Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Am frühen Abend werden aktuelle Themen aus Schleswig-Holstein beleuchtet und kritisch hinterfragt. Außerdem gibt es Informationen zu den neuesten Trends und Ereignissen aus der Kunst- und Kulturszene.
Moderatorin Claudia Schick informiert die Zuschauer über aktuelle Verbraucherthemen. Ihr Team hat aus den kursierenden Brennpunkten die wichtigsten ausgewählt und präsentiert sie den Zuschauern.
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Eine spannende Reportage über einen Unternehmer, der auf der ganzen Welt nach Arbeitskräften für seinen Ferien- und Freizeitpark sucht. Der Mangel an Arbeitskräften ist für den Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand an der Ostsee zur Existenzfrage geworden: Es gibt so gut wie keine Bewerberinnen und Bewerber auf die offenen Stellen. Geschäftsführer David Depenau geht deshalb einen ungewöhnlichen Weg: Mehrmals im Jahr fliegt er in Länder außerhalb der EU, um Arbeitskräfte anzuwerben. Doch obwohl die Politik weiß, dass es ohne ausländische Fachkräfte nicht geht, stoßen David Depenau und seine Kolleginnen aus der Personalabteilung auf hohe bürokratische Hürden. Die NDR Reporterinnen Laura Borchardt und Julia Saldenholz haben Depenau und sein Team über mehrere Monate bei der schwierigen Suche nach Arbeitskräften begleitet. 14 Stunden Flug liegen hinter ihm, als David Depenau im Juni 2023 in Antananarivo landet. In der Hauptstadt des afrikanischen Inselstaates Madagaskar will er Azubis für sein Unternehmen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins anwerben. Madagaskar ist eines der ärmsten Länder der Welt, es gibt dort viele junge Menschen und kaum Jobs. In Deutschland ist die Situation genau andersherum: Die Bundesagentur für Arbeit meldete Ende 2022 fast zwei Millionen offene Stellen, so viele wie noch nie. David Depenau kann selbst seine Ausbildungsstellen nicht mehr mit inländischen Bewerberinnen und Bewerbern besetzen. In Antananarivo trifft er auf junge Menschen, die viel investieren, um in Deutschland eine Ausbildung machen zu können. In der Sprachschule von Angelique Steffeck lernen sie Deutsch. Dafür zahlen sie monatlich etwa 50 Euro, das ist ein Monatslohn in Madagaskar. Die Hoffnung: eine Ausbildung in Deutschland. David Depenau wird sechs von ihnen einen Vertrag geben. Wer aus einem Nicht-EU-Land zum Arbeiten nach Deutschland kommen möchte, muss eine Vielzahl von Kriterien erfüllen und unterschiedliche Nachweise für ein Visum erbringen. Christine Hartmann, zuständig fürs Personal am Weissenhäuser Strand, ist täglich damit beschäftigt, einen Weg durch den Dschungel unterschiedlicher Verfahren und Regelwerke zu finden. Immer wieder trifft sie auf überlastete und überforderte Mitarbeitende in den Behörden. Die Konsequenz: Die Verfahren ziehen sich in die Länge, Bewerberinnen und Bewerber springen ab. Dabei braucht ihr Unternehmen wie so viele Betriebe in Deutschland dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland. So würde das Hotel im Wellnessbereich gerne eine Thai-Massage anbieten. Und wer könnte das besser als thailändische Masseurinnen und Masseure, ausgebildet an einer anerkannten Universität in Bangkok? Christine Hartmann versucht seit einem Jahr zwei von ihnen nach Deutschland zu holen. Es ist ihr nicht gelungen, auch weil die Anerkennung des Universitätsabschlusses so kompliziert ist. Auch die Anwerbung eines indischen Kochs und einer Kenianerin, die das Unternehmen gerne einstellen würden, stockt. Die Politik nehme das Thema trotz gegenteiliger Beteuerungen nicht ernst genug, kritisiert David Depenau. Er fordert, dass die Politiker die Türen weiter aufmachen sollen. Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das der Deutsche Bundestag im Sommer 2023 beschlossen hat, gehe nicht weit genug. Die sechs angehenden Azubis aus Madagaskar bekommen immerhin ein Visum für Deutschland und beginnen ihre Ausbildung im Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand. Es ist der erste kalte Winter für sie, die erste lange Trennung von ihren Familien und der Start in ein neues Leben.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Das ARD-Wirtschaftsmagazin
