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TV Programm für Tagesschau24 am 09.06.2025

rbb24 Brandenburg aktuell 04:00

rbb24 Brandenburg aktuell

Regionalmagazin

buten un binnen | regionalmagazin 04:30

buten un binnen | regionalmagazin

Regionalmagazin

Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.

Tagesschau 05:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

hessenschau 05:02

hessenschau

Regionalmagazin

Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.

Die neue Welt der Migrantenläden 05:30

Die neue Welt der Migrantenläden

Gesellschaft und Politik

Tagesschau 06:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt 06:02

Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt: Das Jahr 2008

Zeitgeschichte

Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt 07:30

Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt: Das Jahr 2009

Zeitgeschichte

Tagesschau-Nachrichten 09:00

Tagesschau-Nachrichten

Nachrichten

Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.

Tagesschau-Nachrichten 12:00

Tagesschau-Nachrichten

Nachrichten

Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.

Unser Drittes: So fing alles an 12:15

Unser Drittes: So fing alles an: Geschichten aus der Fernsehgründerzeit

Film/Kino/TV

Vor 50 Jahren, 1969, begannen die ersten Vorbereitungen, im September 1971 war es dann soweit: Das dritte Fernsehprogramm, "Unser Drittes", sendete erstmals täglich ein Vollprogramm. Wie fing alles an, wer konnte das neue Programm überhaupt empfangen? Überraschendes, Wissenswertes und Skurriles aus den Anfangsjahren des Dritten im Südwesten, viele bisher nur einmal gezeigte Ausschnitte sowie die Berichte von Zeitzeugen, die bei der Entstehung mitwirkten - all das zeigt diese Dokumentation des SWR Fernsehens. Die drei Fernsehdirektoren von SDR, SWF und SR kreierten das Pausenzeichen des neuen Programms höchstpersönlich - an der Pauke. In den Anfangsjahren entstanden bereits Sendungen wie "Omnibus", "International 3", "Forum Südwest" oder "Lokaltermin". Die neuen Ansagerinnen wurden per Casting ausgewählt. Dagmar Berghoff, "Miss Tagesschau", sagte die Satiresendung "Was gibt's Neues" damals mit dem Hinweis an, man könne auch umschalten, da man sich über die folgende Sendung sowieso nur ärgere. Außerdem wurde es mit Telekolleg möglich, über das Fernsehen die Hochschulreife zu erwerben. Moderator Wieland Backes experimentierte von Anfang an mit dem "gepflegten Talk". Das SWR Fernsehen blickt zurück auf Geschichten aus der Fernsehgründerzeit.

Tagesschau-Nachrichten 13:00

Tagesschau-Nachrichten

Nachrichten

Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.

Wie extrem wird das Wetter, Sven Plöger? 13:15

Wie extrem wird das Wetter, Sven Plöger?: Die Macht des El Niño

Natur und Umwelt

Der hohe Norden wirkt für uns weit entfernt. Aber die Veränderungen dort haben direkte Auswirkungen auf uns: Die Arktis ist die "Wetter- und Klimaküche" Europas - und sie verändert sich mit der Erderhitzung in atemberaubendem Tempo. Schmelzende Eiskappen, Islandtief, Jetstream und schwächelnde Meeresströme beeinflussen unser Wetter in Deutschland und Europa massiv. Aber wie wirken bröckelnde Gletscher, rasant steigende Temperaturen und sich verändernde Luft- und Ozeanströmungen genau zusammen? Der Meteorologe Sven Plöger begleitet Forschende an spektakuläre Schauplätze in Grönland, um herauszufinden, welche Folgen das Geschehen hat, auch für Wetterextreme bei uns in Deutschland. Mit dem Glaziologen Jakob Abermann reist er auf den Spuren des berühmten Polarforschers Alfred Wegener zum Qaamarujuk-Gletscher im Westen Grönlands, um dort Veränderungen von Eisdicke und Atmosphäre zu erfassen. Die Messungen zeigen: Der Gletscher ist in den letzten Jahren massiv geschrumpft. Der dramatische Rückgang des "ewigen" Eises hat Folgen, für die Menschen in Grönland, aber auch für uns in Europa - sei es durch steigende Meeresspiegel oder den Jetstream, der immer langsamer wird und dadurch bei uns Extremwetterereignisse entstehen lässt: Hoch- und Tiefdruckgebiete bleiben nun häufig länger über Europa stehen - langanhaltende Regenfälle und Gewitter führen zu alljährlichen Flutkatastrophen. In der berühmten Diskobucht am Rand des Kangia-Eisfjords ist Sven Plöger im Kajak zwischen riesigen Eisbergen unterwegs. Dort erforscht die deutsche Biologin Nadescha Zwerschke, wie der Wandel der Meeresströmungen das Wachstum von Unterwasserwäldern aus Seetang beeinflusst. Der Nordatlantikstrom ist schwächer geworden, derzeit ist er so schwach wie seit 1600 Jahren nicht mehr. Das hat extreme Auswirkungen auf unser Wetter, denn es wird von den Strömungen direkt beeinflusst.

