Im Stadtbild Frankfurts ist er so präsent wie kein anderes Hochhaus: der EZB-Tower. Der markante Turm steht in einiger Distanz zu den anderen Wolkenkratzern der Skyline direkt am Main. Hier wird die Geldpolitik Europas gelenkt und verwaltet. Der Öffentlichkeit bleibt das Gebäude weitgehend verschlossen. "Das ist ein schützenswerter Bereich. Wir sind die Zentralbank für 340 Millionen Menschen", so Sicherheitsinspektor Maik Röhm, der am Tag vier Dutzend Sicherheitsmitarbeiter koordiniert. Für diese Dokumentation gewährt die Bank zum ersten Mal umfangreiche Einblicke ins Innenleben des Gebäudes - auch in Bereiche, in denen noch nie gefilmt wurde. Menschen, die in der EZB arbeiten, lassen sich ein Stück weit durch ihren Alltag begleiten. "Ich mache jeden Morgen ein Foto von dem Gebäude und schicke es an meine Kinder; denn je nach Licht sieht es jedesmal anders aus", sagt Direktorin Isabel Schnabel. Mit ihrem Vortrag bei der Ratssitzung nimmt sie Einfluss auf die Zinsentscheidung, an der sie als Mitglied des EZB-Rates auch selbst beteiligt ist. Alle sechs Wochen legt der EZB-Rat den Leitzins neu fest und verkündet diesen in einer Pressekonferenz. Ein Ereignis, das in der Welt aufmerksam verfolgt wird. Auch nach vielen Jahren ist es für Audiotechniker Frank Lautenschläger noch immer etwas Besonderes, für die Tontechnik der Ratssitzungen zuständig zu sein.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Eine Produktion von Kinescope Film im Auftrag von Radio Bremen (Federführung), MDR, BR und NDR für Das Erste 2024.
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Um auch in Österreich das Thema Raumfahrt voranzubringen, hat der Astrophysiker Gernot Grömer das Österreichische Weltraumforum (ÖWF) gegründet. Grömer sieht sich als "Schiffsbauer", der daran arbeitet, dass die Reise zum Mars in 20 bis 30 Jahren möglich wird. Dafür führt er Analog-Missionen durch, bei denen sogenannte Analog-Astronauten auf der Erde Erkenntnisse für die Reise zum roten Planeten sammeln. AMADEE-24 heißt die diesjährige Mission, die in Kooperation mit der Armenischen Weltraumagentur in der Region Ararat stattfindet, eine Umgebung mit einerseits marsähnlicher Geologie und andererseits strukturellen Problemen. Der Film begleitet die Mission durch Höhen und Tiefen. Das ÖWF und seine vielen Freiwilligen üben aber nicht nur für die Besiedlung des Mars. Unter der Leitung von Gernot Grömer wird auch an einem Nano-Satelliten gearbeitet, der nach Weltraumschrott sucht. Denn der Weltraum mag unendliche Weiten haben. Die nahen Erdumlaufbahnen gleichen mittlerweile eher einer großen Müllhalde. "Europa muss einen eigenen Schlüssel zum Weltraum behalten" und das Geschäft mit dem All nicht China und den USA überlassen. Das ist das große Ziel des Augsburger Raketeningenieurs Stefan Brieschenk. 2018 gründete er die Rocket Factory Augsburg. Mit Hochdruck wird hier und im äußersten Norden Schwedens an einer Rakete gearbeitet, die bald von Europa aus Satelliten ins Weltall bringen soll - und zwar unschlagbar preiswert. Dazu nutzt die Rocket Factory unter anderem Fertigteile aus anderen Industrie-Branchen, wie z.B. Tanks aus dem Brauereiwesen. Der Erfolgsdruck ist enorm, denn alles ist quasi "auf Kante genäht". Kein Wunder, wenn nicht bei jedem der Raketen-Tests auf Anhieb alles glatt läuft. Ein Film, der Chancen und Risiken des "New Space" beleuchtet.
