Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Am frühen Abend werden aktuelle Themen aus Schleswig-Holstein beleuchtet und kritisch hinterfragt. Außerdem gibt es Informationen zu den neuesten Trends und Ereignissen aus der Kunst- und Kulturszene.
Moderatorin Claudia Schick informiert die Zuschauer über aktuelle Verbraucherthemen. Ihr Team hat aus den kursierenden Brennpunkten die wichtigsten ausgewählt und präsentiert sie den Zuschauern.
Private Videos, die Marek in all den Jahren dreht, zeigen eine heile Welt in der meist polnisch gesprochen wird und nur manchmal deutsch - anfangs noch mit starkem Akzent. Erst als Nastasja sich in der Oberschule mit anderen Kindern anfreundet, werden ihr Unterschiede bewusst. Die neuen Freundinnen wohnen in hübschen Einfamilienhäusern, haben gutverdienende Akademiker-Eltern und selbstverständlich ihr eigenes Zimmer. Nastasja beginnt sich zu schämen: für die winzige Wohnung, in der sie sich ein Zimmer mit ihrer jüngeren Schwester Nina teilen muss, für ihre Eltern, die im Erwerbsleben nur zeitweise Fuß fassen und meist zuhause sind. Nastasja beschließt, so "deutsch wie möglich" zu werden. Doch mit Ende 20 holt Nastasja die Erkenntnis ein, dass sie ihr polnisch sein nicht hinter sich lassen kann. Es ist ein Teil von ihr. Die Journalistin begibt sich auf eine Spurensuche, die manchmal auch schmerzhaft ist. Sie will verstehen, wieso ihr Vater Marek und ihre Mutter Klaudia in den über 35 Jahren nie richtig angekommen sind, in ihrer zweiten Heimat Deutschland. Nastasja Kowalewski gehört zu einer Generation junger Deutscher, die verstehen wollen, wie es ihren Eltern als Migranten ergangen ist. Rund 25 Millionen Menschen mit einer sogenannten Einwanderungsgeschichte leben in Deutschland. Der Film "Mein polnischer Vater und ich" ist eine sehr persönliche Reise in die jüngere deutsche Migrationsgeschichte und gleichzeitig der authentische Versuch, Fragen an die Eltern zu stellen, auf die es vielleicht nie eine Antwort geben wird.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Pavlo hat seine Haftstrafe in einem alternativen Strafvollzug verbüßt - im "Projekt Chance" in Baden-Württemberg. Seit September 2023 ist er frei und absolviert eine Ausbildung zum Hotelfachmann in einem Vier-Sterne-Hotel am Bodensee. Er lernt hier viel Neues, auch Autoritäten anzuerkennen und Stress auszuhalten. Doch Bürokratie und Schulden machen ihm schwer zu schaffen. Er hatte sich so sehr auf seine Entlassung gefreut. Aber dass der Neustart nach der Haft so schwer werden würde, hätte er nicht geglaubt. Er fühlt sich mit seinen Problemen oft alleingelassen. Wie wird er sich bewähren im ersten Jahr nach seiner Haft? Silvio ist bereits seit über zwei Jahren aus dem Jugendgefängnis entlassen. Er wagt in Nürnberg den Neustart - allein, zunächst ohne Wohnung, ohne Familie, ohne Arbeit. Mit den Folgen seiner früheren Drogensucht hat er zusätzlich zu kämpfen. Psychisch und körperlich ist er noch instabil, regelmäßig muss er seine Drogenabstinenz durch Tests im Labor nachweisen. Silvio will etwas leisten, mehr Geld verdienen, weg vom Jobcenter. Aber unter diesen Voraussetzungen ist es nicht leicht für ihn, ins Arbeitsleben zu finden. Wären da nicht seine Bewährungshelferin und der Arbeitskreis Resozialisierung, die ihn intensiv begleiten. Der Arbeitskreis Resozialisierung in Nürnberg betreut auch Gefangene und deren Familien. Während eines zehntägigen Seminars werden sie von Kay Putsche und seinem Team in einem abgeschiedenen Hotel auf das Zusammenleben nach der Haft vorbereitet.