Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze ist seit Jahren angespannt. Immer noch versuchen tausende Menschen über Belarus nach Polen und damit in die EU zu kommen. Viele wollen hier einen Asylantrag stellen. In den beinahe undurchdringlichen Wäldern der Grenzregion verschwinden dabei regelmäßig Menschen. Rekaut Rachid aus dem irakischen Erbil sucht seit fast drei Jahren nach seinem Neffen Mohammed. Polnische Freiwillige unterstützen ihn bei dieser quälenden Aufgabe. Kann es Gewissheit geben? Rekaut Rachid ist selbst vor über zwanzig Jahren aus seiner Heimatstadt Erbil nach Großbritannien geflüchtet. Vor drei Jahren ist sein Neffe Mohammed aufgebrochen, um ein neues Leben in Europa zu beginnen. Trotz Abschottung, Aufrüstung und einem massiven Grenzzaun hat sich die Fluchtroute von Ländern wie Syrien, Jemen oder dem Irak über Belarus nach Polen etabliert, gezielt gefördert vom belarussischen Regime. Obwohl sie im Vergleich zu Mittelmeer und Atlantik verhältnismäßig sicherer scheint, gehen auch hier Menschen auf dem Weg nach Europa verloren. Manche kommen in den Wäldern und Sümpfen zwischen Polen und Belarus ums Leben, tausende Kilometer von ihren Heimatländern und ihren Familien entfernt. Der damals 22-jährige Mohammed schickt seinem Onkel immer wieder Updates, Videos und Sprachnachrichten von seiner Route. Nachdem er vermutlich die Grenze von Belarus nach Polen überschritten hat, gibt es allerdings kein Lebenszeichen mehr. Rekaut und die Eltern des jungen Mannes im kurdischen Erbil machen sich allergrößte Sorgen. Doch als im Internet plötzlich ein Video auftaucht, nährt das ihre Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen. Immer wieder reist Rekaut von London ins polnische Podlachien, um die Suche voranzutreiben. Unterstützt wird er von einer Gruppe von Anwohnern. Sie unterstützt die Angehörigen bei der Suche und Identifizierung ihrer Familienmitglieder. Viele der Vermissten, so auch Mohammed, hatten vor ihrem Verschwinden Kontakt mit dem polnischen Grenzschutz. Berichte von Hilfsorganisationen weisen darauf hin, dass die polnischen Behörden immer wieder Migranten ohne Verfahren nach Belarus, und damit ins Ungewisse abschieben. Auch Mohammeds Spur führt nach Belarus. Wird es Rekaut endlich gelingen, seinen Neffen zu finden?
Luxemburg genießt den Ruf einer Wohlstandsoase in Europa. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf liegt mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland. Doch Luxemburg hat auch eine andere Seite. Alexandra Oxacelay von der NGO 'Stëmm vun der Strooss' kümmert sich täglich um Obdachlose und Verarmte im Großherzogtum. In ihre Suppenküche pilgern immer mehr Bedürftige ... Finanzplatz, Briefkastenfirmen und EU-Gericht: Luxemburg genießt den Ruf einer Wohlstandsoase in Europa. In der Tat ist das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf so hoch wie nirgendwo sonst auf dem Kontinent. Statistisch erwirtschaftet jeder Luxemburger mehr als doppelt so viel wie ein Deutscher. Doch Luxemburg hat auch eine andere Seite. Alexandra Oxacelay von der NGO 'Stëmm vun der Strooss' kümmert sich täglich um Obdachlose und Verarmte im Großherzogtum. In ihre Suppenküche pilgern immer mehr Bedürftige, 'wegen der Inflation, der Wohnungskrise und der Migration'. Bei ihr findet jeder Geborgenheit, eine Mahlzeit und Hilfe. So wie Stephan aus Ungarn, der seit sieben Jahren - auch im Winter - in einem Zelt haust. Alexandra sieht auch immer mehr 'working poor' - Menschen, die trotz Arbeit nicht über die Runden kommen. Einer davon ist Serge Kappel, der unter chronischen Entzündungen im Rücken leidet. Er findet keine Wohnung, die er bezahlen kann, seit die Mieten dramatisch angestiegen sind. Das liege an der grassierenden Immobilienspekulation, sagt der Wissenschaftler Antoine Paccoud. 'Außerdem hat der Staat viel zu spät begonnen, den sozialen Wohnungsbau zu fördern.' Alexandra kann zumindest einigen Menschen günstigen Wohnraum zur Verfügung stellen. Doch es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, weil immer mehr Luxemburger und Flüchtlinge im Schatten der gläsernen Bürotürme auf 'Stëmm vun der Strooss' angewiesen sind. Die zunehmende Armut droht die Gesellschaft zu spalten. Der arbeitslose Yannick Wirtz fühlt sich von der Politik im Stich gelassen und fordert eine Begrenzung der Migration. NGO-Chefin Alexandra Oxacelay will dagegen keinen Unterschied machen bei den Bedürftigen. Jedem müsse geholfen werden im reichsten Land Europas.