Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das Magazin für Frühaufsteher informiert über Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport, stets mit besonderem Augenmerk auf Live-Berichterstattungen. Regelmäßig erfährt der Zuschauer außerdem Wissenswertes über Neuerscheinungen im Kino und im Bücherregal.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
"Bestens informiert zur Mittagszeit" - so lautet das Motto des Magazins. Die Sendung informiert tagesaktuell über alle wichtigen Geschehnisse.
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Etwa 17 Millionen Erwachsene in Deutschland haben Probleme damit, komplexe Texte zu verstehen. Damit auch sie sich über aktuelle Themen informieren können, strahlt die tagesschau ab sofort Fernsehnachrichten in Einfacher Sprache aus. Vertrauenswürdige tagesaktuelle Nachrichten für alle - die sind nicht nur wichtig, um sich informieren zu können - sondern auch, um am gesellschaftlichen Diskurs teilzuhaben. Doch die klassischen Nachrichten sind nicht immer für alle Menschen verständlich. Deshalb gibt es ab heute die tagesschau auch in Einfacher Sprache.
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Tsunamis, meterhohe Flutwellen, die wie aus heiterem Himmel auftauchen und ganze Küstenregionen zerstören. Am 26. Dezember 2004, vor 20 Jahren, zerstörte ein Tsunami im Indischen Ozean die Küsten in über 40 Ländern. Dabei kamen 230.000 Menschen ums Leben - darunter auch 500 Deutsche. Wissenschaftsjournalistin Lena Ganschow fragt: Könnte eine solche Katastrophe auch hier in Europa passieren? Und wie gut sind wir darauf vorbereitet? Tsunamis entstehen zu 80 Prozent durch starke Erdbeben auf dem Meeresboden. Und die gibt es aufgrund der tektonischen Situation auch im Mittelmeer. Die Stadt Cannes an der Côte d'Azur ist besonders gefährdet. Bebt vor der Küste Algeriens oder Norditaliens die Erde unter Wasser, könnte die Region rund um Cannes im schlimmsten Fall von einer fünf Meter hohen Flutwelle überschwemmt werden. Ohne Warnung wären die Menschen in der Stadt in Lebensgefahr. Matthieu Péroche, Geograph an der Universität Montpellier, und Yannick Ferrand, Direktor für Katastrophenmanagement in Cannes, entwickelten ein Warnsystem, mit dem sich Menschen im Ernstfall über ausgeschilderte Fluchtrouten schnell in Sicherheit bringen können. Damit ist Cannes die erste Stadt im Mittelmeerraum, die das Zertifikat 'Tsunami Ready Community' von der UNESCO erhalten hat. Doch nicht nur Erdbeben können einen Tsunami auslösen. Auch Vulkane am und im Wasser haben Tsunami-Potential. Wie hoch das ist, erforscht Morelia Urlaub, Professorin für Marine Geomechanik vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Dazu reisen sie und ihr Team an den Fuß des aktivsten Vulkans Europas: dem Ätna auf Sizilien. An Bord des deutschen Forschungsschiffs METEOR erkundet Morelia Urlaub mit spezieller Messtechnik den Ätna unter Wasser, um zu ermitteln, wie sein Vulkanhang abrutscht und wann das zur Bedrohung wird. Neben Vulkanen und Erdbeben gibt es zudem noch einen weiteren Tsunami-Auslöser. Und der betrifft auch die deutschen Nord- und Ostseeküsten. In Cuxhaven trifft Lena Ganschow den Mathematik-Professor Jörn Behrens von der Universität Hamburg. Er erklärt, dass Tsunamis in der flachen Nordsee zwar nicht so groß werden wie im Indischen Ozean, doch für Wattwanderer können sie zur Gefahr werden. Der Auslöser für die bis zu einem Meter hohen Tsunamiwellen ist das Wetter. Die sogenannten Meteo-Tsunamis können durch ein Tiefdruckgebiet entstehen. Lösen sie sich von der Sturmfront, laufen die Flutwellen auch bei Ebbe über das Watt und reißen selbst schwere Strandkörbe mit sich. 2017 wurde so ein Meteo-Tsunami an der Nordseeküste der Niederlande beobachtet und gefilmt. Mathematische Formeln und ein spezielles Computerprogramm können die Wahrscheinlichkeit für Meteo-Tsunamis aber berechnen und auch eine Frühwarnung ausgeben. Wie das System der Frühwarnung besonders nachhaltig aussehen kann, erfährt Lena Ganschow erneut in Süditalien. Auf dem Ätna trifft sie die Geophysikerin Charlotte Krawczyk vom Geoforschungszentrum Potsdam und ein deutsch-italienisches Forscherteam. Sie entwickeln zusammen ein Glasfaserkabel, das in Kombination mit Lasertechnik kleinste Erdbewegungen über und unter Wasser detektieren kann. So sollen in Zukunft auch Vulkan-Hangrutschungen und Erdbeben in Echtzeit erfasst und damit die Auslöser für einen potenziellen Tsunami aufgespürt werden. Da Glasfaserkabel sowieso ab 2025 im Mittelmeer für den Ausbau des digitalen Netzes großflächig verlegt werden sollen, erhoffen sich die Forschenden davon auch für die Erdbeben- und Tsunamifrühwarnung großen Nutzen. Tsunamis kommen zum Glück selten vor. Doch deshalb werden die zerstörerischen Flutwellen oftmals auch unterschätzt. Anders als der Klimawandel ist das Naturereignis von uns Menschen aber nicht beeinflussbar. Unsere einzige Chance ist die Vorbereitung.