Tagesschau-Nachrichten 14:00

Tagesschau-Nachrichten

Nachrichten

Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.

Wie extrem wird das Wetter, Sven Plöger? 14:15

Wie extrem wird das Wetter, Sven Plöger?: Wenn die Arktis schmilzt

Natur und Umwelt

Der hohe Norden wirkt für uns weit entfernt. Aber die Veränderungen dort haben direkte Auswirkungen auf uns: Die Arktis ist die "Wetter- und Klimaküche" Europas - und sie verändert sich mit der Erderhitzung in atemberaubendem Tempo. Schmelzende Eiskappen, Islandtief, Jetstream und schwächelnde Meeresströme beeinflussen unser Wetter in Deutschland und Europa massiv. Aber wie wirken bröckelnde Gletscher, rasant steigende Temperaturen und sich verändernde Luft- und Ozeanströmungen genau zusammen? Der Meteorologe Sven Plöger begleitet Forschende an spektakuläre Schauplätze in Grönland, um herauszufinden, welche Folgen das Geschehen hat, auch für Wetterextreme bei uns in Deutschland. Mit dem Glaziologen Jakob Abermann reist er auf den Spuren des berühmten Polarforschers Alfred Wegener zum Qaamarujuk-Gletscher im Westen Grönlands, um dort Veränderungen von Eisdicke und Atmosphäre zu erfassen. Die Messungen zeigen: Der Gletscher ist in den letzten Jahren massiv geschrumpft. Der dramatische Rückgang des "ewigen" Eises hat Folgen, für die Menschen in Grönland, aber auch für uns in Europa - sei es durch steigende Meeresspiegel oder den Jetstream, der immer langsamer wird und dadurch bei uns Extremwetterereignisse entstehen lässt: Hoch- und Tiefdruckgebiete bleiben nun häufig länger über Europa stehen - langanhaltende Regenfälle und Gewitter führen zu alljährlichen Flutkatastrophen. In der berühmten Diskobucht am Rand des Kangia-Eisfjords ist Sven Plöger im Kajak zwischen riesigen Eisbergen unterwegs. Dort erforscht die deutsche Biologin Nadescha Zwerschke, wie der Wandel der Meeresströmungen das Wachstum von Unterwasserwäldern aus Seetang beeinflusst. Der Nordatlantikstrom ist schwächer geworden, derzeit ist er so schwach wie seit 1600 Jahren nicht mehr. Das hat extreme Auswirkungen auf unser Wetter, denn es wird von den Strömungen direkt beeinflusst.

Tagesschau-Nachrichten 15:00

Tagesschau-Nachrichten

Nachrichten

Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.

