um 4.00 Uhr
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das Magazin wird seit dem Mauerfall 1989 ausgestrahlt. Damals wollte man die Zuschauer auch zur Mittagszeit mit den aktuellsten Informationen versorgen. Nachrichten mit Live-Schaltungen bilden den Schwerpunkt.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Etwa 17 Millionen Erwachsene in Deutschland haben Probleme damit, komplexe Texte zu verstehen. Damit auch sie sich über aktuelle Themen informieren können, strahlt die tagesschau ab sofort Fernsehnachrichten in Einfacher Sprache aus. Vertrauenswürdige tagesaktuelle Nachrichten für alle - die sind nicht nur wichtig, um sich informieren zu können - sondern auch, um am gesellschaftlichen Diskurs teilzuhaben. Doch die klassischen Nachrichten sind nicht immer für alle Menschen verständlich. Deshalb gibt es ab heute die tagesschau auch in Einfacher Sprache.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
2023 machte eine Meldung Schlagzeilen: 37 Erstklässler:innen der Gräfenau-Grundschule in Ludwigshafen waren sitzengeblieben - fast jedes dritte Kind. Doch was nach Einzelfall klingt, ist Teil eines alarmierenden Trends: Immer weniger Kinder beherrschen zentrale Fähigkeiten, um die erste Klasse zu bestehen. Manche scheitern an der Sprache, andere können keinen Stift halten. Dabei ist seit dem PISA-Schock vor 25 Jahren klar, wie wichtig frühkindliche Bildung ist. Die Dokumentation begleitet exklusiv eine erste Klasse ein Schuljahr lang; zeigt, wie Kinder mit Sprachproblemen kämpfen; Lehrer:innen und Erzieher:innen am System verzweifeln und Förderkonzepte immer wieder scheitern. Der Film fragt auch, was es für einen besseren Übergang zwischen Kita und Schule braucht, und sucht nach Lösungen, damit Kinder nicht bereits in der Grundschule abgehängt werden.
Studentin Anja Erhardt ist 25 Jahre alt. Ihre Mitbewohnenden im Schnitt 80: Anja wohnt im Seniorenheim, das ist günstiger als viele WG-Zimmer in Wien. Dafür muss sie 25 Stunden im Monat mit den Bewohnerinnen verbringen. Bezahlbarer Wohnraum ist knapp. In Nordfrankreich kommen Studentinnen für schmales Geld auf dem Bauernhof unter. Auch hier: zwei Lebenswelten unter einem Dach. Studentin Anja Erhardt wohnt seit kurzem in einem Seniorenheim in Wien. Bislang hat sie immer in Studenten-WGs gelebt. Nun hat sie ihre eigenen vier Wände, rollstuhlgerecht und barrierefrei. Die Unterkunft ist so günstig, weil Anja dafür 25 Stunden im Monat mit den Bewohnern verbringt. An die neue Umgebung muss sich die 25-Jährige erst gewöhnen. Das Durchschnittsalter ihrer neuen Zimmernachbarn liegt bei über 80 Jahren: 'Das kann schon auch belastend sein. Aber es gibt auch schöne Momente. Es ist nicht so, als wäre das nur alles traurig hier. Ganz und gar nicht.' Auch für Bewohnerin Inge Lauda sind die neuen Mitbewohner eine Bereicherung: 'Wenn diese jungen Leute kommen, ist es eine solche Freude. Wir werden verbunden mit der Welt draußen.' Studierende in größeren Städten leiden unter unbezahlbaren Mieten und zu wenig Wohnraum. Das Angebot reicht nicht aus, es braucht Alternativen. Auch in Frankreich reagiert man kreativ auf die Wohnungsnot. Der Verein 'Campus Vert' bringt junge Leute mit Landwirten zusammen. Zwei Lebenswelten wohnen unter einem Dach. Die Idee dahinter: Die Landwirte bekommen finanzielle Unterstützung bei der Renovierung nicht mehr genutzter Gebäude auf dem Hof - und dort kommen dann die Studenten unter. Studentin Shana Matthieu kommt aus Paris und lebt seit fünf Jahren auf einem Bauernhof in Nordfrankreich. Hier hat sie eine kleine Wohnung für nicht mal 300 Euro im Monat, wo früher mal der Kuhstall war. Und das Bauernpaar wohnt gleich nebenan: 'Für mich war das immer beruhigend. Besonders wenn man mit 18 Jahren zum ersten Mal das elterliche Nest verlässt.'