Nach offiziellen Schätzungen befinden sich etwa 1,3 Mio. Tonnen Bomben, Granaten und Minen auf dem Boden der Nordsee - und sind mittlerweile stark durchgerostet. Mit jeder Flut können Munitionsreste an Land gespült werden. Deshalb suchen André, Marcel und Patrick Warfsmann regelmäßig die Strände auf der Ostfriesischen Insel Wangerooge nach den gefährlichen Altlasten. Der Film begleitet die Männer bei ihrer mühsamen Arbeit am Nordseestrand.
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Johannes Haller wurde bekannt als Kandidat in der TV-Datingshow 'Die Bachelorette'. Damals wird er im Finale von Jessica Paszka abserviert - und trotzdem zum Social-Media-Star. So verdient er seine erste Million. Aber der Influencer will noch mehr. Er erobert seine Traumfrau Jessica und plant ein Unternehmen auf Ibiza, das Yachten vermietet und verkauft. Ob er das durchzieht und welche Rolle Oliver Pocher dabei spielt ... Mitten in der Corona-Pandemie gründet Johannes Haller sein Luxus-Yachten-Business auf der Sonneninsel Ibiza - und das trotz fieser Kritik. Oliver Pocher betitelt ihn auf Instagram als 'König des Schwachsinns'. Doch der Ravensburger lässt sich nicht unterkriegen und wird schnell zu einem der erfolgreichsten Anbieter der Insel. Er und Ehefrau Jessica Haller, die auf Instagram fast eine Million Follower hat, nutzen ihre Social-Media-Power und rocken die Yachten-Szene. Das deutsche Glamour-Paar will jetzt auch weltweit ganz nach oben. In dieser Folge 'Money Maker' von Lisa Wurscher erzählt Johannes Haller, warum ihm Geld schon immer wichtig war und wie er sich vom Automechaniker-Azubi zum Yachten-Unternehmer hochgearbeitet hat.
Der tödliche Messeranschlag in Solingen oder der Mord auf dem Frankfurter Bahnhof - beides Taten an öffentlichen Plätzen. Wie sicher sind wir in unserem Alltag? Und was wird für unsere Sicherheit getan? Die Reportage begleitet die Menschen, die dafür sorgen, dass wir uns sicher fühlen können. Polizeihauptkommissare Pettkus und Schmidt sind im Frankfurter Bahnhofsviertel auf Streife, während Manuel Simak als Security-Einsatzleiter die Schlange auf dem Münchner Oktoberfest im Griff haben muss und die Verantwortlichen in Bremen wegen Sicherheitsbedenken das beliebte Weinfest absagen.
