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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
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Sie fertigen Präzisionstechnologie in Waldbrunn, Balingen und Lübeck, brennen Porzellan in Thüringen oder ernten Wein in der Pfalz. Ihre Firmen sind teils seit Generationen Familienbetriebe. Im Vergleich zu den Großkonzernen erhalten mittelständische Unternehmen wenig Aufmerksamkeit von der Politik, dabei gelten gerade sie als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Und sie standen im Jahr 2025 vor den gleichen Herausforderungen, sowohl zu Hause als auch auf dem Weltmarkt: Stimmungstief, wenn nicht gar Rezension im Inland, dazu ein mörderischer Zollkrieg mit den USA unter Präsident Donald Trump, ihrem zumeist wichtigsten Auslandsmarkt. ARD-Reporter und Grimme-Preisträger Klaus Scherer hat fünf CEOs im In- und Ausland durch das Krisenjahr 2025 begleitet und beobachtet: Simone Mosca vom Packaging-Spezialisten Mosca, Andreas Kraut vom Waagenhersteller Bizerba, Sebastian Pohl vom Anlagenbauer GREIF-VELOX, Daniel Jeschonowski vom Porzellanproduzenten KAHLA und Philipp Lucas vom Pfälzer Weingut Lucashof. Sie alle mussten in jenen Monaten in ungewohnter Dichte auf äußere Umstände reagieren, vom internationalen Auf und Ab der angedrohten und zwischenzeitlich vereinbarten US-Zölle bis zu explodierenden Energiepreisen und dem versprochenen Stimmungsumschwung im Inland, der aber nicht kam. Ergebnis: Manche passten ihre Fertigungen und Verkaufsverhandlungen an oder schmälerten Gewinnmargen, andere suchten Ersatzmärkte in Asien oder bauten tatsächlich, Trump zuliebe, ihre Produktion an US-Standorten aus. Ihre Noten für das ablaufende Jahr fielen am Ende mittelmäßig aus, während sie für das Folgejahr auf Besserung hoffen. Und alle bestätigen, was schon der ehemalige Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU) beschwor: Wirtschaft sei mindestens zur Hälfte Psychologie. Auch Katherina Reiche (CDU), Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, stellte sich für die Dokumentation Klaus Scherers Fragen zu ihrem ersten Amtsjahr. Zudem liefert und erläutert das Münchner ifo Institut erhellendes Zahlenmaterial.
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
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Das Magazin für Wirtschaft und Soziales
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mit Wetter
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Mit welchen brutalen Methoden Frauen in Lateinamerika angeworben und dann in Europa versklavt werden, erzählt eine Überlebende. Häufig aber schweigen die Frauen aus Angst, denn die Täter setzen nicht nur die Frauen unter Druck, sondern drohen auch mit Gewalttaten gegen die Angehörigen in der Heimat. Menschenrechtsorganisationen und Strafverfolgungsbehörden vermuten, dass mittlerweile die Narcos, die kolumbianischen Drogenkartelle, ins Geschäft eingestiegen sind.
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... durch die Woche mit Christoph Süß
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Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
02:45
In diesem Magazin werden Informationen zu allen wichtigen Ereignissen in Rheinland-Pfalz geliefert und über die Region sowie deren Einwohner berichtet.
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.