Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Auf den ersten Blick sieht es idyllisch aus an der Bade, einem Bach bei Zeven in Niedersachsen. Doch im Sommer 2023 starben hier auf einen Schlag Tausende Fische. Solche Tragödien häufen sich in den letzten Jahren. Obwohl Deutschlands Flüsse eigentlich längst wieder natürlicher und widerstandsfähiger sein sollten. Dazu hat sich Deutschland mit der EU-Wasserrahmenrichtlinie verpflichtet. Nur acht Prozent der heimischen Flüsse sind in einem guten ökologischen Zustand. Alle anderen sind laut Umweltbundesamt durch Industrie, Abwässer und Landwirtschaft stark belastet. In einer großen Mitmachaktion hat die ARD zu 3800 Bächen in ganz Deutschland Daten gesammelt, die von einem Wissenschaftsteam untersucht und eingeordnet wurden. Die NDR Autorinnen Gesine Enwaldt und Melanie Stucke gehen von Niedersachsen aus auf die Suche: Wo genau liegen die Ursachen für den schlechten Zustand der Bäche und Flüsse? Was muss sich ändern, damit Leben in die Gewässer zurückkehrt? Die "NDR Story" zeigt, wie es gehen könnte.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Lisa ist eine von vielen jungen Menschen, die mit großen Hoffnungen auf einen besseren Verdienst aus Brasilien nach Deutschland gelockt werden, am Ende aber hier ausgebeutet werden: sie werden hier isoliert von der Gesellschaft untergebracht und müssen nachts für 6 Euro die Stunde Bürogebäude putzen oder auf Baustellen arbeiten. Y-Kollektiv Reporterin Rachel Patt bekommt Einblicke in ein Dunkelfeld von Arbeitsausbeutung in Deutschland und trifft auf junge Menschen aus Brasilien, die oft ohne Verträge und teilweise sogar ohne Bezahlung hier arbeiten. Sie versucht an die Verantwortlichen heranzukommen und sie mit ihren Recherchen zu konfrontieren. Wie funktioniert das System Arbeitsausbeutung in Deutschland trotz Gesetzen? Und was macht es mit den Betroffenen?
Das Magazin für Frühaufsteher informiert über Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport, stets mit besonderem Augenmerk auf Live-Berichterstattungen. Regelmäßig erfährt der Zuschauer außerdem Wissenswertes über Neuerscheinungen im Kino und im Bücherregal.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Etwa 17 Millionen Erwachsene in Deutschland haben Probleme damit, komplexe Texte zu verstehen. Damit auch sie sich über aktuelle Themen informieren können, strahlt die tagesschau ab sofort Fernsehnachrichten in Einfacher Sprache aus. Vertrauenswürdige tagesaktuelle Nachrichten für alle - die sind nicht nur wichtig, um sich informieren zu können - sondern auch, um am gesellschaftlichen Diskurs teilzuhaben. Doch die klassischen Nachrichten sind nicht immer für alle Menschen verständlich. Deshalb gibt es ab heute die tagesschau auch in Einfacher Sprache.
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die "Brennpunkt"-Sendungen im Ersten werden zusätzlich zur Live-Untertitelung auch mit einer Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache angeboten - im Internet als Live-Stream und über HbbTV. Im Anschluss an die Sendung ist sie in der ARD Mediathek on demand abrufbar.
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Pandemie ist vorbei, viele Wunden aber bleiben. Lockdown, Schulschließungen, Impfdiskussion, Querdenker, Einsamkeit - das hat Spuren hinterlassen. Die einen waren hemmungslos überfordert, andere wurden bedroht oder haben Freunde verloren, weil sie nicht mit dem Mainstream gehen wollten. Ärzte und Pfleger haben am Limit gearbeitet und Mütter der Mehrfachbelastung kaum standgehalten. Peter Traub ist Bürgermeister der Stadt Erbach im Odenwald. Er musste ein Café schließen, was ihm Hetze und massive Anfeindungen gebracht hat. Heute sieht er seine Rolle selbst kritisch, würde vieles anders machen. Die Demokratie sei in Gefahr gewesen. Mara Stark hat noch heute mit den Folgen ihrer Entscheidung zu kämpfen: Sie hat sich nicht impfen lassen und heftigen Gegenwind in ihrer Familie erfahren. Lungenarzt Cihan Celik am Klinikum Darmstadt war selbst lebensbedrohlich an Covid erkrankt, hat Menschen sterben sehen. Seine Mission: Aufklären, damit die Menschen kompetente Entscheidungen treffen können. Der 40-jährige Malte Neumann arbeitete auf der Corona-Station am Elisabethkrankenhaus in Kassel. Hier hat das Virus, wie in den meisten Krankenhäusern, alle an die Belastungsgrenze gebracht. Wie ist die Situation heute? Ludger Verst war sehr früh in der Pandemie an Corona erkrankt. Es hat lange gedauert, bis er wieder richtig auf den Beinen war. Wie hat ihn diese Erfahrung verändert? Wie blickt er heute zurück? Und Schülerin Helena war zu Beginn der Pandemie in der 6. Klasse auf einem Wiesbadener Gymnasium. Die Einsamkeit war das Schlimmste, sagt sie heute. Auch wenn es ihr inzwischen wieder gut geht, werde die Corona-Zeit immer ein Teil von ihr bleiben. Verena Schwab hat einen Tanzschule in Kassel und Kinder. Sie musste sich gezwungenermaßen neu erfinden: Plötzlich war sie Lehrerin für ihre Kinder. Und damit die Tanzschule wirtschaftlich überlebt, hat sie Online-Kurse aus dem Boden gestampft. Leben am Limit. Was können wir künftig besser machen? Was ist geblieben von der Corona-Pandemie? Welche Gefühle und Eindrücke sind nicht abzuschütteln?
Lisa ist eine von vielen jungen Menschen, die mit großen Hoffnungen auf einen besseren Verdienst aus Brasilien nach Deutschland gelockt werden, am Ende aber hier ausgebeutet werden: sie werden hier isoliert von der Gesellschaft untergebracht und müssen nachts für 6 Euro die Stunde Bürogebäude putzen oder auf Baustellen arbeiten. Y-Kollektiv Reporterin Rachel Patt bekommt Einblicke in ein Dunkelfeld von Arbeitsausbeutung in Deutschland und trifft auf junge Menschen aus Brasilien, die oft ohne Verträge und teilweise sogar ohne Bezahlung hier arbeiten. Sie versucht an die Verantwortlichen heranzukommen und sie mit ihren Recherchen zu konfrontieren. Wie funktioniert das System Arbeitsausbeutung in Deutschland trotz Gesetzen? Und was macht es mit den Betroffenen?
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
In diesem Magazin werden Informationen zu allen wichtigen Ereignissen in Baden-Württemberg geliefert und über die Region sowie deren Einwohner berichtet.
Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.