mit Wetter
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Tsunamis, meterhohe Flutwellen, die wie aus heiterem Himmel auftauchen und ganze Küstenregionen zerstören. Am 26. Dezember 2004, vor 20 Jahren, zerstörte ein Tsunami im Indischen Ozean die Küsten in über 40 Ländern. Dabei kamen 230.000 Menschen ums Leben - darunter auch 500 Deutsche. Wissenschaftsjournalistin Lena Ganschow fragt: Könnte eine solche Katastrophe auch hier in Europa passieren? Und wie gut sind wir darauf vorbereitet? Tsunamis entstehen zu 80 Prozent durch starke Erdbeben auf dem Meeresboden. Und die gibt es aufgrund der tektonischen Situation auch im Mittelmeer. Die Stadt Cannes an der Côte d'Azur ist besonders gefährdet. Bebt vor der Küste Algeriens oder Norditaliens die Erde unter Wasser, könnte die Region rund um Cannes im schlimmsten Fall von einer fünf Meter hohen Flutwelle überschwemmt werden. Ohne Warnung wären die Menschen in der Stadt in Lebensgefahr. Matthieu Péroche, Geograph an der Universität Montpellier, und Yannick Ferrand, Direktor für Katastrophenmanagement in Cannes, entwickelten ein Warnsystem, mit dem sich Menschen im Ernstfall über ausgeschilderte Fluchtrouten schnell in Sicherheit bringen können. Damit ist Cannes die erste Stadt im Mittelmeerraum, die das Zertifikat "Tsunami Ready Community" von der UNESCO erhalten hat. Doch nicht nur Erdbeben können einen Tsunami auslösen. Auch Vulkane am und im Wasser haben Tsunami-Potential. Wie hoch das ist, erforscht Morelia Urlaub, Professorin für Marine Geomechanik vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Dazu reisen sie und ihr Team an den Fuß des aktivsten Vulkans Europas: dem Ätna auf Sizilien. An Bord des deutschen Forschungsschiffs METEOR erkundet Morelia Urlaub mit spezieller Messtechnik den Ätna unter Wasser, um zu ermitteln, wie sein Vulkanhang abrutscht und wann das zur Bedrohung wird. Neben Vulkanen und Erdbeben gibt es zudem noch einen weiteren Tsunami-Auslöser. Und der betrifft auch die deutschen Nord- und Ostseeküsten. In Cuxhaven trifft Lena Ganschow den Mathematik-Professor Jörn Behrens von der Universität Hamburg. Er erklärt, dass Tsunamis in der flachen Nordsee zwar nicht so groß werden wie im Indischen Ozean, doch für Wattwanderer können sie zur Gefahr werden. Der Auslöser für die bis zu einem Meter hohen Tsunamiwellen ist das Wetter. Die sogenannten Meteo-Tsunamis können durch ein Tiefdruckgebiet entstehen. Lösen sie sich von der Sturmfront, laufen die Flutwellen auch bei Ebbe über das Watt und reißen selbst schwere Strandkörbe mit sich. 2017 wurde so ein Meteo-Tsunami an der Nordseeküste der Niederlande beobachtet und gefilmt. Mathematische Formeln und ein spezielles Computerprogramm können die Wahrscheinlichkeit für Meteo-Tsunamis aber berechnen und auch eine Frühwarnung ausgeben. Wie das System der Frühwarnung besonders nachhaltig aussehen kann, erfährt Lena Ganschow erneut in Süditalien. Auf dem Ätna trifft sie die Geophysikerin Charlotte Krawczyk vom Geoforschungszentrum Potsdam und ein deutsch-italienisches Forscherteam. Sie entwickeln zusammen ein Glasfaserkabel, das in Kombination mit Lasertechnik kleinste Erdbewegungen über und unter Wasser detektieren kann. So sollen in Zukunft auch Vulkan-Hangrutschungen und Erdbeben in Echtzeit erfasst und damit die Auslöser für einen potenziellen Tsunami aufgespürt werden. Da Glasfaserkabel sowieso ab 2025 im Mittelmeer für den Ausbau des digitalen Netzes großflächig verlegt werden sollen, erhoffen sich die Forschenden davon auch für die Erdbeben- und Tsunamifrühwarnung großen Nutzen. Tsunamis kommen zum Glück selten vor. Doch deshalb werden die zerstörerischen Flutwellen oftmals auch unterschätzt. Anders als der Klimawandel ist das Naturereignis von uns Menschen aber nicht beeinflussbar. Unsere einzige Chance ist die Vorbereitung.
Ob illegaler Handel mit Kampfhunden oder Lebensmittel, die massenweise in der Mülltonne landen - die Sendung deckt auf und recherchiert Themen, die ohne die Redakteure im Verborgenen bleiben würden.
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
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In diesem Magazin werden Informationen zu allen wichtigen Ereignissen in Rheinland-Pfalz geliefert und über die Region sowie deren Einwohner berichtet.
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