Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
Das Politikmagazin wird aus dem Hauptstadtstudio gesendet und widmet sich den aktuellen Entwicklungen der Bundespolitik. Mit dem Umzug der Regierung wurde die Sendung "Bericht aus Bonn" abgelöst.
Auslandskorrespondenten berichten
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Frühjahr 1945: Der Krieg war aus, doch das ganze Land lag in Trümmern. Die Menschen, die sich an diese Ära noch erinnern, waren damals Kinder. Den Filmautoren ist es gelungen, Zeugen dieser Zeit zu finden: Anne Priller-Rauschenberg und Ruth Barra berichten über die Jahre des Hungers und der Perspektivlosigkeit. Archivmaterial vom Alltag nach dem Krieg unterstreichen ihre Erzählungen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Tana Schanzara, Schauspielerin und Sängerin (Ruhrpott-Original) erzählt von ihrem Einsatz im Arbeitsdienst bei der Luftüberwachung in Peenemünde und ihrer abenteuerlichen Flucht aus Norddeutschland zum Bodensee.
In dieser Folge erzählt der 1927 in Schlesien geborene Dirigent Kurt Masur, wie er 1944 als Siebzehnjähriger zum Volkssturm einberufen wurde und das Kriegsende als Soldat nach Fronteinsatz als Fallschirmjäger in Holland im Internierungslager verbrachte.
Die Theologie-Professorin Ute Ranke-Heinemann erzählt vom Kriegsende, das sie in Marburg und Winterberg erlebte und schildert auch das Schicksal ihres Mannes im Krieg als junger Soldat.
Geboren wird Mario Adorf in Zürich, 1930. Sein Vater, Italiener, ist Chirurg, die Mutter Röntgenassistentin. In der Eifel wächst er auf, streng erzogen in einer katholischen Klosterschule. Gleich nach Kriegsbeginn meldet er sich begeistert zur Hitlerjugend. Er ist gerade 15, als der Krieg zu Ende geht. Und immer noch begeistert...
Walter Kempowski in Rostock geboren, wurde mit 16 Jahren vom Jazzfieber gepackt und hörte während des Krieges heimlich Feindsender. So geriet er in das Räderwerk des NS-Apparates: 'Vor allem die langen Haare waren äußerst wichtig. Die Hitlerjugend hatte mich auf dem Strich. Die haben mich dann eines Tages überfallen und mir meine Haare abgeschnitten.'
Dieter Hildebrandt sollte als 17-jähriger Soldat noch Hitler aus Berlin entsetzen: 'Wir lagen da, die Russen schossen auf uns, wir hatten den Kopf unten und plötzlich sagte einer: 'Hitler ist tot.' Und ein anderer: 'Soll er doch!' Keiner hat sich gerührt, wir waren alle der Meinung, soll er doch.'
mit Sport und Wetter
"Caren Miosga" diskutiert mit Entscheidern in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft das aktuell relevanteste Thema der Woche. Dabei sollen unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn für Zuschauerinnen und Zuschauer zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen.
Frühjahr 1945: Der Krieg ist aus. Das ganze Land liegt in Trümmern. Doch für die Menschen beginnt ein neues Leben - für die Kinder sind die Trümmerberge ihre Spielplätze; Granatsplitter, Munitionsreste, Fundstücke aus den zerbombten Häusern begehrte Sammel- und Tauschobjekte. Die meisten Kinder können sich an den Frieden kaum erinnern. Sie kennen nur den Krieg. Und davor die Nazizeit - Hetzreden, Kanonendonner und Marschmusik. Und plötzlich kommen andere Klänge aus dem Radio - die Musik der ehemaligen Feinde, wie "In the mood". Soldaten der Alliierten verteilen Schokolade und Bonbons. Gleichzeitig bangen viele Familien um Angehörige, um Väter, die in Kriegsgefangenschaft sind. Das Essen ist knapp, viele Wohnungen zerstört und die Mütter versuchen irgendwie ihre Familien durchzubringen. Wie war es, in einer solchen Welt jung zu sein - zwischen Hunger, Angst und der Hoffnung darauf, dass es bald besser werden würde; der Vater aus dem Krieg zurückkehrt, es wieder Waren in den Läden gibt und ein sicheres Zuhause? Anne Priller-Rauschenberg war 15 Jahre alt, als ihr klar wurde, dass der Krieg