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Immer wieder werden bundesweit Polizist:innen auffällig, weil sie in Chatgruppen verfassungsfeindliche Symbole posten und Migrant:innen diffamieren. Nur selten werden solche Vorfälle von Kolleg:innen gemeldet. Wie schwerwiegend ist das Problem? Reporter Sebastian Bellwinkel geht auf Spurensuche. Ein Kriminalhauptkommissar berichtet zum Beispiel von bewusstem "Racial Profiling", das eigentlich gesetzlich verboten ist. Ein anderer Polizist mit Migrationsgeschichte erzählt von wiederkehrenden rassistischen Diffamierungen und sogar Vertuschungsversuchen durch eine Vorgesetzte. Ein Polizeidirektor kritisiert die mangelhafte Fehlerkultur innerhalb der Hierarchien. Alles nur Einzelfälle? In der "Story" geht es auch um die zunehmende Nähe einiger Polizisten zur AfD. Insider sprechen von einem spürbaren "Rechtsruck" unter den Kollegen. Wie groß das Problem ist, weiß keiner. Lobbyisten der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) erklären, strukturelle Probleme in der Polizei, die rassistisches Verhalten begünstigen, gebe es nicht. Doch die Insider aus der Polizei widerlegen diese Behauptung: z. B. gäbe es Vorgaben, eine bestimmte Anzahl an Platzverweisen im Dealer-Milieu zu erzielen - unabhängig von der tatsächlichen Gefährdungslage. Wie weit verbreitet diese bedenklichen Strukturen sind, lässt sich zurzeit wissenschaftlich nicht ermitteln, da insbesondere die DPolG unabhängige Forschung verhindert. Doch genau diese fehlende Forschung fällt am Ende Polizist:innen im Einsatz auf die Füße, da sie von der "Gegenseite" oftmals pauschal unter Generalverdacht gestellt werden. Kritische Stimmen aus der Polizei, das zeigt dieser Film, werden aber kaum gehört oder sogar als "Nestbeschmutzer" verunglimpft.
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Die anhaltende Flüchtlingskrise und die Bilder überfüllter Boote auf dem Mittelmeer haben die Regierungen in den Hauptstädten Europas dazu veranlasst, Milliarden in nordafrikanische Staaten zu investieren, um die Zuwanderung in die Europäische Union einzudämmen. Das Geld fließt in die Ausrüstung und Ausbildung von Sicherheitskräften in Ländern wie Tunesien, Marokko, Libyen oder Mauretanien, mit dem Ziel, die Migration bereits vor der Mittelmeerküste zu stoppen. Doch dieser Ansatz verursacht enormes menschliches Leid, das in der europäischen Öffentlichkeit bisher weitgehend unbeachtet geblieben ist. Die ARD-Dokumentation "Ausgesetzt in der Wüste - Europas tödliche Flüchtlingspolitik" beleuchtet die dramatischen Folgen dieses Vorgehens. Der Film zeigt, wie die verstärkte Zusammenarbeit der Europäischen Union mit nordafrikanischen Regierungen dazu führt, dass Migranten systematisch von EU-finanzierten Sicherheitskräften verschleppt und ohne Wasser und Nahrung in der Wüste ausgesetzt werden. Ein internationales Rechercheteam, dem unter anderem der Bayerische Rundfunk, Lighthouse Reports aus den Niederlanden, Der Spiegel, die Washington Post, Le Monde und El País angehören, dokumentiert in diesem Film die systematische Festnahme und Verschleppung von Migranten durch nordafrikanische, von der EU mitfinanzierte Sicherheitskräfte. Der Film zeigt, wie Tausende Migranten in abgelegene Gebiete transportiert und dort schutzlos ihrem Schicksal überlassen werden, während EU-Vertreter immer neue Flüchtlingsabkommen mit nordafrikanischen Staaten schließen. Für diese Co-Produktion von Bayerischem Rundfunk, Deutscher Welle, Lighthouse Reports und Norddeutschem Rundfunk haben Reporter in schwer zugänglichen Ländern wie Libyen, Mauretanien, Marokko oder Tunesien gedreht. Sie begleiteten Milizen und sind an schockierendes Bildmaterial gelangt, sie filmten heimlich die Festnahmen und den Abtransport von Migranten und führten Interviews mit Überlebenden. Und sie waren dabei, als wieder dutzende Menschen in der Wüste gefunden wurden. So ist ein Film entstanden, der das Ausmaß einer Katastrophe aufzeigt, die sich für die europäische Öffentlichkeit weitgehend im Verborgenen abspielt. Durch aufwändige Recherchen belegen die Reporterinnen und Reporter, dass den europäischen Regierungen seit Langem bewusst ist, was in der nordafrikanischen Wüste geschieht und dass sie systematisch wegschauen. Gleichzeitig gibt dieser Film den anonymen Zahlen ein Gesicht.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Aktuelle politische Geschehnisse, die sich innerhalb der geographischen Grenzen Europas ereignen, werden thematisiert und kritisch hinterfragt. Ein Schwerpunkt der Sendung ist die Europäische Union.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
Das Politikmagazin wird aus dem Hauptstadtstudio gesendet und widmet sich den aktuellen Entwicklungen der Bundespolitik. Mit dem Umzug der Regierung wurde die Sendung "Bericht aus Bonn" abgelöst.