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Bei Karin geht es rund. Seit ein paar Monaten wird endlich wahr, was sie sich schon immer gewünscht hat. Sie wird Mutter. Das halbe Leben hat sie darauf gewartet und jetzt bekommt sie gleich 6 Kinder auf einen Streich. Karin wird SOS Kinderdorfmutter. Nach mehr als 20 glücklichen Ehejahren und einem erfüllten Beruf als Arzthelferin beschließt sie ihr Leben noch einmal ganz neu anzugehen. Sie kündigt und beginnt eine Ausbildung als Erzieherin mit dem Berufsziel Kinderdorfmutter. Der Film begleitet Karin auf ihrem ungewöhnlichen Weg. Wir erleben mit ihr die Vorfreude, die ersten Wochen als Mutter und das Zusammenwachsen ihrer Familie.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
In dem Magazin werden gut recherchierte Beiträge zu aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft, Kriminalität bis hin zu sozialen Schwerpunkten und ökologischen Aspekten präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das Satiremagazin stellt das aktuelle politische Zeitgeschehen auf humorvolle, oft zynische Weise dar. So gerät es mit seinen Äußerungen nicht selten in die Kritik.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Am 1. September wählen Sachsen und Thüringen neue Landesparlamente. Folgt man den Umfragen, liegt die AfD seit Monaten stabil deutlich vor den anderen Parteien. Im Herbst könnte sie nicht nur stärkste Kraft werden, sondern auch zum ersten Mal Macht auf Landesebene gewinnen. Thüringens AfD-Chef Björn Höcke verkündete schon im letzten Herbst: 'Wenn wir wirklich in Richtung 40 Prozent gehen sollten, dann kann man eine so starke Partei, eine so starke Fraktion nicht mehr von der Regierung fernhalten.' Und Jörg Urban, Vorsitzender der AfD in Sachsen, droht einen radikalen 'Kassensturz' an. Was würde das, was könnte das bedeuten? Dieser Frage gehen die Reporter Thomas Datt und Nina Böckmann in ihrem 'exactly' nach - sie treffen AfD-Politiker, Anhänger der Partei, Expertinnen und Leute, die davon direkt betroffen sein könnten - oder es schon heute sind.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Bei Karin geht es rund. Seit ein paar Monaten wird endlich wahr, was sie sich schon immer gewünscht hat. Sie wird Mutter. Das halbe Leben hat sie darauf gewartet und jetzt bekommt sie gleich 6 Kinder auf einen Streich. Karin wird SOS Kinderdorfmutter. Nach mehr als 20 glücklichen Ehejahren und einem erfüllten Beruf als Arzthelferin beschließt sie ihr Leben noch einmal ganz neu anzugehen. Sie kündigt und beginnt eine Ausbildung als Erzieherin mit dem Berufsziel Kinderdorfmutter. Der Film begleitet Karin auf ihrem ungewöhnlichen Weg. Wir erleben mit ihr die Vorfreude, die ersten Wochen als Mutter und das Zusammenwachsen ihrer Familie.
Die SOS-Kinderdörfer werden 75 Jahre alt. Gegründet von Hermann Gmeiner nach dem Zweiten Weltkrieg, um verwaisten und verlassenen Kindern ein neues Zuhause zu geben, haben sie sich zu einer weltweiten Organisation entwickelt. Es geht heute nicht mehr nur um Waisen, sondern auch um die Förderung von Kindern aus prekären Verhältnissen, auch in den Krisengebieten dieser Welt. Über Geschichte und Gegenwart der SOS-Kinderdörfer spricht Ulrich Timm mit Barbara Gruner, Vorstand der SOS-Kinderdörfer weltweit.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Trennungsschmerz, die Scham, die Ängste müssen aufgefangen werden - und gleichzeitig nagt die Krise auch an den Kinderdorf-Müttern. Denn die SOS-Organisation, in Griechenland seit 1975 aktiv, stößt mittlerweile an ihre Leistungsgrenzen, wie BR-Reporter Ralph Gladitz bei seinem Besuch vor Ort feststellen musste. Die drei Kinderdörfer, zwei Jugendeinrichtungen und sieben Sozialzentren erleben einen massiven Anstieg von Hilfesuchenden. Auch wenn die Spendenbereitschaft im Land selbst immer noch größer ist als die dauernden Krisenmeldungen befürchten lassen: Wenn es allen schlechter geht, dann ist die Ebbe in der griechischen SOS-Kasse auf Dauer unvermeidbar. Der 60-jährigen Marina T. kommen immer wieder die Tränen. Sie gehört zu denen, die in Griechenland anpacken, statt zu resignieren oder zu wüten. Doch sie und ihre Kolleginnen haben nicht nur zunehmend Probleme, bei gekürztem Haushaltsgeld und gleichzeitig rasant gestiegenen Preisen ihre Pflegekinder einigermaßen über die Runden zu bringen. Es fällt ihnen auch immer schwerer, die Sorgen, um die Zukunft zu unterdrücken und ihren Schützlingen Geborgenheit und Zuversicht zu vermitteln. Ebenso in Gefahr ist, was eigentlich das Happy End gelungener SOS-Intervention sein sollte: Wenn Marinas Kinder flügge werden, hinausdrängen in Ausbildung und Arbeit, dann kommen sie in eine deprimierende, aussichtslos erscheinende Situation. So ist es kein Wunder, wenn Marina sich immer wieder müde fühlt, mit den Politikern zürnt. Und doch sagt sie: 'Wir müssen in Griechenland viel Geduld haben.'
