Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Eine spannende Reportage über einen Unternehmer, der auf der ganzen Welt nach Arbeitskräften für seinen Ferien- und Freizeitpark sucht. Der Mangel an Arbeitskräften ist für den Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand an der Ostsee zur Existenzfrage geworden: Es gibt so gut wie keine Bewerberinnen und Bewerber auf die offenen Stellen. Geschäftsführer David Depenau geht deshalb einen ungewöhnlichen Weg: Mehrmals im Jahr fliegt er in Länder außerhalb der EU, um Arbeitskräfte anzuwerben. Doch obwohl die Politik weiß, dass es ohne ausländische Fachkräfte nicht geht, stoßen David Depenau und seine Kolleginnen aus der Personalabteilung auf hohe bürokratische Hürden. Die NDR Reporterinnen Laura Borchardt und Julia Saldenholz haben Depenau und sein Team über mehrere Monate bei der schwierigen Suche nach Arbeitskräften begleitet. 14 Stunden Flug liegen hinter ihm, als David Depenau im Juni 2023 in Antananarivo landet. In der Hauptstadt des afrikanischen Inselstaates Madagaskar will er Azubis für sein Unternehmen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins anwerben. Madagaskar ist eines der ärmsten Länder der Welt, es gibt dort viele junge Menschen und kaum Jobs. In Deutschland ist die Situation genau andersherum: Die Bundesagentur für Arbeit meldete Ende 2022 fast zwei Millionen offene Stellen, so viele wie noch nie. David Depenau kann selbst seine Ausbildungsstellen nicht mehr mit inländischen Bewerberinnen und Bewerbern besetzen. In Antananarivo trifft er auf junge Menschen, die viel investieren, um in Deutschland eine Ausbildung machen zu können. In der Sprachschule von Angelique Steffeck lernen sie Deutsch. Dafür zahlen sie monatlich etwa 50 Euro, das ist ein Monatslohn in Madagaskar. Die Hoffnung: eine Ausbildung in Deutschland. David Depenau wird sechs von ihnen einen Vertrag geben. Wer aus einem Nicht-EU-Land zum Arbeiten nach Deutschland kommen möchte, muss eine Vielzahl von Kriterien erfüllen und unterschiedliche Nachweise für ein Visum erbringen. Christine Hartmann, zuständig fürs Personal am Weissenhäuser Strand, ist täglich damit beschäftigt, einen Weg durch den Dschungel unterschiedlicher Verfahren und Regelwerke zu finden. Immer wieder trifft sie auf überlastete und überforderte Mitarbeitende in den Behörden. Die Konsequenz: Die Verfahren ziehen sich in die Länge, Bewerberinnen und Bewerber springen ab. Dabei braucht ihr Unternehmen wie so viele Betriebe in Deutschland dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland. So würde das Hotel im Wellnessbereich gerne eine Thai-Massage anbieten. Und wer könnte das besser als thailändische Masseurinnen und Masseure, ausgebildet an einer anerkannten Universität in Bangkok? Christine Hartmann versucht seit einem Jahr zwei von ihnen nach Deutschland zu holen. Es ist ihr nicht gelungen, auch weil die Anerkennung des Universitätsabschlusses so kompliziert ist. Auch die Anwerbung eines indischen Kochs und einer Kenianerin, die das Unternehmen gerne einstellen würden, stockt. Die Politik nehme das Thema trotz gegenteiliger Beteuerungen nicht ernst genug, kritisiert David Depenau. Er fordert, dass die Politiker die Türen weiter aufmachen sollen. Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das der Deutsche Bundestag im Sommer 2023 beschlossen hat, gehe nicht weit genug. Die sechs angehenden Azubis aus Madagaskar bekommen immerhin ein Visum für Deutschland und beginnen ihre Ausbildung im Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand. Es ist der erste kalte Winter für sie, die erste lange Trennung von ihren Familien und der Start in ein neues Leben.
In der Serie begleiten Reporter Menschen jeweils sieben Tage lang an außergewöhnliche Orte, in deren soziale Gruppen oder spezielle Berufe, nehmen Teil an deren Alltag und sammeln durch Interviews Eindrücke.
