04:17
04:30
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
05:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
05:02
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
05:30
Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.
06:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
06:02
Am frühen Abend werden aktuelle Themen aus Schleswig-Holstein beleuchtet und kritisch hinterfragt. Außerdem gibt es Informationen zu den neuesten Trends und Ereignissen aus der Kunst- und Kulturszene.
06:17
06:30
Moderatorin Claudia Schick informiert die Zuschauer über aktuelle Verbraucherthemen. Ihr Team hat aus den kursierenden Brennpunkten die wichtigsten ausgewählt und präsentiert sie den Zuschauern.
07:15
07:45
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
08:15
09:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
12:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
12:15
13:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
13:15
Bernhard Grzimek gilt in Deutschland als Ikone des Naturschutzes und Tierfilms. Schon früh setzte er sich gegen Robbenschlachten und Legebatterien ein und begeisterte Millionen mit seiner ARD-Fernsehsendung "Ein Platz für Tiere". Mit einem Zootier auf dem Arm bat er um Spenden für bedrohte Arten - und sammelte so Millionen für den Naturschutz. Mit seinem Film "Serengeti darf nicht sterben" holte er den ersten Oscar für Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch Grzimeks Vermächtnis hat auch Schattenseiten. Als 1959 die Grenzen des Serengeti-Nationalparks neu gezogen wurden, verloren Tausende der dort lebenden Massai ihre Heimat. Bis heute machen viele Massai Grzimek und sein Engagement für Naturschutz mit dafür verantwortlich. Grzimeks Vision: Die Menschen vor Ort sollten die Natur unberührt lassen - Touristen hingegen waren willkommen. Heute stehen erneut über 100.000 Massai vor der Umsiedelung. Biologen sehen die wachsende Bevölkerung am Rand des Serengeti Nationalparks als Gefahr für die Tierwelt. Zugleich belasten Millionen von Touristen jedes Jahr das empfindliche Ökosystem. Der Serengeti Nationalpark zeigt, dass Naturschutz kein einfaches Erfolgsmodell ist, sondern oft ein Konflikt zwischen den Interessen verschiedener Gruppen. Es geht um mehr als einen Nationalpark: Es geht um die Frage, wie Naturschutz und Menschenrechte zusammengehen können. Wie lässt sich eine gerechte Lösung finden, wenn auf der einen Seite die Bevölkerung im globalen Süden wächst und Naturflächen beansprucht, während auf der anderen Seite die Industrieländer überproportional viele Ressourcen verbrauchen? Die Weltgemeinschaft hat sich im Naturschutzabkommen von Montreal das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 mindestens 30 Prozent der globalen Land- und Meeresflächen unter Schutz zu stellen. Angesichts von Klimawandel, Artensterben und postkolonialer Aufarbeitung stellt sich mehr denn je die Frage: Wie weit darf Naturschutz gehen?
14:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
14:15
Eine spannende Reportage über einen Unternehmer, der auf der ganzen Welt nach Arbeitskräften für seinen Ferien- und Freizeitpark sucht. Der Mangel an Arbeitskräften ist für den Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand an der Ostsee zur Existenzfrage geworden: Es gibt so gut wie keine Bewerberinnen und Bewerber auf die offenen Stellen. Geschäftsführer David Depenau geht deshalb einen ungewöhnlichen Weg: Mehrmals im Jahr fliegt er in Länder außerhalb der EU, um Arbeitskräfte anzuwerben. Doch obwohl die Politik weiß, dass es ohne ausländische Fachkräfte nicht geht, stoßen David Depenau und seine Kolleginnen aus der Personalabteilung auf hohe bürokratische Hürden. Die NDR Reporterinnen Laura Borchardt und Julia Saldenholz haben Depenau und sein Team über mehrere Monate bei der schwierigen Suche nach Arbeitskräften begleitet. 