Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was beschäftigt die Menschen in Deutschland kurz vor der Bundestagswahl? Was bewegt sie? Was fordert sie in ihrem Alltag heraus und beeinflusst auch ihre Wahlentscheidung? Eines der wahlentscheidenden Themen ist die lahmende Wirtschaft, die Menschen sind direkt betroffen: Hohe Preise, Sorgen um den Arbeitsplatz, Angst vor Abstieg. Was erwarten Wähler:innen von der Politik? Was müsste eine neue Bundesregierung leisten in ihren Augen und was sind sie bereit zu tun, damit es in Deutschland wieder bergauf geht? Wir treffen Menschen aus unterschiedlichen Regionen und mit verschiedenen Perspektiven - in der Zeit, in der sie überlegen, was Politiker:innen jetzt tun müssen und wen sie wählen. Bundesvibe ist in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands bei Unternehmer: innen und ihren Angestellten, deren Firmen unter den hohen Energiepreisen, Fachkräftemangel oder Bürokratie leiden. Und auch unter der Notlage in den Kitas, wenn Eltern sich krankschreiben lassen müssen und so den Krankenstand erhöhen. Bundesvibe trifft Menschen, die Bürgergeld beziehen und bei denen die bevorstehende Bundestagswahl Existenzängste auslöst und Menschen, denen die hohen Lebenshaltungskosten täglich zu schaffen machen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
"Caren Miosga" diskutiert mit Entscheidern in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft das aktuell relevanteste Thema der Woche. Dabei sollen unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn für Zuschauerinnen und Zuschauer zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen.
mit Sport und Wetter
Auf den ersten Blick sieht es idyllisch aus an der Bade, einem Bach bei Zeven in Niedersachsen. Doch im Sommer 2023 starben hier auf einen Schlag Tausende Fische. Solche Tragödien häufen sich in den letzten Jahren. Obwohl Deutschlands Flüsse eigentlich längst wieder natürlicher und widerstandsfähiger sein sollten. Dazu hat sich Deutschland mit der EU-Wasserrahmenrichtlinie verpflichtet. Nur acht Prozent der heimischen Flüsse sind in einem guten ökologischen Zustand. Alle anderen sind laut Umweltbundesamt durch Industrie, Abwässer und Landwirtschaft stark belastet. In einer großen Mitmachaktion hat die ARD zu 3800 Bächen in ganz Deutschland Daten gesammelt, die von einem Wissenschaftsteam untersucht und eingeordnet wurden. Die NDR Autorinnen Gesine Enwaldt und Melanie Stucke gehen von Niedersachsen aus auf die Suche: Wo genau liegen die Ursachen für den schlechten Zustand der Bäche und Flüsse? Was muss sich ändern, damit Leben in die Gewässer zurückkehrt? Die NDR Story zeigt, wie es gehen könnte.
Es ist ein Winter-Sturm, der aus dem Nichts zu kommen scheint. Zum Jahreswechsel 1978/79. Eine Schneehölle, die acht Meter Schneewehen auftürmt, die Wellenkämme gefrieren lässt, die Menschen und Autos verschluckt und ungeahnte Kräfte freisetzt. In Mitteleuropa gefriert das normale Leben bei zwanzig Grad unter Null. Sechs Tage in Eis und Schnee. Es ist ein Schneesturm der Geschichte schreibt. Die neue Dokumentation des MDR erzählt die Ereignisse der sechs Katastrophentage zum Jahreswechsel 1978/79 in der DDR und in der Bundesrepublik. Aus neu erschlossenem Archivmaterial, unbekannten Amateurfilmen, historischen Fotos und beeindruckenden Zeitzeugen entsteht ein detailliertes, facettenreiches und chronologisch exaktes Bild der Ereignisse von damals.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das vom Bayerischen Rundfunk produzierte Magazin hält die Zuschauer auf dem neuesten Stand des politischen Zeitgeschehens und informiert über Brisantes sowie Wissenswertes aus der Landeshauptstadt und den einzelnen Regionen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Auf den ersten Blick sieht es idyllisch aus an der Bade, einem Bach bei Zeven in Niedersachsen. Doch im Sommer 2023 starben hier auf einen Schlag Tausende Fische. Solche Tragödien häufen sich in den letzten Jahren. Obwohl Deutschlands Flüsse eigentlich längst wieder natürlicher und widerstandsfähiger sein sollten. Dazu hat sich Deutschland mit der EU-Wasserrahmenrichtlinie verpflichtet. Nur acht Prozent der heimischen Flüsse sind in einem guten ökologischen Zustand. Alle anderen sind laut Umweltbundesamt durch Industrie, Abwässer und Landwirtschaft stark belastet. In einer großen Mitmachaktion hat die ARD zu 3800 Bächen in ganz Deutschland Daten gesammelt, die von einem Wissenschaftsteam untersucht und eingeordnet wurden. Die NDR Autorinnen Gesine Enwaldt und Melanie Stucke gehen von Niedersachsen aus auf die Suche: Wo genau liegen die Ursachen für den schlechten Zustand der Bäche und Flüsse? Was muss sich ändern, damit Leben in die Gewässer zurückkehrt? Die "NDR Story" zeigt, wie es gehen könnte.