Verdammt einsam - Junge Erwachsene in Deutschland 15:30

Verdammt einsam - Junge Erwachsene in Deutschland

Gesellschaft und Soziales

Einsamkeit ist ein Tabu in unserer Gesellschaft. Dabei schwächelt gerade die Altersgruppe, von der am meisten erwartet wird, dass sie feiert, neugierig Studienplätze und Jobs wechselt. Viele junge Erwachsene sind erschöpft von den Erwartungen und geben sich häufig selbst die Schuld dafür. Christopher hat große Angst, dass sie nochmal wiederkommt, die Einsamkeit, das Gefühl, dass alle das Interesse an ihm verloren haben, ohne Freundin, ohne Freundeskreis. Nach einem Aufenthalt in Schottland kam er wieder zurück nach Sachsen-Anhalt, ins kleine Aschersleben, und fand einfach keinen Anschluss mehr an sein altes Leben. Christophers Gefühl beschreibt das, was viele in seinem Alter schon mal erlebt haben. Nach einer Studie des Bundesministeriums für Familie und Senioren fehlt 55% der Jugendlichen manchmal oder immer Gesellschaft und 26% haben nicht das Gefühl anderen Menschen nah zu sein. Jetzt könnte man sagen, die sollen sich mal nicht so haben. Doch so einfach ist es nicht. Einsamkeit macht krank und es besteht ein ernstzunehmender Zusammenhang zwischen jugendlicher Einsamkeit und autoritären Einstellungen. Menschen, die sich unverbunden und unverstanden fühlen, billigen mit höherer Wahrscheinlichkeit politische Gewalt und autoritäre Haltungen. Die Wissenschaft hat die jungen Menschen vergleichsweise kurz auf dem Schirm. Bisher waren Senioren im Fokus. Bei ihnen ist bekannt, dass sie unter Einsamkeit leiden. Es gibt Angebote für Treffen, für Begleitfahrten zum Arzt und zum Sport. Aber für Jüngere gibt es bisher nur wenige Hilfsangebote, um aus der Einsamkeit herauszufinden. Erst langsam kommt da etwas ins Rollen. Angestoßen vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, versucht die Gesellschaft mit verschiedenen Initiativen dagegenzuhalten, wie neue Wohnviertel, in denen sich Menschen begegnen. Startups wie Krisenchat bieten schnelle Hilfe aus der Einsamkeitsfalle. Sich online zu öffnen, fällt vielen leichter als sich bei Seelsorgetelefonen zu melden. Die Älteren telefonieren, wenn ihnen was auf der Seele liegt, Jüngere schreiben. Junge Erwachsene sind in der Online-Kommunikation geübter. Auch Mandy ist aktiv bei Instagram. Auf Distanz lassen sich Beziehungen besser finden. Aber finden sich so auch Freunde? Einsamkeit schwindet, wenn es wenigstens eine enge Beziehung gibt. Christophers Lösung war, umzuziehen. In Magdeburg hat er nochmal von vorn angefangen und Freunde gefunden - gute Freunde im realen Leben?

Tagesschau-Nachrichten 16:00

Tagesschau-Nachrichten

Nachrichten

Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.

Starke Frauen - harter Kiez 16:30

Starke Frauen - harter Kiez

Reportagereihe

Tagesschau-Nachrichten 17:00

Tagesschau-Nachrichten

Nachrichten

Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.

Zu jung zum Altsein! 17:30

Zu jung zum Altsein!: Ein Radioprojekt schafft Lebensfreude

Gesellschaft und Soziales

'Radio Ginseng' wirkt wie ein wahrer Jungbrunnen: Plötzlich finden sie sich wieder in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten, schließen neue Freundschaften und stellen sich gemeinsam den beträchtlichen Herausforderungen der Technik. Für Ulrich Burow (70) gelernter Radiotechniker und Theaterwissenschaftler, war es ein Lebenstraum, einmal richtig selbst zu moderieren. Mehr als drei Jahre hat er an dem Projekt 'Radio Ginseng' gearbeitet, anfangs ein Studio in seinem eigenen Keller eingerichtet. Dorothea Kiesecker (77) hatte das Gefühl, altersbedingt schrumpft ihr soziales Umfeld und wollte endlich mal wieder neue Leute kennenlernen. Inzwischen verbringt sie fast jeden Tag im Studio, hat eine eigene Gartensendung und sich inzwischen ein E-Bike gekauft, um die elf Kilometer zwischen ihrem Wohnort und dem Studio zurückzulegen. Ihr Mann findet, sie ist richtig wieder aufgeblüht. Das Herz von Joachim Seidler (79) schlägt für die Big Band, die er leitet. Aber er findet, die Menschen wissen viel zu wenig über Jazz - und macht deshalb jetzt seine eigene Sendung, mit der er diese Musik wieder unter die Leute bringen will.

Tagesschau-Nachrichten 18:00

Tagesschau-Nachrichten

Nachrichten

Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.

7 Tage ... 18:30

7 Tage ...: unter Busfahrern

Gesellschaft und Soziales

Die Reporterin Lisa Brockschmidt absolviert eine Busfahrer-Ausbildung bei der ESWE Wiesbaden, um die Gründe des bundesweiten Fahrermangels im öffentlichen Nahverkehr zu ergründen. Als Quereinsteigerin erfährt sie die täglichen Herausforderungen: Verkehrsstress, hohe Verantwortung für hunderte Fahrgäste und den Umgang mit Verspätungen. Die Situation verschärft sich durch die alternde Belegschaft und mangelnde Wertschätzung.