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das kleine Dorf Passee mit 200 Einwohnerinnen und Einwohnern hat in den vergangenen gut 30 Jahren einiges erlebt: unzählige Gerichtsverfahren, Rückschläge und falsche Versprechungen. Seit dem Mauerfall 1989 versucht die Gemeinde Passee in Mecklenburg-Vorpommern voranzukommen, doch immer scheint etwas oder jemand dazwischen zu kommen. Das Filmteam besucht ein Dorf zwischen DDR-Altlasten und Zukunftsträumen und fragt: Wie viel kann eine Gemeinde aushalten, was hat all das mit den Menschen und ihrem Glauben an die Demokratie gemacht? Und: Lohnt es sich für die kommenden Generationen, für ihr Dorf zu kämpfen? Seit mehr als 30 Jahren wächst der Aktenberg von Bürgermeister Adolf Wittek. Der erste Gegner von Passee ist der Lübecker Immobilienmakler Christoph W. Im Juni 1992 will er das Dorf räumen lassen. Kurz nach der Wende kann er die halbe Fläche des Ortes kaufen samt Gemeindehaus, Konsum-Laden und Kläranlage darauf. Das alles hatten die Einwohner in Passee über die LPG selbst gebaut und verstehen nicht, warum es jetzt Herrn W. gehören soll. Im Dorf artet dieser Streit in einen Kleinkrieg aus. Darunter leiden damals auch die Eltern von Maik Schröder. Sie sollen für ihr Haus nun hohe Miete zahlen und müssen gegen Christoph W. vor Gericht ziehen, das erste Mal überhaupt in ihrem Leben und dazu noch in einem neuen Staat. Das Gericht muss dabei Grundsatzfragen zwischen Eigentum und Nutzung klären, denn Passee ist kein Einzelfall. Die Gemeinde bekommt schließlich Recht und schafft es sogar, dass das Bundesgesetz geändert wird. Doch am Ende bleibt es ein Streit zwischen Ost und West, der als solcher vielen Menschen in Passee bis heute im Gedächtnis ist. Auch Maik Schröder. Seine Eltern haben damals allerdings nichts gewonnen. Der ständige Streit vor Gericht belastet sie so sehr, dass sie ihr Haus verlassen und in die Nachbargemeinde ziehen. Ihr altes Haus in Passee ist inzwischen abgebrannt, das Grundstück liegt brach. Für Maik Schröder ist das schwer mit anzusehen: "Passee ist mein Zuhause. Dieses Haus war der Familientreffpunkt für uns Kinder und unsere Kinder. Jetzt ist hier gar nichts mehr." Maik Schröder will nun in den Wohnblock gegenüber ziehen, um auf das alte Grundstück seiner Eltern blicken zu können. Nach diesem Kleinkrieg ist die neue Hoffnung der Leute in Passee: ein eigener Haustierpark. Über verschiedene Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen bauen sie ab 1994 einen Park für bedrohte Haustierrassen. Der wird schnell zum Besuchermagnet. Nicht nur das, für viele der Bürger dort ist der Park eine Herzensangelegenheit und vor allem ein großes Glück, so nah am Wohnort arbeiten zu können. Auch für Eckhardt Lindenberg, der über Jahre die mehr als 300 Tiere versorgt. Doch als die ABM-Maßnahmen auslaufen, wird das Projekt größer als das, was die Passeer leisten können. Die Gemeinde braucht einen Investor. Die Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik (GGP) lockt 2005 mit einer guten Idee: Sie verspricht, ein Heim für psychisch kranke Menschen zu bauen, den Tierpark für Therapiezwecke zu nutzen und ihn damit zu retten. Die Gemeinde lässt sich darauf ein, doch es wird schnell klar: GGP-Geschäftsführer Torsten B. geht es nicht um den Park und auch nicht um die Patienten. Er fordert Grundstücke zu Billigpreisen, lässt den Park verkommen und verkauft die Tiere. Eckhardt Lindenberg, der sonst der Tierpfleger war, soll schließlich den Patienten ihre Medikamente geben, meint er. Am Ende bleibt der Eindruck, dass sich die GGP selbst bereichern will. Zwar gewinnt die Gemeinde nach fünf Jahren auch diesen Gerichtsstreit um Kaufverträge und Fördermittel. Doch vom Haustierpark ist nichts mehr übrig. Das haben viele Dorfbewohner bis heute nicht verdaut. "Das ärgert mich am meisten, dass die damit noch so gutes Geld verdient haben. Und hier ist überhaupt nichts mehr", sagt Eckardt Lindenberg. Doch Bürgermeister Wittek gibt nicht auf und träumt weiter davon, den ehemaligen Tierpark touristisch zu nutzen.