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Der Weberaufstand, Henry Fords Fließband, Computer im Büro: Mit jedem technischen Entwicklungsschub müssen Menschen um ihre Arbeit fürchten. Und reagieren mit Maschinensturm und Massenprotesten, bis sich dann oft herausstellt: Fortschritt kostet zwar Arbeitsplätze, oft bringt er aber auch mehr Lebensqualität und Wohlstand. Das zumindest liest Reporterin Julia Freistedt, als sie für diesen Film recherchiert. Und klar: Dabei nutzt sie auch Künstliche Intelligenzen wie Perplexity oder ChatGPT. Sorgen hat ihr das lange nicht gemacht: "Ich mache schließlich was mit dem Kopf. Das kann mir keiner wegnehmen." Doch mittlerweile fragt sie sich: Wie lange noch? Ist das echt "nur" Arbeit 4.0, mit den üblichen Risiken und Nebenwirkungen? Oder geht es jetzt ans Eingemachte? Wird - nach drei Industriellen Revolutionen - zum ersten Mal in der Geschichte menschliche Arbeit insgesamt überflüssig? Julia Freistedt erlebt mit Ärzten, Forscherinnen und Kreativen, was KI kann - und was sie möglicherweise besser kann als wir. Und sie begibt sich auf eine Reise durch mehr als 100 Jahre Industrie- und Sozialgeschichte. Was sie in den TV-Archiven findet, hält uns den Spiegel vor: die Fortschrittsgläubigkeit der 1950er und 60er (Lochkarten im Büro!), die Ängste der 1970er und 80er (Roboter in den Werkshallen!), das Staunen über die ersten Desktops und gruselige Musikmaschinen. Das ist mal spannend, mal ein Aufreger - und gerne auch mal lustig. Denn selbst Träume und Albträume haben hin und wieder eine komische Seite ...
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In dem Magazin werden gut recherchierte Beiträge zu aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft, Kriminalität bis hin zu sozialen Schwerpunkten und ökologischen Aspekten präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Es gilt als Europas größtes Hippiefestival und ist sogar ein Jahr älter als das legendäre Woodstock: das Herzberg-Festival. Rund 10.000 Menschen pilgern jedes Jahr in den 580-Seelen Ort nach Breitenbach am Herzberg für Live-Konzerte, Yoga-Kurse und Folklore-Märkte. Die Veranstalter werben für ein friedliches Miteinander, bei dem Alter, Herkunft oder Status keine Rolle spielen sollen. Ist 'Love & Peace' bloß Nostalgie oder eine Haltung, die vielen Menschen gerade in Zeiten von Krisen und Krieg Orientierung geben kann? Wie viel echtes Hippie-Leben steckt wirklich dahinter? Für '7 Tage' taucht Reporterin Isabell Kramer ein in diese bunte Parallelwelt. Was zieht die Menschen mitten aufs Feld, unter Gleichgesinnte? Ist das Herzberg-Festival noch ein Sehnsuchtsort für echte Hippies oder längst ein kommerzieller Selbstläufer? Isabell macht mit, wohnt wie die anderen Hippies im Camper, hört Geschichten von Idealisten, Freigeistern und Familien. Und sie sucht nach Antworten - zwischen Räucherstäbchen und Rockmusik.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Rachegedanken waren ihm fremd. Aber er wollte gegen das Vergessen kämpfen. Über ein halbes Jahrhundert verfolgte Simon Wiesenthal unermüdlich Naziverbrecher und brachte über 1100 Fälle ins Rollen. 1954 spürte er den Organisator der 'Endlösung, Adolf Eichmann, auf, enttarnte den Mann, der die 14jährige Anne Frank verhaftet hatte und brachte 1967 den Kommandanten des Vernichtungslagers Treblinka, Franz Stangl, vor Gericht. 'Meine Arbeit soll eine Warnung für die Mörder von morgen sein', sagte er immer über sein Engagement. In der Dokumentation von Willy Lindwer erzählt der jüdische Architekt, der 1908 geboren wurde, von seiner Jugend in Galizien und seinen ersten Arbeitsjahren in Lemberg. Dort wird er zum ersten Mal verhaftet. In bewegenden Worten schildert er, wie er nach einem Fluchtversuch aus einem Zwangsarbeiterlager in die Hände der SS gerät und damit sein Leidensweg durch insgesamt 12 Konzentrationslager beginnt. Als das KZ Mauthausen am 5.Mai 1945 von den Amerikanern befreit wird, ist Simon Wiesenthal unter den wenigen Überlebenden. Und erlebt kurz darauf das Unfassbare: er findet seine Frau wieder, die er längst für tot gehalten hat. Der Film begleitet ihn bei einer Reise durch seine Erinnerungen, die ihm Zeit seines Lebens den Impuls gaben, die Verfolgung der Naziverbrechen und sein Engagement für Demokratie und Gerechtigkeit nie aufzugeben.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Am 20. September jährt sich Simon Wiesenthals Todestag zum zwanzigsten Mal. tagesschau24 erinnert an den österreichisch-jüdischen Architekten, Publizisten und Schriftsteller. Bekannt wurde er nach 1945 als 'Nazijäger', der auf eigene Initiative ohne staatliche Hilfe eine Vielzahl untergetauchter NS-Verbrecher aufspürte.