Tagesschau-Nachrichten 19:00

Tagesschau-Nachrichten

Nachrichten

Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.

Unser Leben mit KI - Nie wieder Stau! 19:30

Unser Leben mit KI - Nie wieder Stau!

Wissenschaft

Eine Reporterin erkundet die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz im Verkehrswesen. Sie testet selbst fahrende Fahrzeuge und ein KI-gestütztes Fahrrad mit Unfallwarnsystem. Stauforscher Michael Schreckenberg erläutert Optimierungsmöglichkeiten für den Verkehrsfluss. KI steuert bereits Buseinsätze und Ampelschaltungen, während die Sicherheit autonomer Fahrzeuge untersucht wird.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

75 Jahre. Fürs Erste! 20:15

75 Jahre. Fürs Erste!

Film/Kino/TV

In einer rasanten Jubiläumsdokumentation blickt 'tagesschau'-Anchor Susanne Daubner auf ein Dreivierteljahrhundert öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland zurück - ein Wiedersehen mit großen Stars wie Maren Kroymann, Lars Eidinger oder Reinhold Beckmann, Fernsehmomenten für die Ewigkeit, Sporthöhepunkten und journalistischen Highlights. Susanne Daubner präsentiert dabei exklusive Einblicke hinter die Kulissen der ARD. Wie funktioniert die 'tagesschau'? Wie berichtet das Hauptstadtstudio von der großen Politik in Berlin? Und: Wie fing das eigentlich alles an mit der 'Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland'? '75 Jahre. Fürs Erste!' ist ein Parforceritt durch die Geschichte der ARD. Erzählt mit leichter Hand, gelingt es dem Autorenteam, nostalgische Gefühle zu wecken und gleichzeitig einen kritischen Blick auf die Geschichte der alten Tante ARD zu werfen. Und wer würde besser passen als Susanne Daubner, die als Sprecherin der ehrwürdigen 'tagesschau' zum TikTok-Star mit hohem Bekanntheitsgrad bei jungen Menschen wurde.

Tagesschau-Nachrichten 21:15

Tagesschau-Nachrichten

Nachrichten

Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.

Immer wieder sonntags ... 21:17

Immer wieder sonntags ...: 50 Jahre internationaler Frühschoppen und Presseclub

Dokumentation

Zu einer Zeit, als das Fernsehen noch als unseriös galt, saßen sechs Journalisten aus fünf Ländern um einen großen Nierentisch und diskutierten die große Politik. Sie nannten es den 'Internationalen Frühschoppen'. Sie reden jetzt seit 50 Jahren. Die Sendung heißt seit 16 Jahren Presseclub und mittlerweile besteht die Runde aus fünf Journalisten, und die kommen überwiegend aus Deutschland. 34 Jahre saß Werner Höfer immer wieder sonntags mit seinen Gästen bei Weißwein und Apfelsaft zum Frühschoppen. Der Trunk nach dem Kirchgang verlagerte sich für immer mehr Bürger vor den Fernseher statt in das Wirtshaus. Der Internationale Frühschoppen wurde zum televisionären Muss, zum Familientreffpunkt vor der Flimmerkiste: High noon im Wohnzimmer. Einzig die Frauen waren bedingt durch die mittägliche Sendezeit ausgeschlossen - sie mussten den Sonntagsbraten herrichten, während Vater in der guten Stube schon mal mit der Welt anstieß. Fritz Pleitgen, Gerd Ruge, Peter Scholl-Latour erinnern sich an die Höhepunkte ebenso wie der Franzose Alfred Grosser, der Amerikaner Don F. Jordan oder der Russe Nikolai Portugalow. Als stiller Beobachter, der sie in jeder Sendung vorstellte und verabschiedete, erinnert sich Egon 'die Stimme' Hoegen an Rauchschwaden und Weinkonsum. Was auf dem WDR-Formular nüchtern 'Verzehr im Bild' heißt, pointiert der Film zu einer Szenerie, in der der Moderator Werner Höfer plötzlich nicht mehr zu sehen ist - verschluckt von einer Rauchwolke. 'Immer wieder sonntags...' will keine Sammlung thematischer Highlights sein. Ein fünfköpfiges Team hat in akribischer Sichtarbeit 300 Sendungen in Kategorien eingeteilt und 5000 Filmausschnitte auf die Festplatte geladen - immer auf der Suche nach den Nebensächlichkeiten, die aus einer gepflegten Gesprächssendung ein Ritual machten. Danach begann das Puzzlespiel für Autor Lothar Schröder und am Ende steht ein Rückblick, der mit zeitlicher Distanz alles nicht mehr so ernst nehmen muss.