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Drogen sind im Mainstream angekommen. Umfragen belegen: Mehr als 20 Prozent der Deutschen hat bereits illegale Substanzen konsumiert. Gleichzeitig ist die Zahl der Drogentoten so hoch wie nie. Mehr als 2200 Menschen starben 2023 infolge des Konsums von Rauschmitteln, das sind zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Allein in Norddeutschland wurden 326 Drogentote gemeldet. Reporter Tobi Schlegl, selbst Notfallsanitäter, spricht mit Betroffenen, Ärzten, begleitet den Hamburger Zoll bei Kontrollen und fragt: warum wird immer mehr konsumiert? Wo liegen die Gefahren? Und was tut der Staat gegen den illegalen Drogenmarkt? Hamburgs Drogenszene Der Hamburger Hauptbahnhof ist für viele Norddeutsche Sinnbild der Drogenproblematik. Wer hier aussteigt, sieht Menschen, die im Elend der Sucht gefangen sind. Tobi Schlegl begleitet eine Polizeistreife im Stadtteil St. Georg und trifft Rettungskräfte, die bei Drogennotfällen um Leben und Tod kämpfen. Besonders das synthetische Opioid Fentanyl bereitet den Helfenden große Sorgen. Denn die Substanz wird offenbar immer häufiger dem Heroin beigemischt. Fentanyl ist jedoch rund 50-mal stärker und erhöht das Risiko einer Überdosis. Konsum auf Partys und Festivals Doch nicht nur an sozialen Brennpunkten wird konsumiert. Illegale Drogen sind längst in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Schlegl besucht ein Festival in Norddeutschland, wo Drogenkonsum für viele Besucherinnen und Besucher offenbar dazugehört. Auf dem Fusion Festival bietet die Universität Rostock ein sogenanntes Drugchecking an, ein Test, bei dem illegale Substanzen auf ihre Inhaltsstoffe untersucht werden, um das Bewusstsein für die Risiken des Konsums zu schärfen. Im Labor beobachtet Reporter Tobi Schlegl die Analyse von Ecstasy-Tabletten und erfährt vom Notarzt Gernot Rücker, warum ausgerechnet er für eine Legalisierung der Droge ist. Die Kokainschwemme und ihre Folgen Einen Boom erlebt auch der Handel mit Kokain. Schlegl begleitet den Zoll am Hamburger Hafen, einem der größten Einfallstore für Kokain in Europa, und zeigt, wie schwierig es ist, den Schmuggel einzudämmen, obwohl immer mehr beschlagnahmt wird. Was die Droge anrichten kann, erfährt Reporter Tobi Schlegl im Gespräch mit Amelie (Name von der Redaktion geändert). Die 32-jährige Vertriebsmitarbeiterin hatte ein geregeltes Leben, dann wurde sie kokainabhängig: "Ich war nicht mehr wirklich arbeitsfähig und habe mich sozial komplett isoliert. Also wirklich eine komplette Entgleisung des Lebens." Nur mit therapeutischer Hilfe konnte sie der Sucht entkommen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das ARD-Wirtschaftsmagazin
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Bereits 28 Frauen wurden dieses Jahr in Berlin durch Männer tödlich verletzt. So wie eine Mutter von vier Kindern, die im August von ihrem Ex-Mann umgebracht wurde. Die Polizei geht von einem Femizid aus. In vielen Fällen suchen Opfer vorher Schutz bei der Polizei, bei Beratungsstellen oder erstatten Anzeige. Und es passiert trotzdem. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs: Die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt in Berlin steigt rasant - allein im vergangenen Jahr um fast 9 Prozent. Trotz der alarmierenden Entwicklung gelingt es nicht, Frauen vor Gewalt bis zum Tod zu schützen. Aber warum nicht? Was müsste sich ändern? Oder besteht gar kein wirkliches Interesse daran? Denn es gibt ja Konzepte und längst konkrete Gesetzesvorschläge, wie sich Gewalt gegen Frauen besser bekämpfen lässt. Bisher ist davon nichts umgesetzt. Wie lässt sich die Eskalationsspirale durchbrechen?