'Letzte Chance' nennt das Simon-Wiesenthal-Zentrum seine wohl letzte groß angelegte Aktion, Nazi-Verbrecher aufzuspüren: in den Staaten des Baltikums, vor allem in Litauen. 10.000,- US-Dollar Kopfgeld pro Mann sind ausgesetzt und die Uhr läuft ab. Zum ersten Mal seit Beginn ihrer Arbeit setzen die Nazijäger ein Kopfgeld aus. In Litauen, wo das jährliche Durchschnittseinkommen bei 3.000 US-Dollar liegt, wäre schon ein Bruchteil des jetzt ausgesetzten Geldes ein Vermögen. Ephraim Zuroff, der Leiter des Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem hofft, dass Kollaborateure und Augenzeugen anbeißen. 'In keinem anderen Land sind so viele Juden von der lokalen Bevölkerung umgebracht worden, wie in den baltischen Ländern', sagt Zuroff. Kein einziger Täter ist biheute verurteilt worden. Die Opfer fordern jetzt 'Recht, nicht Rache'. Chana Rosen zum Beispiel war ein Kind, als in ihrem Heimatdorf Seirijai in Süd-Litauen 1941 hunderte von Juden ermordet wurden, allesamt von Litauern. 'Danach gingen die Mörder ins Brauhaus meines Vaters, um den 'Sieg über die Juden' zu feiern. Kein einziger Deutscher war unter ihnen. Es waren gar keine Deutschen im Ort.' Uri Schneider begleitete Ephraim Zuroff im Jahr 2004 bei seiner Jagd der letzten Chance.
Was bedeutet die Krankenhausreform für die medizinische Versorgung in Deutschland? Die SWR Story beleuchtet die Auswirkungen der Krankenhausreform auf Patient:innen, Ärzt:innen und Kliniken. Drohen Versorgungslücken? Deutschland hat eines der teuersten Gesundheitssysteme Europas. Es war das Ziel des ehemaligen Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD), die Behandlungsqualität zu verbessern und das System der Fallpauschalen zu reformieren. Doch die Stimmen von Kritiker:innen, die mitten im Reformprozess Nachbesserungen fordern, werden lauter. Denn während städtische Standorte profitieren könnten, drohen in ländlichen Regionen Versorgungslücken. Das Klinikum Mittelmosel in Zell ist bereits verloren - endgültig geschlossen. Zu unrentabel war der Betrieb. Welche Auswirkungen hat die Schließung für die medizinische Versorgung in der Region? In der SWR Doku kommen Expert:innen und Betroffene zu Wort.
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Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
Simon Wiesenthal im Gespräch mit Andreas Bönte
'Letzte Chance' nennt das Simon-Wiesenthal-Zentrum seine wohl letzte groß angelegte Aktion, Nazi-Verbrecher aufzuspüren: in den Staaten des Baltikums, vor allem in Litauen. 10.000,- US-Dollar Kopfgeld pro Mann sind ausgesetzt und die Uhr läuft ab. Zum ersten Mal seit Beginn ihrer Arbeit setzen die Nazijäger ein Kopfgeld aus. In Litauen, wo das jährliche Durchschnittseinkommen bei 3.000 US-Dollar liegt, wäre schon ein Bruchteil des jetzt ausgesetzten Geldes ein Vermögen. Ephraim Zuroff, der Leiter des Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem hofft, dass Kollaborateure und Augenzeugen anbeißen. 'In keinem anderen Land sind so viele Juden von der lokalen Bevölkerung umgebracht worden, wie in den baltischen Ländern', sagt Zuroff. Kein einziger Täter ist biheute verurteilt worden. Die Opfer fordern jetzt 'Recht, nicht Rache'. Chana Rosen zum Beispiel war ein Kind, als in ihrem Heimatdorf Seirijai in Süd-Litauen 1941 hunderte von Juden ermordet wurden, allesamt von Litauern. 'Danach gingen die Mörder ins Brauhaus meines Vaters, um den 'Sieg über die Juden' zu feiern. Kein einziger Deutscher war unter ihnen. Es waren gar keine Deutschen im Ort.' Uri Schneider begleitete Ephraim Zuroff im Jahr 2004 bei seiner Jagd der letzten Chance.
Nah dran, authentisch, echt - der Mensch im Mittelpunkt. In 30 Minuten taucht Re: in Lebenswelten ein und macht Europas Vielfalt erlebbar. Von montags bis freitags um 19.40 Uhr und jederzeit im Netz.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.