? Diesen Fragen geht der WDR in der zweiten Folge seiner Reihe "Unser Leben mit KI" nach. Am 13. März führt dann Catherine Vogel zusammen mit KI-Avatar Tony ab 22.15 Uhr durch die 30-minütige Sendung "Wie uns künstliche Intelligenz gesund macht". Wir prüfen, ob "Dr. KI" uns schon einfühlsamer beraten kann als der Hausarzt. Oder wo mit Hilfe von KI Patienten in der Notaufnahme schneller versorgt werden können. Eine Familie checkt, wie künstliche Intelligenz zu unserem persönlichen Fitnesstrainer werden kann, Ernährungsplan inklusive. Und im Studio zeigen wir, wie sogenannte "Exoskelette" uns rückenschonender durch den Alltag bringen. Dazu blicken wir auch auf ethische Fragen: Darf eine KI mit darüber entscheiden, wer in der Notaufnahme zuerst behandelt wird? Und: Sollten Patientinnen und Patienten sensible Daten wirklich mit einer Maschine teilen? Im Studio ordnet Katharina Zweig Chancen und Risiken der KI in der Medizin ein. Die 47-jährige Universitätsprofessorin im Fachbereich Informatik gehört zu Deutschlands führenden Experten für Künstliche Intelligenz und berät nicht nur die Bundesregierung. Zur Reihe: Mit dem Start von ChatGPT ist Künstliche Intelligenz (KI) schlagartig in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Das Potenzial der Technologie geht indes weit über Texterzeugung und Übersetzungen hinaus. KI ist im Alltag vieler Menschen angekommen, hilft bei Hausaufgaben oder der Bearbeitung von Urlaubsbildern, bei der Autokorrektur von Texten oder im smarten Kühlschrank. Mit fünf Thementagen in Radio, Fernsehen und auf WDR.de bringt der WDR in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Ansager und Schnipselmann das Thema KI einem breiten Publikum nahe - informativ, verständlich, unterhaltsam. Das Motto: "Unser Leben mit KI". Auch in den Radio-Wellen des WDR wird es am 13. März immer wieder um das Thema KI gehen. Die weiteren Thementage werden im Laufe des Jahres 2024 unter anderem von den Auswirkungen der KI auf Bildung, Kultur und Arbeitswelt handeln. "Die gesellschaftliche Bedeutung von KI wird gleichermaßen unter- wie überschätzt. Für viele Menschen ist sie ein Buch mit sieben Siegeln - wie künstliche Intelligenz unseren Alltag verändert, wird dann gar nicht wahrgenommen. Andere glauben, dass unser Leben bereits viel stärker von KI durchdrungen sei, als es tatsächlich der Fall ist. Mit unserem Programm-Schwerpunkt möchten wir hier Orientierung anbieten und Chancen wie Grenzen der KI aufzeigen", sagt Jörg Schönenborn, WDR Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Mit dem Fahrrad über den Nürburgring: Das beweisen in diesem Jahr 10.000 Teilnehmer:innen bei "Rad am Ring". Höhepunkt ist das 24-Stunden-Radrennen über die weltberühmte Nordschleife und den Grand Prix Kurs in der Eifel. Dabei erreichen die Räder bergab mehr als 100 Stundenkilometer Geschwindigkeit. Die Kamera begleitet eine Fahrergruppe, die sich der Herausforderung der grünen Hölle auf dem Klapprad stellt, ein Frauenteam, dass für den guten Zweck fährt und den ältesten Teilnehmer des Wochenendes. Er will mit über 80 seine Topplatzierung aus dem vergangenen Jahr verbessern. Neben der Rennstrecke ist vom Einmannzelt bis zum perfekt ausgestattetem Camping-Paradies alles zu finden. Radsportler:innen aus Deutschland und ganz Europa kommen zum jährlichen Event in die Eifel. Manche, um mit E-Bike und Fahrradkorb über den wohl berühmtesten Asphalt Deutschlands zu radeln, andere für den Geschwindigkeitsrausch in der Fuchsröhre und die völlige Verausgabung beim 24-Stunden-Solo-Renneinsatz.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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'Natürlich könnte ich in die Großstadt abhauen, wie viele andere es tun, aber ich will etwas bewegen.' Eric (23) ist schwul und kämpft in seiner sachsen-anhaltischen Kleinstadt immer wieder gegen Widerstände. Besonders, als er den ersten CSD der Region organisiert. 'Der Landkreis ist eine rechte Hochburg. Viele Leute in meinem Umfeld machen sich darüber Gedanken und haben Angst.' Gegen alle Widerstände und Vorurteile organisiert Eric den CSD. Ein Großaufgebot der Polizei ist vor Ort. Wird die Community friedlich und gewaltfrei hier in der Kleinstadt feiern können?
