Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Am frühen Abend werden aktuelle Themen aus Schleswig-Holstein beleuchtet und kritisch hinterfragt. Außerdem gibt es Informationen zu den neuesten Trends und Ereignissen aus der Kunst- und Kulturszene.
Gerade im Winter mögen es die meisten von uns mollig warm. Das macht es dem Körper leichter, seine Kerntemperatur von 36,5 bis 37,5° C zu halten. Und nur mit dieser Kerntemperatur können alle Stoffwechselabläufe optimal funktionieren, kann der Körper reibungslos denken und agieren. Doch so sehr wir Wärme lieben, eigentlich ist unser Körper deutlich gesünder und leistungsfähiger, wenn er ständig wechselnden Temperaturen und vor allem Kältereizen ausgesetzt ist. In der aktuellen Forschung gibt es mittlerweile viele Erkenntnisse, aber auch noch offene Fragen, wie Kälte auf den menschlichen Körper wirkt und wie wir sie für unsere Gesundheit nutzen können. Die Dokumentation erzählt, wie wir alle - jenseits von Spitzensport und Extremerlebnissen - von Kälte profitieren und unseren Körper an niedrigere Temperaturen gewöhnen können. Die Autoren treffen u. a. die Lagerarbeiterin Katarzyna, die in einem Tiefkühllager bei minus 22° C in Acht-Stunden-Schichten der Kälte trotzen muss. Wie gelingt ihr das und welche Rolle spielt ihr individuelles Kälteempfinden dabei? Begleitet wird auch die Extremschwimmerin Deniz Kayadelen bei ihren Vorbereitungen für die Durchquerung des Ärmelkanals. Wie ist das zu schaffen: mehr als 33 Kilometer in nur 17° C kaltem Wasser? Was passiert in ihrem Körper? Der Kraftverlust der Muskulatur ist beträchtlich und geht schnell. Die Weiterleitung von Erregungsmustern gelingt immer schlechter. Das kann dazu führen, dass schon nach 15 Minuten in Wasser unter 15° C die gesamte Koordination der Schwimmbewegungen versagt und die Person ertrinkt. Aber Deniz Kayadelen versucht ihren Körper so zu trainieren, dass er seine Temperatur immer besser halten kann. Wie das gelingen kann, dazu forscht u. a. Dr. Erich Hohenauer von der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland. Besonders interessiert ihn auch die Frage, ob Kältereize tatsächlich das Immunsystem stärken. Dazu führt er Untersuchungen mit normalen, aber auch kälteerprobten Proband*innen durch. Einer davon ist der Biohacker Rolf Duda. Er wandert in Badehose durch Schneelandschaften und geht regelmäßig Eisbaden. Nach einem traumatischen Erlebnis änderte er sein Leben und erfuhr durch sein Kältetraining Heilung und mentale Stärkung. Seine Erfahrungen damit gibt er mittlerweile in Kursen an andere Menschen weiter. Aber wie gelingt die mentale Stärkung? Auch hier gibt es neue Forschungserkenntnisse aus der Psychologie. Im Spitzensport wird die Kältetherapie ebenfalls immer öfter eingesetzt. Der Diskuswerfer Christoph Harting, Olympia-Sieger von 2016, sitzt unter ärztlicher Leitung täglich in der Kältekammer bei minus 110° C. Damit soll seine Fähigkeit zur körperlichen Regeneration gesteigert werden und auch kleinere Verletzungen wie Muskelfaserrisse heilen schneller, weil Körper und Extremitäten besser durchblutet werden.