Ohne Smartphone unterwegs zu sein, ist für die meisten Menschen ein Albtraum - für Jugendliche einer 12. Klasse aus Dresden wird er Realität. Eine Woche lang. Kein Smartphone, kein Computer, kein Internet. Dabei sind sie in bester Gesellschaft, denn Digital Detox ist ein Trend. Die Teilnehmer*innen eines Survival-Camps in Polen gehen dabei noch einen Schritt weiter... Eine Woche lang kein Smartphone, kein Computer, kein Internet. Jugendliche einer 12. Klasse aus Dresden entdecken, abgekoppelt vom Rest der Welt und den sozialen Netzwerken, ob und wie sich ihr Leben, ihre Freundschaften, ihre Kommunikation und ihr Selbstbild verändert. Leni, Mayu, Maxi und Emelie gehören zur Generationen Z, die erste Generation, die seit frühester Kindheit mit Smartphone und Internet aufgewachsen ist. Digital Natives - permanent online, ständig erreichbar. Laut der aktuellen Jugend-Digitalstudie verbringen Jugendliche ihrer Altersstufe etwa neun Stunden pro Tag an digitalen Endgeräten. Und so ist es für die Jugendlichen aus Dresden dann auch eine Herausforderung, zum ersten Mal mehrere Tage offline zu sein. Wie schwer fällt ihnen dieser Verzicht? Was machen sie mit der gewonnenen Zeit? Hat der kalte Entzug Nebenwirkungen? Mit ihrem Verzichtsexperiment befinden sie sich in bester Gesellschaft, denn Digital Detox, der bewusste Verzicht auf den Online-Rausch, liegt im Trend. Die Teilnehmer eines Survival- Camps in Polen gehen dabei sogar noch einen Schritt weiter. Kompromisslos lassen sie die meisten Annehmlichkeiten des modernen Lebens hinter sich für ein analoges Wochenende in einem einfachen Tipi-Camp.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Bei seiner Einweihung 1926 ist der Funkturm Symbol für eine neue Ära: Den Beginn des Massenmediums Radio und die moderne Metropole Berlin. Die Nationalsozialisten stilisieren ihn später als Sinnbild des technischen Fortschritts. Im Kalten Krieg wird der Funkturm das Wahrzeichen Westberlins, der 'Leuchtturm der Freiheit'.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die SWR Kamera ist dabei, als der baden-württembergische CDU-Spitzenpolitiker Thorsten Frei den Wahlkampf seiner Partei grundlegend mitgestaltet und sich eine Top-Position erkämpft. Wie groß ist sein Einfluss auf CDU-Chef Friedrich Merz, der seine Loyalität und seinen Kampgeist schätzt? Welche Themen kann er für den Südwesten setzen? Noch vor zwölf Jahren war Thorsten Frei Bürgermeister in Donaueschingen, jetzt sitzt er als Kanzleramtsminister in der Schaltzentrale der Bundesrepublik Deutschland. Wie hat er sich aus der Kommunalpolitik hochkatapultiert? Die SWR Dokumentation beginnt mit dem Ampel-Aus im Herbst 2024 und begleitet Thorsten Frei durch einen ereignisreichen und aufreibenden Wahlkampf über die Bundestagswahl bis hin zur Regierungsbildung. Sie ermöglicht ungeahnte Einblicke hinter die Kulissen der Macht in einer politisch hoch spannenden Zeit.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Aktuelle politische Geschehnisse, die sich innerhalb der geographischen Grenzen Europas ereignen, werden thematisiert und kritisch hinterfragt. Ein Schwerpunkt der Sendung ist die Europäische Union.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das preisgekrönte Format zeigt speziell die Arbeitsweise der Reporter und deren Ergebnisse, die sie aufgrund von verdeckten Ermittlungen erlangen.
Das Politikmagazin wird aus dem Hauptstadtstudio gesendet und widmet sich den aktuellen Entwicklungen der Bundespolitik. Mit dem Umzug der Regierung wurde die Sendung "Bericht aus Bonn" abgelöst.
Auslandskorrespondenten berichten
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Wroclaw, einst Breslau, erzählt wie kaum ein anderer Ort vom Verhältnis zwischen Deutschen und Polen. Die Stadt an der Oder blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: Als Hauptstadt der preußischen Provinz Schlesien war Breslau ein kulturelles Zentrum des deutschen Reiches, geprägt von einer der größten jüdischen Gemeinden. Doch mit dem Nationalsozialismus und dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Breslau zur polnischen Stadt Wroclaw - ihre deutsche Vergangenheit sollte fast vollständig verschwinden. Heute suchen junge Menschen nach den verborgenen Geschichten dieser Stadt: Aleksander Gleichgewicht und Bente Kahan bewahren die jüdische Geschichte Wroclaws. Alan Weiss restauriert verwahrloste deutsche Friedhöfe und deckt Schicksale ehemaliger Bewohner auf. Die Schriftstellerin Karolina Kuszyk beleuchtet das verborgene Erbe der zwangsumgesiedelten Polen, die nach 1945 eine zerstörte Stadt bezogen. Der Film erkundet Spuren der deutschen, polnischen, jüdischen und schlesischen Geschichte und zeigt, wie Wroclaw heute stolz und geschichtsbewusst seinen Platz als kulturelles Zentrum Polens einnimmt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Wer den Frieden will, muss sich für den Krieg rüsten. Der Leitspruch der Römer gilt seit Jahrtausenden - bis heute. Doch wo und wie hat man sich auf die letzten beiden Weltkriege vorbereitet? Wo wurde die Dicke Berta, die Wunderwaffe des I. Weltkriegs getestet? Wo ließ Hitler seine 'Vergeltungswaffen' entwickeln? Wer forschte hinter den Mauern streng geheimer Kriegslabore? Weshalb ließen sich Wissenschaftler wie Wernher von Braun so willig für die Rüstungsindustrie und Politik missbrauchen? In Kummersdorf, nur 60 km von Berlins Mitte entfernt, sind die Antworten zu finden: Für das größte Versuchslabor des Krieges in Europa - auf 3000 ha, mitten in den märkischen Wäldern - arbeiteten über 1000 Wissenschaftler und Techniker. In Kummersdorf wurde alles getestet, was für die 'siegreiche Schlacht' notwendig schien - vom bombensicheren Bunker über Gasmasken für Hunde, von Raketentests bis zur 'Uranmaschine', den ersten Atomwaffenversuchen. Vor 140 Jahren begann auf dem 'Schießplatz Kummersdorf' die Illusion, der moderne Krieg sei mit wissenschaftlichem Knowhow effizient, verlustarm und siegreich zu führen.