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Auf einen Termin bei Fachärzten warten Patienten oft monatelang. Dabei gäbe es genug Mediziner, so der Sachverständigenrat für Gesundheit. Die Autorin Katarina Schickling trifft im Südwesten Menschen, die verzweifelt einen Facharzt suchen und sogar hunderte Kilometer Fahrt in Kauf nehmen. Wie kann es sein, dass eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt mit solchen Problemen zu kämpfen hat?
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Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
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Aktuelle politische Geschehnisse, die sich innerhalb der geographischen Grenzen Europas ereignen, werden thematisiert und kritisch hinterfragt. Ein Schwerpunkt der Sendung ist die Europäische Union.
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In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
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Das vom Bayerischen Rundfunk produzierte Magazin hält die Zuschauer auf dem neuesten Stand des politischen Zeitgeschehens und informiert über Brisantes sowie Wissenswertes aus der Landeshauptstadt und den einzelnen Regionen.
In dem Magazin werden gut recherchierte Beiträge zu aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft, Kriminalität bis hin zu sozialen Schwerpunkten und ökologischen Aspekten präsentiert.
Kann man eine Insel kaputt lieben? Mallorca droht das tatsächlich, fürchtet Spanien-Korrespondent Sebastian Kisters. Mit Protesten wie "Euer Luxus ist unser Elend" fordern Bürgerinitiativen in Palma die Touristen auf, diesen Sommer zu Hause zu bleiben - und meinen auch die mehr als vier Millionen Deutschen, die jedes Jahr anreisen. Verrückt, denkt Sebastian Kisters. Noch 2020, während der Corona-Pandemie, sagten ihm Einheimische, ohne Touristen würde Mallorca sterben. Jetzt sind es wieder zu viele. Über mehrere Monate hat Sebastian Kisters auf Mallorca recherchiert und gelernt: Vom Wasserverbrauch bis zu explodierenden Mieten - ausgerechnet die Luxus-Urlauber schaden der Insel mehr als der oft verpönte Ballermann-Tourist. Egal aber, ob "Bierkönig" oder Finca: Wer die Insel retten will, muss der Mallorca-Liebe Grenzen setzen.