Der Wunsch nach einem ökologischen Wandel hat Roc Sandford zu einem Leben auf der schottischen Insel Gometra bewogen. Roc ist Millionär. Trotzdem lebt er nur mit dem Nötigsten auf der Insel, die er vor 30 Jahren gekauft hat, um seinen vier Kindern ein Aufwachsen mit der Natur zu ermöglichen. Die sind mittlerweile erwachsen und leben nicht mehr auf Gometra. Tochter Savannah wohnt mittlerweile in der Metropole London und versucht dort ein CO2-neutrales Leben zu führen. Auch Matthew und Charis mit ihren beiden Kindern Elsa und Billy haben sich für ein Aussteigerleben ohne fließend Wasser und Strom entschieden. Die Familie lebt in Wales, und zwar fast vollkommen autark. Vor dem Ausstieg arbeiteten Matthew und Charis beide als Tierärzte. Sie kündigten ihre Jobs, um der Spirale von Zeitdruck und Konsum zu entkommen und mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Roc Sandford ist auf seiner Insel immerhin per Mail erreichbar. Ein Solarpanel erzeugt etwas Elektrizität für das Handy. Eine Waschmaschine oder einen Kühlschrank gibt es aber nicht. Er ist davon überzeugt, dass die Welt am Rand des Abgrundes der Klimakatastrophe steht. Dass sich die Natur radikal verändert, kann er auf und um seine Insel beobachten: Viele nistende Vögel sind verschwunden, die Fischbestände haben dramatisch abgenommen. Von Gometra aus hilft er bei der Organisation von Demonstrationen in London und hat eine Gruppe von Aktivistinnen und Aktivisten mitbegründet. Nur etwa zwei Mal im Jahr verlässt er Gometra für wichtige Treffen und Besorgungen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Der Wunsch nach einem ökologischen Wandel hat Roc Sandford zu einem Leben auf der schottischen Insel Gometra bewogen. Roc ist Millionär. Trotzdem lebt er nur mit dem Nötigsten auf der Insel, die er vor 30 Jahren gekauft hat, um seinen vier Kindern ein Aufwachsen mit der Natur zu ermöglichen. Die sind mittlerweile erwachsen und leben nicht mehr auf Gometra. Tochter Savannah wohnt mittlerweile in der Metropole London und versucht dort ein CO2-neutrales Leben zu führen. Auch Matthew und Charis mit ihren beiden Kindern Elsa und Billy haben sich für ein Aussteigerleben ohne fließend Wasser und Strom entschieden. Die Familie lebt in Wales, und zwar fast vollkommen autark. Vor dem Ausstieg arbeiteten Matthew und Charis beide als Tierärzte. Sie kündigten ihre Jobs, um der Spirale von Zeitdruck und Konsum zu entkommen und mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Roc Sandford ist auf seiner Insel immerhin per Mail erreichbar. Ein Solarpanel erzeugt etwas Elektrizität für das Handy. Eine Waschmaschine oder einen Kühlschrank gibt es aber nicht. Er ist davon überzeugt, dass die Welt am Rand des Abgrundes der Klimakatastrophe steht. Dass sich die Natur radikal verändert, kann er auf und um seine Insel beobachten: Viele nistende Vögel sind verschwunden, die Fischbestände haben dramatisch abgenommen. Von Gometra aus hilft er bei der Organisation von Demonstrationen in London und hat eine Gruppe von Aktivistinnen und Aktivisten mitbegründet. Nur etwa zwei Mal im Jahr verlässt er Gometra für wichtige Treffen und Besorgungen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Berichte zur Zeit
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Jedes dritte Erbe erfolgt in Deutschland in Form von Immobilien. Wie kann man heute noch ohne Erbe ein Haus besitzen? MDR-Reporterin Pauline Vestring begleitet den Thüringer Marcel Rößler, der ein Haus auf dem Dorf baut. Der 36-Jährige hat sich auf YouTube Tutorials vom Bau angeschaut und selbst einen Kran und einen Bagger gekauft. Dadurch spart er einen sechsstelligen Betrag. Doch diese Art des Hausbaus in Eigenregie bringt ihn an seine Grenzen. Eigenregie ist auch das Stichwort bei Eric Berthold aus Oberlungwitz in Sachsen. Der 35-jährige Beamte hat von seiner Familie mehrere Hektar Grundstück geschenkt bekommen und verfolgt einen außergewöhnlichen Plan: Er möchte auf zwei Hektar Wald pflanzen, damit seine Schenkung auch anderen zugutekommt: "Viele erben und nehmen dann das Erbe eher für sich. Ich bin in der glücklichen Position, dass ich jetzt finanziell nicht drauf angewiesen bin, sodass man da auch andere Sachen mit machen kann sozusagen. Für Fridays for future bin ich zu alt, aber so kann man ja vielleicht auch was tun." Etwas Nachhaltiges weiterentwickeln möchte auch Kristian Kloevekorn-Norgall vom Familienunternehmen Trothe Optik in Halle. Er führt zusammen mit seiner Schwester den über 200 Jahre alten Augenoptikerbetrieb. Und auch Neffe Leopold kann sich vorstellen, zukünftig in den Betrieb einzusteigen. Dabei kennen die Familienmitglieder wie viele den Druck, einen Familienbetrieb erfolgreich weiterzuführen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sagen, dass es heute kaum möglich ist, Vermögen aufzubauen, ohne zu erben. Doch welche Wege gibt es, um Ungleichheiten durch Erbe entgegenzuwirken? Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht eine Möglichkeit in einem sogenannten "Grunderbe". Dabei bekäme jeder 18-Jährige 20.000 Euro vom Staat geschenkt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat berechnet, wie ein Grunderbe Vermögensungleichheit verringern würde. Doch lässt sich so ein Grunderbe wirklich umsetzen? Und welche weiteren Optionen gibt es, um Erbe fair zu gestalten?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Zahl der alten Menschen steigt. Und mit dem Alter auch der Medikamentenkonsum. Doch viele Tabletten helfen nicht immer viel - im Gegenteil: Denn im Alter verändert sich der Stoffwechsel. Tabletten, die 40- oder 50-Jährigen gut helfen, wirken mit 70 plötzlich ganz anders. Meist hat kein Arzt den Überblick über all die verschiedenen Medikamente, die der Patient einnimmt. Denn neben dem Hausarzt schreiben auch Fachärzte den alten Menschen fleißig Rezepte. Das kann schwere Folgen haben.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Geriatrie oder Altersmedizin ist ein neueres Gebiet im medizinischen Kontext, das lange vernachlässigt wurde. Alte Menschen und Patienten haben andere Ansprüche an eine medizinische Versorgung als jüngere, sie müssen anders versorgt werden und zum Beispiel müssen auch Medikamentengaben angepasst werden. Über die medizinische Behandlung alter Menschen und über die neuesten Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet spricht Ulrich Timm mit Prof. Ursula Müller-Werdan, Direktorin der Klinik für Geriatrie und Altersmedizin an der Charité in Berlin.