14 Stunden Flug liegen hinter ihm, als David Depenau im Juni 2023 in Antananarivo landet. In der Hauptstadt des afrikanischen Inselstaates Madagaskar will er Azubis für sein Unternehmen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins anwerben. Madagaskar ist eines der ärmsten Länder der Welt, es gibt dort viele junge Menschen und kaum Jobs. In Deutschland ist die Situation genau andersherum: Die Bundesagentur für Arbeit meldete Ende 2022 fast zwei Millionen offene Stellen, so viele wie noch nie. David Depenau kann selbst seine Ausbildungsstellen nicht mehr mit inländischen Bewerberinnen und Bewerbern besetzen. In Antananarivo trifft er auf junge Menschen, die viel investieren, um in Deutschland eine Ausbildung machen zu können. In der Sprachschule von Angelique Steffeck lernen sie Deutsch. Dafür zahlen sie monatlich etwa 50 Euro, das ist ein Monatslohn in Madagaskar. Die Hoffnung: eine Ausbildung in Deutschland. David Depenau wird sechs von ihnen einen Vertrag geben. Wer aus einem Nicht-EU-Land zum Arbeiten nach Deutschland kommen möchte, muss eine Vielzahl von Kriterien erfüllen und unterschiedliche Nachweise für ein Visum erbringen. Christine Hartmann, zuständig fürs Personal am Weissenhäuser Strand, ist täglich damit beschäftigt, einen Weg durch den Dschungel unterschiedlicher Verfahren und Regelwerke zu finden. Immer wieder trifft sie auf überlastete und überforderte Mitarbeitende in den Behörden. Die Konsequenz: Die Verfahren ziehen sich in die Länge, Bewerberinnen und Bewerber springen ab. Dabei braucht ihr Unternehmen wie so viele Betriebe in Deutschland dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland. So würde das Hotel im Wellnessbereich gerne eine Thai-Massage anbieten. Und wer könnte das besser als thailändische Masseurinnen und Masseure, ausgebildet an einer anerkannten Universität in Bangkok? Christine Hartmann versucht seit einem Jahr zwei von ihnen nach Deutschland zu holen. Es ist ihr nicht gelungen, auch weil die Anerkennung des Universitätsabschlusses so kompliziert ist. Auch die Anwerbung eines indischen Kochs und einer Kenianerin, die das Unternehmen gerne einstellen würden, stockt. Die Politik nehme das Thema trotz gegenteiliger Beteuerungen nicht ernst genug, kritisiert David Depenau. Er fordert, dass die Politiker die Türen weiter aufmachen sollen. Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das der Deutsche Bundestag im Sommer 2023 beschlossen hat, gehe nicht weit genug. Die sechs angehenden Azubis aus Madagaskar bekommen immerhin ein Visum für Deutschland und beginnen ihre Ausbildung im Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand. Es ist der erste kalte Winter für sie, die erste lange Trennung von ihren Familien und der Start in ein neues Leben.
15:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
15:30
Die Moderatoren des Magazins informieren die Zuschauer über Themen aus Wirtschaft und Sozialpolitik. Die Beiträge sollen es den Konsumenten ermöglichen, sich selbst ein Bild der Lage zu machen und selbst reflektieren zu können.
16:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
16:30
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
17:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
17:30
Berichte zur Zeit
18:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
18:30
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
19:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
19:30
Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Niedriglohnland Deutschland. Fast jeder fünfte arbeitet hierzulande im Niedriglohnsektor. Mehr als in fast allen anderen europäischen Ländern. Es sind Verkäuferinnen und Verkäufer, Beschäftigte in der Erwachsenenbildung oder bei der Post. Es ist ein Leben am Existenzminimum, denn die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise fressen den gestiegenen Mindestlohn mehr als auf. Ein Jahr lang haben die Autorinnen Julia Friedrichs und Caroline Rollinger drei Frauen begleitet, die trotz Arbeits- und Fachkräftemangel so wenig verdienen, dass es kaum zum Leben reicht.
21:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
21:02
Past Forward-Reporter Yousuf Mirzad ist in einem Problemviertel in Bremen aufgewachsen, oft war er für andere der Typ aus einem 'sozialen Brennpunkt'. Er fragt sich: Wieso hat jede Stadt solche Viertel, wie sind sie entstanden und was können wir tun, damit das anders wird? Seine Recherchereise führt ihn unter anderem nach Bremen-Tenever, einst das städtebauliche Vorzeigeprojekt Europas. Er trifft Bewohner der ersten Stunde und heutige, politisch Verantwortliche und Sozialarbeiterinnen und erfährt beim Blick in die Vergangenheit, dass die Stadtplanung damals ganz anderes im Sinn hatte und warum die Probleme in Ost und West heute ähnlich sind, die Entwicklung aber deutlich anders lief, und wo Lösungsansätze funktionieren.
