Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Grüner Wasserstoff soll alles richten - die Industrie decarbonisieren, den Klimawandel eindämmen. Die Vorgaben der Bundesregierung sind ehrgeizig: Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. In den nächsten 20 Jahren muss es gelingen, den Ausstoß an Treibhausen drastisch zu verringern - um über 90 Prozent! Es müssen die Weichen gestellt werden, aber das geht nur, wenn konsequent auf Wasserstoff gesetzt wird. Wird er durch grünen Strom aus Wasser gewonnen, ist er CO2 neutral und kann als Energieträger und als Rohstoff dienen. Niemand will den Anschluss verpassen: Es gibt inzwischen zahlreiche Projekte und Forschungsvorhaben zu grünem Wasserstoff. Und alle, von Energieversorgern bis hin zu energieintensiven Unternehmen, verkünden, dass sie auf grünen Wasserstoff umstellen wollen. Nur, es passiert nicht genug und nicht schnell genug. Was hemmt den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft? Wird mehr staatliche Förderung benötigt, fehlt es an Subventionen? Und wo sollen die riesigen Mengen grüner Wasserstoff für eine Wasserstoffwirtschaft herkommen? Presenterin Lena Ganschow macht sich auf eine Spurensuche durch Deutschland. Sie besucht Offshore-Windparks vor Helgoland, ein Stahlwerk, das künftig grünen Wasserstoff einsetzen will, und den Hamburger Hafen, der als Umschlagsplatz für Wasserstofflieferungen aus dem Ausland dienen soll. Denn es wird notwendig sein, Wasserstoff aus dem Ausland zu beziehen. Ein Vorbild könnte Schottland sein. Hier ist man bereits ein gutes Stück weiter und baut Windkraftanlagen und Elektrolyseure entlang der Küste auf. In fünf bis zehn Jahren werden wir grünen Wasserstoff aus Schottland importieren können. Wie der Wasserstoff in Deutschland transportiert und gespeichert wird, erfährt Lena in Berlin. Dazu müssen deutschlandweit Leitungsnetze ausgebaut und Gasspeicher für Wasserstoff umgerüstet werden. Wer braucht den Wasserstoff dann am dringendsten? Bleibt für die Heizung des Einzelverbrauchers in absehbarer Zeit etwas übrig? Professor Volker Quaschning forscht zu erneuerbaren Energien und Klimaschutz an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin und ordnet ein, wie die Wasserstoffwirtschaft sich entwickeln wird.
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Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
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In dem Magazin werden gut recherchierte Beiträge zu aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft, Kriminalität bis hin zu sozialen Schwerpunkten und ökologischen Aspekten präsentiert.
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Das Satiremagazin stellt das aktuelle politische Zeitgeschehen auf humorvolle, oft zynische Weise dar. So gerät es mit seinen Äußerungen nicht selten in die Kritik.
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Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Filmautorin Katja Devaux hat Pisa, die Stadt in der Toskana, besucht und außer dem schiefen Turm noch viele weitere Attraktionen entdeckt. Pisas Ursprung ist über 2.000 Jahre alt. Wenn man genau hinschaut, findet man in jedem Stein ein Stück Geschichte. Pisas Zentrum ist dabei überschaubar, und viele Straßen sind autofrei. Man kann sich also einfach treiben lassen zwischen den alten und auch jüngeren Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Umgebung von Pisa eignet sich zudem wunderbar für zahlreiche Ausflüge - der Marmorstrand von Marina di Pisa etwa. Er liegt 15 Kilometer südwestlich von Pisa am Mittelmeer und ist einer von vielen reizvollen Orten entlang der toskanischen Küste. Filmautorin Katja Devaux fährt die Via Aurelia aber auch noch weiter in Richtung Süden, genießt Meer und Strände und entdeckt auch das Hinterland der Küste mit seinen mittelalterlichen Städtchen und vielen Genüssen. Nur eine Stunde von der toskanischen Küste entfernt liegt die Insel Elba im Thyrrenischen Meer. Schon die Römer und die Etrusker schätzten das milde Klima der Insel. Angekommen im alten Hafen führt der Weg durch das Stadttor ins Zentrum der Inselhauptstadt Portoferraio. Und obwohl Elba vom Tourismus lebt, hat die Stadt sich nicht zur Touristenattraktion gestylt. Sie ist sympathisch bodenständig geblieben, so wie fast die ganze Insel. Berge, Meer und einsame Dörfer: Im Herbst hat das einen ganz besonderen Reiz. Alte Maultierwege und Forstpfade wurden in Wanderwege umgewandelt. So kann man nun zu Fuß oder mit dem Bike die Insel vom nordöstlichen Cavo bis ins westliche Pomonte überqueren. Die Natur in den Bergen duftet nach Wildkräutern, und immer wieder gibt es sagenhafte Ausblicke auf tiefblaues Meer und weiße Sandstrände. Jahrtausendelang war Elba Eisenerzlieferant. Überall findet man Spuren dieser Vergangenheit. Aber vor allem im Osten der Insel, wo bis in die 1980er Jahre große Minen betrieben wurden, kann man sich auf Spurensuche begeben und Mineralien finden.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Kaum ein Reiseziel ist bei Deutschen so beliebt wie die Toskana. Welche Magie verströmt diese Sehnsuchtsregion? Ist es der Charme der sanften Hügellandschaft mit Zypressenalleen und Olivenhainen? Sind es die Kulturstätten, in deren Gassen man auf Zeitreise gehen kann? Oder ist es das Dolce Vita mit mediterranem Klima, Pasta und exzellentem Wein? Im quirligen San Gimignano schauen die Zuschauer:innen einem charismatischen Eisverkäufer über die Schulter. Im beschaulichen Örtchen Torrita di Siena begleiten sie einen Jockey beim alljährlichen Eselrennen - dem Palio dei Somari. In den trockengelegten Sümpfen der Maremma treffen sie eine Gruppe Cowboys, die von ihrem rauen Alltag berichten. Am Rande des Parco Regionale della Maremma treffen die Zuschauer:innen einen Fischeraktivisten, der als Erfinder des Pescaturismo gilt. Schließlich führt die Reise nach Elba, berühmt für seine endlosen Sandstrände, schroffen Felsformationen und Ebenen in fruchtbarem Grün.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
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Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
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Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.