Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Am frühen Abend werden aktuelle Themen aus Schleswig-Holstein beleuchtet und kritisch hinterfragt. Außerdem gibt es Informationen zu den neuesten Trends und Ereignissen aus der Kunst- und Kulturszene.
Moderatorin Claudia Schick informiert die Zuschauer über aktuelle Verbraucherthemen. Ihr Team hat aus den kursierenden Brennpunkten die wichtigsten ausgewählt und präsentiert sie den Zuschauern.
15 Dörfer, 12 Kirchen und die drei Frauen: Christina Kampf und ihre beiden Mitstreiterinnen. Christina Kampf ist Gemeindediakonin und kurvt mit ihrem kleinen blauen Wagen über die Dörfer im südlichen Brandenburg. Im Gepäck ein Beamer für Kinoabende, ein Taufbecken und viel Energie. In Zeiten, in denen immer mehr Menschen aus der Kirche austreten, geht sie neue Wege. Sie organisiert Filmvorführungen und Konfirmationen, begleitet den Gottesdienst mit der Gitarre und plant nebenbei einen naturnahen Bestattungs-Wald. Dabei geht sie manchmal bis an den Rand ihrer Kräfte. Fast 700 Mitglieder und unzählige Windräder gehören zu ihrem Einzugsgebiet. Zusammen mit der Gemeindepädagogin Annette Petzold teilt sie sich eine Stelle. Pfarrerin Lý-Elisabeth Dang ist die Dritte im Bunde. Ohne viele helfende Hände in den Dorfgemeinschaften ging es im ländlichen Raum allerdings nicht. Viele von ihren Unterstützern haben noch nie gebetet - fühlen sich aber in der Gemeinschaft wohl. Während drinnen der Gottesdienst läuft, wird draußen gegrillt. Mit frisch gebackenem Brot von der Gemeindediakonin.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Community Health Nurses übernehmen bereits seit Jahrzehnten in Island und vielen anderen Ländern Aufgaben, die in Deutschland immer noch allein Ärzten vorbehalten sind. Die studierten Pflegekräfte managen Gesundheitszentren, machen Hausbesuche bei Patienten und koordinieren die Versorgung von Hilfsbedürftigen vor Ort. Nun tut sich auch in Deutschland etwas: Die aus Island stammende Elisa Johannsdottir lehrt an der TH Deggendorf und forscht über CHNs. Sie will sie in Deutschland etablieren und in mehr Verantwortung bringen. Mit Wissenschaftlerinnen ihrer Hochschule, zwei CHNs und einem Hausarzt arbeitet sie daran, in Lindenberg im Allgäu ein Community Health Nurse-System nach nordischem Vorbild aufzubauen. In Brandenburg hat sich Tahnee Leyh ihre Anstellung in Luckau mit großem Einsatz selbst geschaffen, um Menschen zu unterstützen, denen der Weg zum Arzt zu mühsam geworden ist. Zu ihren Patienten gehört die schwer an Krebs erkrankte Bäuerin genauso wie die depressive junge Frau, für die allein Tahnees Hausbesuche den Tag aufhellen. Die 25-jährige Anna hat Pflege an der Technischen Hochschule Deggendorf studiert und ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin. Noch ist der Studiengang kaum bekannt und es gibt nur wenige adäquate Stellenangebote. Dennoch schaut sie optimistisch in die Zukunft, auch wenn die Übertragung von weiterreichenden Kompetenzen noch nicht gesetzlich geregelt ist. Und das, obwohl die Ampelregierung die Einführung der CHNs in ihren Koalitionsvertrag geschrieben hat. Sind studierte Pflegekräfte die Lösung für unsere medizinische Grundversorgung, wenn Kliniken schließen und sich immer mehr Hausärzte in den verdienten Ruhestand verabschieden?