Auslandskorrespondenten berichten
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Kein anderes Tier erfüllt so viele Rollen wie der Hund: Jagdgefährte, Familienmitglied oder Ausstellungsstück. Tibetterrier Dallas soll schönster Rassehund der Welt werden, Schäferhündin Luna gibt ihrem obdachlosen Besitzer Halt, Golden Retriever Fin tritt im Dog Dance an und in der JVA Bruchsal lernen Strafgefangene im Training mit Hunden, besser zu kommunizieren. Jede Hund-Mensch-Beziehung ist anders und besonders. Hunde sind überall.
Kangalhündin Inyoshi kommt ins Tierheim Viernheim, das aggressiven Hunden eine zweite Chance gibt. Australian Shepherd Bella ist fast 15 Jahre alt, ihre Familie bereitet sich schon auf den Abschied vor. Luna und Flummi suchen mit ihrem obdachlosen Besitzer Enrico ein neues Zuhause.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Andreas Bartel sitzt wegen Mordes im Gefängnis - im Training mit Hunden lernt er, mit den eigenen Emotionen besser umzugehen. Ein halbes Jahr ist Inyoshi im Tierheim Viernheim, zeigt das Training Erfolg? Sandra Lockow möchte mit ihrem Golden Retriever Fin Deutsche Meisterin im Dog Dance werden.
Es fließen viele Tränen an diesem Tag: Susi Erdmann muss sich von ihrem Kater Lomi verabschieden. Er hat einen Maul-Tumor im fortgeschrittenen Stadium, ist todkrank. Der einst so prächtige Kater, der die ehemalige Rennrodlerin durch eine ihrer schwersten Lebensphasen begleitet hat, ist auf ein kleines Bündelchen zusammengeschrumpft. Die vergangenen Monate waren hart für Susi. Unterstützung bekam sie von Nina Folle, die ihr zur Seite stand. Nina begleitet Menschen, die sich von ihren geliebten Tieren verabschieden müssen. 'Für viele ist das Tier der absolute Lebensinhalt. Manchmal ist es für Menschen sogar schlimmer, ein geliebtes Tier zu verlieren als einen Mitmenschen, zu dem man wenig Kontakt hatte. Das traut sich aber kaum jemand zu sagen', weiß sie aus Erfahrung. Früher arbeitete sie als Krankenschwester auf der Intensivstation, jahrelang. Der Tod ist ihr also durchaus vertraut. Als vor fünf Jahren ihr Hund Duke unerwartet starb, war sie plötzlich konfrontiert mit ihrer eigenen Hilflosigkeit. In ihr reifte ein Plan: Sie wollte andere Menschen beim Abschied vom geliebten Tier begleiten - ein Plan, den sie in die Realität umsetzte. Inzwischen bildet sie auch Menschen in Tierberufen zu Sterbe- und Abschiedsbegleitern aus. Sie lebt auf einem Bauernhof in Unterfranken mit Pferden, Hunden, Katzen, Hühnern, Enten und Schafen. Die 'Villa Abendsonne' ist ein Hospiz und Lebenshof für alte, kranke und gehandicapte Tiere. Nina will ihnen noch schöne Lebenstage ermöglichen. Auch Enya wohnt hier, eine 33 Jahre alte weiße Stute, die sich trotz altersbedingter Wehwehchen ihres Lebens freut - 'Queen Mum' nennt Nina sie liebevoll. Kürzlich zog Oliver hier ein, 'das ist mein Hunde-Opi, der sein Leben in Italien an der Kette verbrachte und den keiner mehr haben wollte, so alt und krank wie er ist. Er hat einfach mein Herz berührt', sagt sie. Der Film taucht ein in Ninas Alltag und in ihre Gefühlswelt. Er macht ihre Sorgen um die geliebten Tiere erlebbar, geht mit ihr durch herausfordernde Momente. Und zeigt, wie sie Susi Erdmann dabei hilft, Abschied von ihrem Kater Lomi zu nehmen.
mit Sport und Wetter
Das Politikmagazin wird aus dem Hauptstadtstudio gesendet und widmet sich den aktuellen Entwicklungen der Bundespolitik. Mit dem Umzug der Regierung wurde die Sendung "Bericht aus Bonn" abgelöst.
Auslandskorrespondenten berichten
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
In der Serie begleiten Reporter Menschen jeweils sieben Tage lang an außergewöhnliche Orte, in deren soziale Gruppen oder spezielle Berufe, nehmen Teil an deren Alltag und sammeln durch Interviews Eindrücke.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.