21:32
Sylvia und Thomas Grunert haben Sorgen. Ihre gut bezahlten Jobs in der Entwicklungsabteilung bei Ford stehen zur Disposition - Ford will 2900 Stellen innerhalb von 2 Jahren abbauen. Denn die hochpreisigen Elektro-SUVs verkaufen sich schlecht, für die Ford sein Werk für über 2 Milliarden umgebaut und die Produktion von Kleinwagen eingestellt hat. Die Grunerts finden, dass die Geschäftsleitung auf falsche Modelle setzt. Sie haben Angst, ihren Job zu verlieren. Ford ist kein Einzelfall. Die Absatzkrise ist im Mittelstand angekommen, wie ebenfalls beim Traditionsbetrieb Kämper aus dem Sauerland. Dieser Film wurde Anfang 2025 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand.
22:15
mit Wetter
22:35
'Radikalisiert - der Fall Adrian' erzählt die tragische Geschichte eines jungen Mannes aus Offenbach, der mit 25 Jahren in die islamistische Szene abrutscht. Trotz Rap-Talent, Freunden und enger Bindung zur Mutter konvertiert er, heiratet und verschwindet in die Türkei - nur wenige Monate später kommt er tot im Sarg nach Hause. Seine Mutter Maria Torres gründet den Verein 'Never forget Adrian', um Jugendliche vor Radikalisierung und islamistischer Propaganda zu schützen.
23:20
Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
23:50
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00:50
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
00:55
01:25
Sylvia und ihr Mann Thomas Grunert haben Sorgen. Lange Zeit hatten sie gut bezahlte Jobs in der Entwicklungsabteilung bei Ford in Köln. Doch die steht nun zur Disposition - Ford will 2900 Stellen innerhalb von zwei Jahren abbauen. Denn die hochpreisigen Elektro-SUVs verkaufen sich schlecht, für die Ford sein Werk für über zwei Milliarden umgebaut und die Produktion von Kleinwagen eingestellt hat. Die Grunerts finden, dass die Geschäftsleitung auf falsche Modelle setzt. Sie haben Angst, ihren Job zu verlieren. Ford ist kein Einzelfall. Die Absatzkrise ist auch beim Mittelstand angekommen, wie beim Traditionsbetrieb Kämper aus dem Sauerland. Noch nie in seiner 136-jährigen Geschichte hat sich der Hersteller von Spezialverbindungen aus Draht in einer so schwierigen Situation befunden, sagt Juniorchef Yanik Müchler, denn 60 Prozent der Produktion gehen auch bei ihm in die Autoindustrie: "Es muss sich grundlegend etwas ändern." Für ihn stimmen die Rahmenbedingungen einfach nicht mehr: die Energiekosten, die marode Infrastruktur, die Bürokratie. Personalabbau wollen sie unbedingt vermeiden: "Wir sind ein Familienunternehmen und können doch nicht einfach unsere Leute entlassen!" In Deutschlands Schlüsselindustrien herrscht derzeit Krisenstimmung. Ob Autoindustrie, Stahlhersteller, Chemieunternehmen oder die Zulieferbranche: Überall drohen Stellenabbau, Sparprogramme, Werksschließungen. In Summe stehen in den kommenden Jahren über 100.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Viele Menschen haben Angst, dass ihre Jobs vielleicht auch darunter sind. Die OECD sieht Deutschland in Bezug auf das Wirtschaftswachstum derzeit als Schlusslicht unter den OECD-Ländern. Und der Industrieverband BDI warnt vor einem "freien Fall" der deutschen Wirtschaft. Was ist dran an der schlechten Stimmung? Ist "made in Germany" wirklich ein Auslaufmodell? Was sind die Gründe für die Krise? Und was ist von den Versprechungen im Wahlkampf zu halten? Die "ARD Story" fragt die Parteien nach ihrem Rezept Nummer eins, mit dem sie die Wirtschaft wieder ans Laufen bringen wollen. Und bittet anschließend Wirtschaftsexperten und -expertinnen um eine Einordnung. Die "ARD Story" zeigt aber auch, dass es durchaus noch Wachstumsbranchen gibt - beispielsweise den sogenannten Green-Tech-Bereich. Das Dortmunder Start-Up Green IT ist innerhalb weniger Jahre von 6 auf 280 Mitarbeiter gewachsen - ausgerechnet in der Ruhrgebietsmetropole, die nach dem Wegbrechen der Stahl- und Kohleindustrie mit dem Strukturwandel zu kämpfen hatte. Kann Green Tech als Wachstumsbranche auch denen neue Jobs bieten, die sie jetzt in klassischen Branchen verlieren? Eine aktuelle Doku aus dem Maschinenraum der deutschen Wirtschaft.
02:10
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
02:12
02:55
03:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
03:15
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
04:00
04:30
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.