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
'Natürlich könnte ich in die Großstadt abhauen, wie viele andere es tun, aber ich will etwas bewegen.' Eric (23) ist schwul und kämpft in seiner sachsen-anhaltischen Kleinstadt immer wieder gegen Widerstände. Besonders, als er den ersten CSD der Region organisiert. 'Der Landkreis ist eine rechte Hochburg. Viele Leute in meinem Umfeld machen sich darüber Gedanken und haben Angst.' Gegen alle Widerstände und Vorurteile organisiert Eric den CSD. Ein Großaufgebot der Polizei ist vor Ort. Wird die Community friedlich und gewaltfrei hier in der Kleinstadt feiern können? Der Film wirft einen intensiven Blick auf die Herausforderungen, aber auch Hoffnungen und Erfolge queerer Menschen in ländlichen Regionen. Er zeigt, wie sich gesellschaftlicher Wandel und mehr Akzeptanz in kleineren Orten entwickeln können. Die Provinz ist mehr als nur der Gegensatz zur Großstadt - sie kann ein Ort der Veränderung sein, in dem queere Menschen ihre eigenen Wege finden, ihren Platz zu behaupten.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Sommer 2021: Die Allianz-Arena in München soll zum Spiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft der Männer gegen Ungarn in Regenbogenfarben leuchten. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) verbietet das - und Deutschland ist aus Protest im Regenbogen-Rausch: Wahrzeichen werden bunt angestrahlt, Regenbogenfahnen werden gehisst, die eigene Toleranz wird gefeiert. Deutschland, ein Paradies für queere Menschen? Reporter Klaas-Wilhelm Brandenburg hat andere Erfahrungen gemacht. Er will wissen, wie es queeren Menschen in Deutschland geht. Der Film trifft queere Menschen in den verschiedensten Phasen ihres Lebens: Kinder in der Schule, junge Menschen im Beruf, Senior*innen im Pflegeheim. Wir ziehen Bilanz nach fünf Jahren 'Ehe für alle': Wie gleichgestellt sind queere Menschen in Deutschland? Wie tolerant ist unsere Gesellschaft tatsächlich? Müssen queere Menschen auch heute noch noch um Akzeptanz kämpfen?
Gewalt und Hass gegen LGBTQIA+ Personen nehmen auch in Westeuropa drastisch zu. Der Dokumentarfilm 'Hass gegen Queer' begleitet Betroffene von Gewalt und beleuchtet die gesellschaftliche Grundstimmung, die diese Gewalt nährt. Wie tief sind diskriminierendes Denken und Handeln strukturell noch verankert? An welchen Stellen wird die Verbindung mit Rassismus und Sexismus sichtbar? Und inwiefern ist diese Entwicklung auch ein Gradmesser für den Zustand unserer Demokratie? 'Hass gegen Queer' zeigt Menschen bei ihrem jeweils individuellen Weg, mit dem Erlebten umzugehen, sich zu ermächtigen und nicht mehr zu schweigen: Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer, die regelmäßig transfeindlicher medialer Hetze und Hasskampagnen im Internet ausgesetzt ist. Max aus Bremen, der acht Monate lang Opfer von homofeindlichem Cybermobbing ist, bis die Bedrohung in die Realität übergeht. Das deutsch-französische Paar Charlotte und Linda, das am helllichten Tag vor den Augen der Tochter verprügelt wird. Arnaud, der in Paris auf offener Straße von sechs Jugendlichen zusammengeschlagen wird, und Ria und Leo, die in der Berliner Ballroom Community ihr Zuhause finden, wo sich queere und trans BIPoC Personen einen sicheren Ort geschaffen haben. Denn die Bedrohung ist besonders stark, wenn sich Diskriminierungsformen überschneiden. Verwoben mit den Geschichten der Hauptfiguren erzählen viele weitere queere Personen von ihren Gewalterfahrungen und machen spürbar: Physische Gewalt ist nur die Spitze des Eisbergs.