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die Moderatoren des Magazins informieren die Zuschauer über Themen aus Wirtschaft und Sozialpolitik. Die Beiträge sollen es den Konsumenten ermöglichen, sich selbst ein Bild der Lage zu machen und selbst reflektieren zu können.
mit Wetter
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Attraktive Profilbilder, liebevolle Nachrichten: Wer hinterfragt schon, wenn online plötzlich die große Liebe oder das große Geld winkt? Doch was, wenn aus der Traumbeziehung ein Albtraum wird? Wenn vertraute Chats plötzlich zu gnadenloser Erpressung führen und das gesamte Ersparte verloren ist? Die ARD-Dokumentation deckt auf, wie ein skrupelloses globales Netzwerk vorgeht. Und zeigt exklusive Einblicke in ein System, das Opfer wie Täter gleichermaßen in die Falle lockt. Drei NDR-Autorinnen begleiten hautnah Opfer dieses neuen Phänomens: Der junge Patrick K. aus Hannover sehnt sich nach Nähe und verguckt sich in eine charmante Asiatin, die mit ihm chattet. Doch hinter dem verführerischen Profil verbergen sich Betrüger, die intime Fotos gegen ihn einsetzen und damit Geld erpressen. Oder Thomas W. (Name geändert), ein finanziell gut aufgestellter Rentner aus München. Er glaubt, mit einer attraktiven Geschäftspartnerin aus dem Netz sein Vermögen zu vermehren, bis plötzlich der Kontakt abbricht und er realisiert, dass fast 250.000 Euro verschwunden sind. Verzweifelt versucht er, mithilfe seines Anwalts und eines Cyber-Forensikers den Weg seines Geldes zu verfolgen und stößt auf eine erschütternde Wahrheit: Er ist Opfer eines milliardenschweren kriminellen Netzwerks geworden, das aus Asien operiert. Die Zahl der Opfer nimmt auch in Deutschland rasant zu. Yihao Lu und James waren früher Teil dieses Systems. Beide wurden in Scam-Camps in Myanmar festgehalten und gezwungen, von dort aus Opfer in aller Welt zu betrügen. Ihre dramatische Flucht und ihre geschmuggelten Dokumente ermöglichen nun erstmals tiefe Einblicke in die brutale Wirklichkeit hinter den verführerischen Onlineprofilen. Ermittler sagen, dass diese neue Form moderner Sklaverei mittlerweile den Drogenhandel als lukrativstes Verbrechen in Südostasien abgelöst hat. Und Benedikt Hofmann, UN-Experte für Drogen -und Verbrechensbekämpfung in Südostasien, schlägt Alarm: "Viele Menschen werden dort gehalten wie Sklaven, sind physischer, psychologischer Gewalt ausgesetzt, (...) wie man sich das wirklich nicht vorstellen will." Nie zuvor wurden soziale Medien und Datingplattformen so umfassend für Manipulation und Erpressung eingesetzt, warnen Experten. Die "ARD Story" liefert erschreckende Einblicke und macht deutlich, wie nah diese Gefahr tatsächlich ist - näher, als die meisten denken.
Mord next door. Was machen zwei brutale Messerangriffe mit der Kleinstadt Burg bei Magdeburg? Bei einer Messerstecherei in einer Bar verletzte vor einem Jahr ein Deutscher einen Deutschen schwer. Wenige Monate später, im Oktober 2024, wurde ein syrischer Schneider mutmaßlich von arabischen Tätern auf offener Straße erstochen. Zwei Fälle von rund 29.000 im vergangenen Jahr in Deutschland. Die exactly-Reporterin Anika Tietze ist in Burg groß geworden und recherchiert nun in ihrer Heimatstadt: Was ist hier genau passiert? Warum stechen Menschen aufeinander ein? Und was macht das mit meiner Stadt? Regiert jetzt die Angst auf Burgs Straßen? Die Reporterin spricht mit Experten und Betroffenen von Messergewalt und erfährt, dass Opfer und Täter sich oft kennen. Terroristische Messer-Attentate mit zufälligen Opfern sind extrem selten. Aber gerade die verbreiten ihr Angst-Potential. Außerdem geht Anika Tietze der Frage nach, wie man sich vor Messergewalt schützen kann und ob Selbstverteidigungskurse helfen.
Nah dran, authentisch, echt - der Mensch im Mittelpunkt. In 30 Minuten taucht Re: in Lebenswelten ein und macht Europas Vielfalt erlebbar. Von montags bis freitags um 19.40 Uhr und jederzeit im Netz.
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
um 4.00 Uhr
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.