Unser Drittes: So fing alles an 22:00

Unser Drittes: So fing alles an: Geschichten aus der Fernsehgründerzeit

Film/Kino/TV

Über 50 Jahre ist es her: 1969 begannen die ersten Vorbereitungen, im September 1971 war es dann geschafft - das dritte Fernsehprogramm sendete erstmals täglich Vollprogramm. Wie fing alles an und wer konnte das neue Programm überhaupt empfangen? Überraschendes, Wissenswertes und Skurriles aus den Anfangsjahren des Dritten, viele bisher nur einmal gezeigte Ausschnitte sowie Zeitzeugen, die bei der Entstehung mitwirkten. Im April 1969 war es soweit: In Saarbrücken erfolgte der Sendestart aller drei Anstalten SDR, SWF und SR - ein besonderer Moment und der Beginn der Geschichte unseres dritten Programms im Südwesten, an die der Film mit bekannten Gesichtern, Machern und Zuschauern von damals erinnert. Schon der Startschuss war skurril: Die drei Fernsehdirektoren der beteiligten Sender kreierten das Pausenzeichen des Programms höchstpersönlich - an der Pauke! In den Anfangsjahren entstanden bereits Sendungen wie 'Omnibus', 'International 3', 'Forum Südwest' oder 'Lokaltermin'. Es wurden neue Ansagerinnen benötigt, die über ein Casting ausgewählt wurden. Dagmar Berghoff, bekannt als 'Miss Tagesschau', sagte die Satire-Sendung 'Was gibt's Neues' einst mit dem Hinweis an, dass man jetzt auch umschalten könne, da man sich über die folgende Sendung sowieso nur ärgere. Außerdem war es mit dem Telekolleg nun möglich, über das Fernsehen die Fachhochschulreife zu erwerben. Einige bekannte Gesichter, die heute noch vor der Kamera stehen, waren auch damals schon dabei. So zum Beispiel Wieland Backes, der in den Anfangsjahren schon mit dem 'gepflegten Talk' experimentierte. Die 'Montagsmaler', die heute wieder laufen, entwickelten sich aus 'Punkt Punkt Komma Strich', einer Sendung, die Unterhaltungsredakteur Wolfgang Penk in der Anfangszeit des Dritten erfunden hat - und bei der zuerst noch auf einem klassischen Tageslichtprojektor gezeichnet wurde, wie man ihn aus der Schule kennt.

Zu jung zum Altsein! 22:45

Zu jung zum Altsein!: Ein Radioprojekt schafft Lebensfreude

Gesellschaft und Soziales

Tagesthemen 23:15

Tagesthemen

Nachrichten

mit Wetter

Tagesschau vor 20 Jahren 23:35

Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Ungarn und die Medien - Zwischen Mut und Manipulation 23:50

Ungarn und die Medien - Zwischen Mut und Manipulation

Auslandsreportage

extra 00:05

extra

Essen und Trinken

75 Jahre. Fürs Erste! 00:15

75 Jahre. Fürs Erste!

Film/Kino/TV

"75 Jahre. Fürs Erste!" ist eine Produktion der probono GmbH für die ARD im Auftrag des Hessischen Rundfunks und des Rundfunks Berlin-Brandenburg.