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das Satiremagazin stellt das aktuelle politische Zeitgeschehen auf humorvolle, oft zynische Weise dar. So gerät es mit seinen Äußerungen nicht selten in die Kritik.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Wie wirkt sich der Ukrainekrieg auf die postsowjetische Community in Deutschland aus? Und welche Folgen hat das auch für uns - z.B. bei Wahlen? Beispiel Würzburg Heuchelhof, wo zirka 40 Prozent der Bewohner aus den ehemaligen Staaten der UDSSR kommen. Für die 'BR Story' taucht die Autorin Kathrin Denk tief ein in ein Stadtviertel, das mit einem schwierigen Image kämpft, und wo die Menschen um ein friedliches Miteinander ringen. Im Frühjahr 2022 wurde im Würzburger Stadtteil Heuchelhof das 'Z'-Symbol an die Gethsemane-Kirche geschmiert - das russische Kriegssymbol. Für viele der Bewohner des Viertels ein Schock und für den BR der Startschuss für eine Recherche, die vor zwei Jahren zu einer 30-minütigen Reportage für arte führte und zu einer 45-minütigen Doku für den Bayerischen Rundfunk. Nun kehrt die Autorin an den Schauplatz zurück, nach über zwei Jahren Krieg in der Ukraine, Tausenden von Toten - und ohne Aussicht auf Frieden. Wie geht es den Menschen heute? Gelingt es jenen, die für ein gutes Miteinander damals kämpften, die Stellung zu halten und die Konflikte zu befrieden? Oder geht die Saat der Propaganda noch mehr auf und gewinnen die Spalter immer mehr Oberwasser?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Film von Sean Langan im Auftrag des britischen TV- Anbieters ITV und des NDR dokumentiert eine Reise ins Herz des aktuellen russischen Krieges. Mit seinem Mitarbeiter und Übersetzer Sascha, der in Donezk lebt, fährt Langan an die Front in der Ukraine - auf der Seite der russischen Truppen. Schon zu Beginn der Reise in Donezk erlebt der Filmemacher das tiefe Misstrauen der Zivilbevölkerung gegen ihn als Engländer. Immer gewahr, dass er unter Beobachtung der russischen Behörden steht, gelingen dem erfahrenen Reporter tiefe Einblicke. Die brutale Realität dieses Krieges wird deutlich in den Schützengräben, die an den Ersten Weltkrieg erinnern, über denen aber todbringende Drohnen aus dem 21. Jahrhundert schweben. Sean Langan begegnet ukrainischen Männern, die lieber für Russland kämpfen und dafür mit ihren Familien gebrochen haben, die in den westlichen Teil der Ukraine geflohen sind. Ehemalige Söldner berichten ihm von Butscha, dem Vorort von Kiew, in dem nach dem Rückzug russischer Truppen Hunderte Leichen entdeckt wurden. Ein Panzer, völlig zerschossen, wird notdürftig geflickt und rollt wieder an die Front. Ein blasser 19-jähriger Soldat berichtet von seinen vielen gefallenen Kameraden in Isjum. Langan trifft Zivilisten, die unter Dauerbeschuss leben, darunter Oma Nina und ihre Enkelin Julia, die ihn zum Tee einladen. Soldaten, die bedingungslos an Putin glauben, viele vom Grauen des Tötens gezeichnet, hoffen auf das Ende des Krieges. Und jeden Tag geht das Töten weiter. Sie kämpfen um ein völlig zerschossenes Waldstück, das mal in ukrainischer, mal in russischer Hand ist. Gestorben wird auf beiden Seiten. Eine Reportage von der im Westen so unbekannten Front, dunkel, unter die Haut gehend und manchmal auch absurd komisch. Der Film beobachtet das Leben derer, die den Krieg führen, und derer, die als Zivilisten zwischen den Fronten leben.
Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
mit Wetter
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
Pavlo hat seine Haftstrafe in einem alternativen Strafvollzug verbüßt - im "Projekt Chance" in Baden-Württemberg. Seit September 2023 ist er frei und absolviert eine Ausbildung zum Hotelfachmann in einem Vier-Sterne-Hotel am Bodensee. Er lernt hier viel Neues, auch Autoritäten anzuerkennen und Stress auszuhalten. Doch Bürokratie und Schulden machen ihm schwer zu schaffen. Er hatte sich so sehr auf seine Entlassung gefreut. Aber dass der Neustart nach der Haft so schwer werden würde, hätte er nicht geglaubt. Er fühlt sich mit seinen Problemen oft alleingelassen. Wie wird er sich bewähren im ersten Jahr nach seiner Haft? Silvio ist bereits seit über zwei Jahren aus dem Jugendgefängnis entlassen. Er wagt in Nürnberg den Neustart - allein, zunächst ohne Wohnung, ohne Familie, ohne Arbeit. Mit den Folgen seiner früheren Drogensucht hat er zusätzlich zu kämpfen. Psychisch und körperlich ist er noch instabil, regelmäßig muss er seine Drogenabstinenz durch Tests im Labor nachweisen. Silvio will etwas leisten, mehr Geld verdienen, weg vom Jobcenter. Aber unter diesen Voraussetzungen ist es nicht leicht für ihn, ins Arbeitsleben zu finden. Wären da nicht seine Bewährungshelferin und der Arbeitskreis Resozialisierung, die ihn intensiv begleiten. Der Arbeitskreis Resozialisierung in Nürnberg betreut auch Gefangene und deren Familien. Während eines zehntägigen Seminars werden sie von Kay Putsche und seinem Team in einem abgeschiedenen Hotel auf das Zusammenleben nach der Haft vorbereitet.
Der Film von Sean Langan im Auftrag des britischen TV- Anbieters ITV und des NDR dokumentiert eine Reise ins Herz des aktuellen russischen Krieges. Mit seinem Mitarbeiter und Übersetzer Sascha, der in Donezk lebt, fährt Langan an die Front in der Ukraine - auf der Seite der russischen Truppen. Schon zu Beginn der Reise in Donezk erlebt der Filmemacher das tiefe Misstrauen der Zivilbevölkerung gegen ihn als Engländer. Immer gewahr, dass er unter Beobachtung der russischen Behörden steht, gelingen dem erfahrenen Reporter tiefe Einblicke. Die brutale Realität dieses Krieges wird deutlich in den Schützengräben, die an den Ersten Weltkrieg erinnern, über denen aber todbringende Drohnen aus dem 21. Jahrhundert schweben. Sean Langan begegnet ukrainischen Männern, die lieber für Russland kämpfen und dafür mit ihren Familien gebrochen haben, die in den westlichen Teil der Ukraine geflohen sind. Ehemalige Söldner berichten ihm von Butscha, dem Vorort von Kiew, in dem nach dem Rückzug russischer Truppen Hunderte Leichen entdeckt wurden. Ein Panzer, völlig zerschossen, wird notdürftig geflickt und rollt wieder an die Front. Ein blasser 19-jähriger Soldat berichtet von seinen vielen gefallenen Kameraden in Isjum. Langan trifft Zivilisten, die unter Dauerbeschuss leben, darunter Oma Nina und ihre Enkelin Julia, die ihn zum Tee einladen. Soldaten, die bedingungslos an Putin glauben, viele vom Grauen des Tötens gezeichnet, hoffen auf das Ende des Krieges. Und jeden Tag geht das Töten weiter. Sie kämpfen um ein völlig zerschossenes Waldstück, das mal in ukrainischer, mal in russischer Hand ist. Gestorben wird auf beiden Seiten. Eine Reportage von der im Westen so unbekannten Front, dunkel, unter die Haut gehend und manchmal auch absurd komisch. Der Film beobachtet das Leben derer, die den Krieg führen, und derer, die als Zivilisten zwischen den Fronten leben.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.