vorbei ist. Doch wie sollte es jetzt weitergehen? An normalen Schulunterricht war in den letzten Kriegsjahren nicht mehr zu denken gewesen. Von ihrem kleinen Bruder sagt sie, er sei "praktisch im Bunker aufgewachsen". Das Wohnhaus der Familie war zerstört. Die alte Ordnung lag zerschmettert am Boden, eine neue war noch nicht in Sicht. Über Monate hauste Anne mit einigen versprengten Familienmitgliedern in einem zerbombten Häuschen, von dem nur noch der Boden und vier Wände übriggeblieben waren. Essen stahl sie von den umliegenden Bauernhöfen. Dann entdeckte ihre Mutter eine wiedereröffnete Tanzschule und schickte ihre Tochter zum Tanzunterricht. Anne Priller-Rauschenberg sagt heute, das Tanzen habe ihr das Leben gerettet. Heute ist sie 89. Und sie tanzt immer noch. Ruth Barra, musst als Siebenjährige mit ihrer Familie aus Ostpreußen fliehen und kam ins zerbombte Ruhrgebiet, nach Gelsenkirchen. Sie erzählt: "Ich hatte immer Hunger. Meine ganze Kindheit durch hatte ich diesen einen Traum: Ich wünschte sehnlichst, ein ganzes Brot zu besitzen. Das würde ich mir um den Hals hängen und immer abbeißen, wenn ich Hunger hätte." Im Frühjahr 2025 jährt sich das Kriegsende 1945 zum 80. Mal. Die Filmemacher haben im ganzen Land Zeitzeugen gefunden, die ihnen bewegende und berührende Geschichten davon erzählt haben, was es hieß jung zu sein nach dem Krieg. Sie erzählen auch von den Momenten, als ihnen plötzlich klar wurde: "Jetzt ist der Krieg vorbei, das Leben beginnt von neuem". Den Autoren ist es zudem gelungen, umfangreiches bisher kaum gezeigtes Archivmaterial vom Alltag und dem Leben nach dem Krieg zusammenzutragen. Es zeigt auf beeindruckende Weise, in welchem Umfeld die Zeitzeugen ihre Kindheit und Jugend erlebten.
Geboren wird Mario Adorf in Zürich, 1930. Sein Vater, Italiener, ist Chirurg, die Mutter Röntgenassistentin. In der Eifel wächst er auf, streng erzogen in einer katholischen Klosterschule. Gleich nach Kriegsbeginn meldet er sich begeistert zur Hitlerjugend. Er ist gerade 15, als der Krieg zu Ende geht. Und immer noch begeistert...
Geboren wird Mario Adorf in Zürich, 1930. Sein Vater, Italiener, ist Chirurg, die Mutter Röntgenassistentin. In der Eifel wächst er auf, streng erzogen in einer katholischen Klosterschule. Gleich nach Kriegsbeginn meldet er sich begeistert zur Hitlerjugend. Er ist gerade 15, als der Krieg zu Ende geht. Und immer noch begeistert...
Geboren wird Mario Adorf in Zürich, 1930. Sein Vater, Italiener, ist Chirurg, die Mutter Röntgenassistentin. In der Eifel wächst er auf, streng erzogen in einer katholischen Klosterschule. Gleich nach Kriegsbeginn meldet er sich begeistert zur Hitlerjugend. Er ist gerade 15, als der Krieg zu Ende geht. Und immer noch begeistert...
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Geboren wird Mario Adorf in Zürich, 1930. Sein Vater, Italiener, ist Chirurg, die Mutter Röntgenassistentin. In der Eifel wächst er auf, streng erzogen in einer katholischen Klosterschule. Gleich nach Kriegsbeginn meldet er sich begeistert zur Hitlerjugend. Er ist gerade 15, als der Krieg zu Ende geht. Und immer noch begeistert...
Geboren wird Mario Adorf in Zürich, 1930. Sein Vater, Italiener, ist Chirurg, die Mutter Röntgenassistentin. In der Eifel wächst er auf, streng erzogen in einer katholischen Klosterschule. Gleich nach Kriegsbeginn meldet er sich begeistert zur Hitlerjugend. Er ist gerade 15, als der Krieg zu Ende geht. Und immer noch begeistert...
Geboren wird Mario Adorf in Zürich, 1930. Sein Vater, Italiener, ist Chirurg, die Mutter Röntgenassistentin. In der Eifel wächst er auf, streng erzogen in einer katholischen Klosterschule. Gleich nach Kriegsbeginn meldet er sich begeistert zur Hitlerjugend. Er ist gerade 15, als der Krieg zu Ende geht. Und immer noch begeistert...
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.