Immer wieder sonntags ... 01:15

Immer wieder sonntags ...: 50 Jahre internationaler Frühschoppen und Presseclub

Dokumentation

Zu einer Zeit, als das Fernsehen noch als unseriös galt, saßen sechs Journalisten aus fünf Ländern um einen großen Nierentisch und diskutierten die große Politik. Sie nannten es den 'Internationalen Frühschoppen'. Sie reden jetzt seit 50 Jahren. Die Sendung heißt seit 16 Jahren Presseclub und mittlerweile besteht die Runde aus fünf Journalisten, und die kommen überwiegend aus Deutschland. 34 Jahre saß Werner Höfer immer wieder sonntags mit seinen Gästen bei Weißwein und Apfelsaft zum Frühschoppen. Der Trunk nach dem Kirchgang verlagerte sich für immer mehr Bürger vor den Fernseher statt in das Wirtshaus. Der Internationale Frühschoppen wurde zum televisionären Muss, zum Familientreffpunkt vor der Flimmerkiste: High noon im Wohnzimmer. Einzig die Frauen waren bedingt durch die mittägliche Sendezeit ausgeschlossen - sie mussten den Sonntagsbraten herrichten, während Vater in der guten Stube schon mal mit der Welt anstieß. Fritz Pleitgen, Gerd Ruge, Peter Scholl-Latour erinnern sich an die Höhepunkte ebenso wie der Franzose Alfred Grosser, der Amerikaner Don F. Jordan oder der Russe Nikolai Portugalow. Als stiller Beobachter, der sie in jeder Sendung vorstellte und verabschiedete, erinnert sich Egon 'die Stimme' Hoegen an Rauchschwaden und Weinkonsum. Was auf dem WDR-Formular nüchtern 'Verzehr im Bild' heißt, pointiert der Film zu einer Szenerie, in der der Moderator Werner Höfer plötzlich nicht mehr zu sehen ist - verschluckt von einer Rauchwolke. 'Immer wieder sonntags...' will keine Sammlung thematischer Highlights sein. Ein fünfköpfiges Team hat in akribischer Sichtarbeit 300 Sendungen in Kategorien eingeteilt und 5000 Filmausschnitte auf die Festplatte geladen - immer auf der Suche nach den Nebensächlichkeiten, die aus einer gepflegten Gesprächssendung ein Ritual machten. Danach begann das Puzzlespiel für Autor Lothar Schröder und am Ende steht ein Rückblick, der mit zeitlicher Distanz alles nicht mehr so ernst nehmen muss.

Nachrichten 02:00

Nachrichten

Nachrichten

Unser Drittes: So fing alles an 02:03

Unser Drittes: So fing alles an: Geschichten aus der Fernsehgründerzeit

Film/Kino/TV

Vor 50 Jahren, 1969, begannen die ersten Vorbereitungen, im September 1971 war es dann soweit: Das dritte Fernsehprogramm, "Unser Drittes", sendete erstmals täglich ein Vollprogramm. Wie fing alles an, wer konnte das neue Programm überhaupt empfangen? Überraschendes, Wissenswertes und Skurriles aus den Anfangsjahren des Dritten im Südwesten, viele bisher nur einmal gezeigte Ausschnitte sowie die Berichte von Zeitzeugen, die bei der Entstehung mitwirkten - all das zeigt diese Dokumentation des SWR Fernsehens. Die drei Fernsehdirektoren von SDR, SWF und SR kreierten das Pausenzeichen des neuen Programms höchstpersönlich - an der Pauke. In den Anfangsjahren entstanden bereits Sendungen wie "Omnibus", "International 3", "Forum Südwest" oder "Lokaltermin". Die neuen Ansagerinnen wurden per Casting ausgewählt. Dagmar Berghoff, "Miss Tagesschau", sagte die Satiresendung "Was gibt's Neues" damals mit dem Hinweis an, man könne auch umschalten, da man sich über die folgende Sendung sowieso nur ärgere. Außerdem wurde es mit Telekolleg möglich, über das Fernsehen die Hochschulreife zu erwerben. Moderator Wieland Backes experimentierte von Anfang an mit dem "gepflegten Talk". Das SWR Fernsehen blickt zurück auf Geschichten aus der Fernsehgründerzeit.

extra 02:50

extra

Essen und Trinken

Nachrichten 03:00

Nachrichten

Nachrichten

Aktuelle Stunde 03:03

Aktuelle Stunde

Gesellschaft und Politik

Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.

extra 03:47

extra

Essen und Trinken

Nachrichten 04:00

Nachrichten

Nachrichten

um 4.00 Uhr

rbb24 Brandenburg aktuell 04:03

rbb24 Brandenburg aktuell

Regionalmagazin

buten un binnen | regionalmagazin 04:30

buten un binnen | regionalmagazin

Regionalmagazin

Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.