Der Sozialpädagoge Tobias Lucht hat eine Mission: Er will Kinderarmut bekämpfen. Dafür gründete er 2006 die Arche Hamburg, wo Kindern und Jugendlichen jeden Tag eine warme Mahlzeit, Hausaufgabenbetreuung und Freizeitaktivitäten geboten werden. Über 1000 Kinder und Jugendliche betreuen Tobias Lucht und sein Team. Sie federn das ab, was die Politik nicht leistet. Der Bedarf ist riesig: Aktuellen Zahlen zufolge, lebt jedes dritte Kind in Deutschland von Sozialleistungen des Staates und damit am Existenzminimum. Durch gestiegene Energiekosten und Inflation bleibt bei vielen Familien am Ende des Monats der Kühlschrank buchstäblich leer.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
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Bei Karin geht es rund. Seit ein paar Monaten wird endlich wahr, was sie sich schon immer gewünscht hat. Sie wird Mutter. Das halbe Leben hat sie darauf gewartet und jetzt bekommt sie gleich 6 Kinder auf einen Streich. Karin wird SOS Kinderdorfmutter. Nach mehr als 20 glücklichen Ehejahren und einem erfüllten Beruf als Arzthelferin beschließt sie ihr Leben noch einmal ganz neu anzugehen. Sie kündigt und beginnt eine Ausbildung als Erzieherin mit dem Berufsziel Kinderdorfmutter. Der Film begleitet Karin auf ihrem ungewöhnlichen Weg. Wir erleben mit ihr die Vorfreude, die ersten Wochen als Mutter und das Zusammenwachsen ihrer Familie.
Der Trennungsschmerz, die Scham, die Ängste müssen aufgefangen werden - und gleichzeitig nagt die Krise auch an den Kinderdorf-Müttern. Denn die SOS-Organisation, in Griechenland seit 1975 aktiv, stößt mittlerweile an ihre Leistungsgrenzen, wie BR-Reporter Ralph Gladitz bei seinem Besuch vor Ort feststellen musste. Die drei Kinderdörfer, zwei Jugendeinrichtungen und sieben Sozialzentren erleben einen massiven Anstieg von Hilfesuchenden. Auch wenn die Spendenbereitschaft im Land selbst immer noch größer ist als die dauernden Krisenmeldungen befürchten lassen: Wenn es allen schlechter geht, dann ist die Ebbe in der griechischen SOS-Kasse auf Dauer unvermeidbar. Der 60-jährigen Marina T. kommen immer wieder die Tränen. Sie gehört zu denen, die in Griechenland anpacken, statt zu resignieren oder zu wüten. Doch sie und ihre Kolleginnen haben nicht nur zunehmend Probleme, bei gekürztem Haushaltsgeld und gleichzeitig rasant gestiegenen Preisen ihre Pflegekinder einigermaßen über die Runden zu bringen. Es fällt ihnen auch immer schwerer, die Sorgen, um die Zukunft zu unterdrücken und ihren Schützlingen Geborgenheit und Zuversicht zu vermitteln. Ebenso in Gefahr ist, was eigentlich das Happy End gelungener SOS-Intervention sein sollte: Wenn Marinas Kinder flügge werden, hinausdrängen in Ausbildung und Arbeit, dann kommen sie in eine deprimierende, aussichtslos erscheinende Situation. So ist es kein Wunder, wenn Marina sich immer wieder müde fühlt, mit den Politikern zürnt. Und doch sagt sie: 'Wir müssen in Griechenland viel Geduld haben.'
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Eltern sein - schön, aber manchmal auch stressig. Viele Paare wollen Gleichberechtigung, aber sobald Kinder da sind, steckt immer noch meist die Frau im Job zurück. Warum ist es bis heute so schwer, Care-Arbeit fair aufzuteilen? Wie geht es Paaren, bei denen der Papa zuhause bleibt?
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.