Der Berliner Funkturm, 1926 eingeweiht, markiert den Beginn einer neuen Ära: das Zeitalter des Massenmediums Radio und Berlins Wandel zur modernen Metropole. Mit 138 Metern Höhe und 400 Tonnen Stahl wurde er in nur zwei Jahren gebaut. Der Funkturm diente nicht nur als Sendemast, sondern wurde mit seinem Restaurant und der Aussichtsplattform schnell zum beliebten Ausflugsziel. Historische Momente prägen den Turm: 1930 hielt Albert Einstein dort seine berühmte Rede zur Funkausstellung und würdigte das Radio als Werkzeug der Demokratie. Doch die Nationalsozialisten missbrauchten den Rundfunk für Propaganda und stilisierten den Funkturm als Sinnbild des technischen Fortschritts. Nach einem Brand 1935 verlor er seine Funktion als Sendemast, beeindruckte jedoch weiterhin durch innovative Technik, wie erste Fernsehsignale ab 1929. Im Kalten Krieg wurde der Funkturm zum 'Leuchtturm der Freiheit' in Westberlin. Bis heute bleibt er ein emotionales Wahrzeichen mit unvergleichlicher Symbolkraft, dessen Geschichte in neuen Perspektiven erzählt wird.
mit Sport und Wetter
Das Politikmagazin wird aus dem Hauptstadtstudio gesendet und widmet sich den aktuellen Entwicklungen der Bundespolitik. Mit dem Umzug der Regierung wurde die Sendung "Bericht aus Bonn" abgelöst.
Auslandskorrespondenten berichten
Das heutige Braunkohlekraftwerk auf dem Industriegelände von Schwarze Pumpe ist eine Kathedrale der Stromerzeugung. Und doch ist es eher klein im Vergleich zu dem Energiezentrum, das hier ab 1955 aus dem Boden gestampft wurde. Es versorgte fast die gesamte DDR mit Stadtgas und das halbe Land mit Strom. 20.000 junge Leute zogen in die damals fast menschenleere Lausitz. Es war der Wilde Westen des Ostens, Aufbruch und neue Heimat.
Wer den Frieden will, muss sich für den Krieg rüsten. Der Leitspruch der Römer gilt seit Jahrtausenden - bis heute. Doch wo und wie hat man sich auf die letzten beiden Weltkriege vorbereitet? Wo wurde die Dicke Berta, die Wunderwaffe des I. Weltkriegs getestet? Wo ließ Hitler seine 'Vergeltungswaffen' entwickeln? Wer forschte hinter den Mauern streng geheimer Kriegslabore? Weshalb ließen sich Wissenschaftler wie Wernher von Braun so willig für die Rüstungsindustrie und Politik missbrauchen? In Kummersdorf, nur 60 km von Berlins Mitte entfernt, sind die Antworten zu finden: Für das größte Versuchslabor des Krieges in Europa - auf 3000 ha, mitten in den märkischen Wäldern - arbeiteten über 1000 Wissenschaftler und Techniker. In Kummersdorf wurde alles getestet, was für die 'siegreiche Schlacht' notwendig schien - vom bombensicheren Bunker über Gasmasken für Hunde, von Raketentests bis zur 'Uranmaschine', den ersten Atomwaffenversuchen. Vor 140 Jahren begann auf dem 'Schießplatz Kummersdorf' die Illusion, der moderne Krieg sei mit wissenschaftlichem Knowhow effizient, verlustarm und siegreich zu führen.
Bei seiner Einweihung 1926 ist der Funkturm Symbol für eine neue Ära: Den Beginn des Massenmediums Radio und die moderne Metropole Berlin. Die Nationalsozialisten stilisieren ihn später als Sinnbild des technischen Fortschritts. Im Kalten Krieg wird der Funkturm das Wahrzeichen Westberlins, der 'Leuchtturm der Freiheit'.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.