Wohnen ist im Alter mit Herausforderungen verbunden. Wie vermeidet man Einsamkeit, wenn man keine Kolleg:innen mehr hat und die Kinder ausgezogen sind? Was tun, wenn die Gesundheit nicht mehr mitspielt oder das Geld nicht mehr für die bisherige Wohnung reicht? Karin Stütz und Gereon Niekamp, beide bald im Ruhestand, besuchen Wohnprojekte für Ältere. Gereon besitzt ein Haus, Karin lebt zur Miete. Beide wissen, dass sie ihre Wohnsituation im Ruhestand anpassen müssen. Auf einer Reise durch den Südwesten besuchen sie ein Mehrgenerationenhaus, wo Jung und Alt in Gemeinschaft leben. Sie schauen sich einen Senioren-Bauernhof an, auf dem sich die Bewohner:innen aktiv einbringen. Sie lernen die Immobilienrente kennen und entdecken eine Senioren-Studenten-WG.
Salwa Houmsi trifft Menschen, die in den letzten 70 Jahren nach Deutschland kamen. Sie erzählen ihre Geschichte von Deutschland Ost und West als zweiter Heimat, von ihren Hoffnungen und Enttäuschungen. Sie tauschen sich aus über Wut, Heimat und die Frage, was Deutschsein für sie bedeutet. Was Einwanderungsland in Wahrheit heißt, wo Rassismus salonfähig war und ist und ob sie sich anders heimisch fühlen als ihre Großeltern, die ersten Einwanderer.
mit Wetter
Jedes dritte Erbe erfolgt in Deutschland in Form von Immobilien. Wie kann man heute noch ohne Erbe ein Haus besitzen? MDR-Reporterin Pauline Vestring begleitet den Thüringer Marcel Rößler, der ein Haus auf dem Dorf baut. Der 36-Jährige hat sich auf YouTube Tutorials vom Bau angeschaut und selbst einen Kran und einen Bagger gekauft. Dadurch spart er einen sechsstelligen Betrag. Doch diese Art des Hausbaus in Eigenregie bringt ihn an seine Grenzen. Eigenregie ist auch das Stichwort bei Eric Berthold aus Oberlungwitz in Sachsen. Der 35-jährige Beamte hat von seiner Familie mehrere Hektar Grundstück geschenkt bekommen und verfolgt einen außergewöhnlichen Plan: Er möchte auf zwei Hektar Wald pflanzen, damit seine Schenkung auch anderen zugutekommt: "Viele erben und nehmen dann das Erbe eher für sich. Ich bin in der glücklichen Position, dass ich jetzt finanziell nicht drauf angewiesen bin, sodass man da auch andere Sachen mit machen kann sozusagen. Für Fridays for future bin ich zu alt, aber so kann man ja vielleicht auch was tun." Etwas Nachhaltiges weiterentwickeln möchte auch Kristian Kloevekorn-Norgall vom Familienunternehmen Trothe Optik in Halle. Er führt zusammen mit seiner Schwester den über 200 Jahre alten Augenoptikerbetrieb. Und auch Neffe Leopold kann sich vorstellen, zukünftig in den Betrieb einzusteigen. Dabei kennen die Familienmitglieder wie viele den Druck, einen Familienbetrieb erfolgreich weiterzuführen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sagen, dass es heute kaum möglich ist, Vermögen aufzubauen, ohne zu erben. Doch welche Wege gibt es, um Ungleichheiten durch Erbe entgegenzuwirken? Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht eine Möglichkeit in einem sogenannten "Grunderbe". Dabei bekäme jeder 18-Jährige 20.000 Euro vom Staat geschenkt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat berechnet, wie ein Grunderbe Vermögensungleichheit verringern würde. Doch lässt sich so ein Grunderbe wirklich umsetzen? Und welche weiteren Optionen gibt es, um Erbe fair zu gestalten?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.