mit Sport und Wetter
Eine spannende Reportage über einen Unternehmer, der auf der ganzen Welt nach Arbeitskräften für seinen Ferien- und Freizeitpark sucht. Der Mangel an Arbeitskräften ist für den Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand an der Ostsee zur Existenzfrage geworden: Es gibt so gut wie keine Bewerberinnen und Bewerber auf die offenen Stellen. Geschäftsführer David Depenau geht deshalb einen ungewöhnlichen Weg: Mehrmals im Jahr fliegt er in Länder außerhalb der EU, um Arbeitskräfte anzuwerben. Doch obwohl die Politik weiß, dass es ohne ausländische Fachkräfte nicht geht, stoßen David Depenau und seine Kolleginnen aus der Personalabteilung auf hohe bürokratische Hürden. Die NDR Reporterinnen Laura Borchardt und Julia Saldenholz haben Depenau und sein Team über mehrere Monate bei der schwierigen Suche nach Arbeitskräften begleitet. 14 Stunden Flug liegen hinter ihm, als David Depenau im Juni 2023 in Antananarivo landet. In der Hauptstadt des afrikanischen Inselstaates Madagaskar will er Azubis für sein Unternehmen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins anwerben. Madagaskar ist eines der ärmsten Länder der Welt, es gibt dort viele junge Menschen und kaum Jobs. In Deutschland ist die Situation genau andersherum: Die Bundesagentur für Arbeit meldete Ende 2022 fast zwei Millionen offene Stellen, so viele wie noch nie. David Depenau kann selbst seine Ausbildungsstellen nicht mehr mit inländischen Bewerberinnen und Bewerbern besetzen. In Antananarivo trifft er auf junge Menschen, die viel investieren, um in Deutschland eine Ausbildung machen zu können. In der Sprachschule von Angelique Steffeck lernen sie Deutsch. Dafür zahlen sie monatlich etwa 50 Euro, das ist ein Monatslohn in Madagaskar. Die Hoffnung: eine Ausbildung in Deutschland. David Depenau wird sechs von ihnen einen Vertrag geben. Wer aus einem Nicht-EU-Land zum Arbeiten nach Deutschland kommen möchte, muss eine Vielzahl von Kriterien erfüllen und unterschiedliche Nachweise für ein Visum erbringen. Christine Hartmann, zuständig fürs Personal am Weissenhäuser Strand, ist täglich damit beschäftigt, einen Weg durch den Dschungel unterschiedlicher Verfahren und Regelwerke zu finden. Immer wieder trifft sie auf überlastete und überforderte Mitarbeitende in den Behörden. Die Konsequenz: Die Verfahren ziehen sich in die Länge, Bewerberinnen und Bewerber springen ab. Dabei braucht ihr Unternehmen wie so viele Betriebe in Deutschland dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland. So würde das Hotel im Wellnessbereich gerne eine Thai-Massage anbieten. Und wer könnte das besser als thailändische Masseurinnen und Masseure, ausgebildet an einer anerkannten Universität in Bangkok? Christine Hartmann versucht seit einem Jahr zwei von ihnen nach Deutschland zu holen. Es ist ihr nicht gelungen, auch weil die Anerkennung des Universitätsabschlusses so kompliziert ist. Auch die Anwerbung eines indischen Kochs und einer Kenianerin, die das Unternehmen gerne einstellen würden, stockt. Die Politik nehme das Thema trotz gegenteiliger Beteuerungen nicht ernst genug, kritisiert David Depenau. Er fordert, dass die Politiker die Türen weiter aufmachen sollen. Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das der Deutsche Bundestag im Sommer 2023 beschlossen hat, gehe nicht weit genug. Die sechs angehenden Azubis aus Madagaskar bekommen immerhin ein Visum für Deutschland und beginnen ihre Ausbildung im Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand. Es ist der erste kalte Winter für sie, die erste lange Trennung von ihren Familien und der Start in ein neues Leben.
'Natürlich könnte ich in die Großstadt abhauen, wie viele andere es tun, aber ich will etwas bewegen.' Eric (23) ist schwul und kämpft in seiner sachsen-anhaltischen Kleinstadt immer wieder gegen Widerstände. Besonders, als er den ersten CSD der Region organisiert. 'Der Landkreis ist eine rechte Hochburg. Viele Leute in meinem Umfeld machen sich darüber Gedanken und haben Angst.' Gegen alle Widerstände und Vorurteile organisiert Eric den CSD. Ein Großaufgebot der Polizei ist vor Ort. Wird die Community friedlich und gewaltfrei hier in der Kleinstadt feiern können?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.