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Der "20. Juli" steht heute für Widerstand. Aber für die Protagonisten dieses Filmes gibt es andere Daten, die auch für Widerstand stehen - und für noch viel mehr. Es sind Todesdaten der Väter und Mütter. Hingerichtet in Plötzensee. Sie leisteten Widerstand, sie zählten zum "20. Juli" und zur "Roten Kapelle". Die Kinder waren damals in den Augen der Nazis "Verräterkinder". Den Eltern und ihrem Widerstand - heute zollen wir ihnen Respekt, Hochachtung, Verehrung. Zeigt ihr Leben doch, dass Zivilcourage auch im Nationalsozialismus möglich war. In einer Zeit, in der die meisten in den Mord und in den Untergang folgten, haben sie sich nicht nur verweigert - sondern sich auch mutig entgegengestellt. Das war ihr Verantwortungsgefühl, ihre Vaterlandsliebe. Ihre Motive und Beweggründe waren unterschiedlich - doch sie vereint, was aus ihrem Denken und Fühlen Handeln wurde: Widerstand. Zurück blieben Kinder, die ihre Eltern immer wieder neu erfahren, lieben und annehmen lernen mussten. Kinder, die sich den Stolz auf ihre Mütter und Väter einreden mussten, ihn aber nicht immer fühlen konnten, weil sie sich furchtbar verlassen fühlten. Der Mut und die Tat der Eltern, das hat das Leben der Kinder geprägt. Es ist kein leichtes Erbe. Und manchmal tauchte die Frage auf: Warum hast du, warum habt ihr das getan? Der Filmemacher Christian Weisenborn ist zu Menschen gegangen, deren Eltern im Widerstand waren - so wie auch seine Eltern: Joy und Günther Weisenborn. In diesen Begegnungen wurde über die Eltern, den Schmerz, das Schweigen in bleiernen Nachkriegsjahren, das Verherrlichen und auch Instrumentalisieren der Toten gesprochen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das ARD-Wirtschaftsmagazin
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15 Dörfer, 12 Kirchen und die drei Frauen: Christina Kampf und ihre beiden Mitstreiterinnen. Christina Kampf ist Gemeindediakonin und kurvt mit ihrem kleinen blauen Wagen über die Dörfer im südlichen Brandenburg. Im Gepäck ein Beamer für Kinoabende, ein Taufbecken und viel Energie. In Zeiten, in denen immer mehr Menschen aus der Kirche austreten, geht sie neue Wege. Sie organisiert Filmvorführungen und Konfirmationen, begleitet den Gottesdienst mit der Gitarre und plant nebenbei einen naturnahen Bestattungs-Wald. Dabei geht sie manchmal bis an den Rand ihrer Kräfte. Fast 700 Mitglieder und unzählige Windräder gehören zu ihrem Einzugsgebiet. Zusammen mit der Gemeindepädagogin Annette Petzold teilt sie sich eine Stelle. Pfarrerin Lý-Elisabeth Dang ist die Dritte im Bunde. Ohne viele helfende Hände in den Dorfgemeinschaften ging es im ländlichen Raum allerdings nicht. Viele von ihren Unterstützern haben noch nie gebetet - fühlen sich aber in der Gemeinschaft wohl. Während drinnen der Gottesdienst läuft, wird draußen gegrillt. Mit frisch gebackenem Brot von der Gemeindediakonin.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Berichte zur Zeit
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Frauen verunglücken bei Auto-Unfällen öfter als Männer. Herzinfarkte werden bei Frauen seltener erkannt. Auch die meisten Städte sind für Frauen ein Unsicherheitsfaktor. Das alles ist kein Zufall. 'Frauen werden auch im 21. Jahrhundert noch strukturell benachteiligt', sagt Wirtschaftswissenschaftlerin Aysel Yollu-Tok. Sie ist die Vorsitzende der Sachverständigenkommission des dritten Gleichstellungsberichts für die Bundesregierung. Grund für die Benachteiligung ist eine Mischung aus Ignoranz und Versehen - oder besser: Übersehen. Denn über Jahrhunderte hatten stets Männer die hohen Ämter in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft inne. Das ist auch heute noch überwiegend so. Die Bedürfnisse der Frauen wurden und werden dadurch viel zu selten berücksichtigt. Das führt dazu, dass Autohersteller nur mit 'männlichen' Crash-Dummys testen, männliche Symptome bei Krankheiten als Norm gelehrt werden und weibliche Anliegen keine Priorität bei der Stadtplanung sind. Um das zu ändern, braucht es mehr Diversität in den Schlüsselpositionen, zum Beispiel in der Kommunalpolitik. Die Dokumentation zeigt die vielen, oft überraschenden Bereiche auf, in denen Frauen noch immer diskriminiert werden. Sie macht anhand starker Protagonistinnen deutlich, wie einfach es wäre, für mehr Geschlechtergerechtigkeit zu sorgen. Denn es sollte egal sein, welches Geschlecht man hat.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die meisten Frauen in Deutschland verlassen sich finanziell auf ihren Partner, geben ihren Beruf auf und kümmern sich um Haushalt und Familie. Sie zahlen kaum in die Rentenkasse ein und tun wenig bis nichts für ihre finanzielle Absicherung. Diese gefährliche Abhängigkeit vom Partner kann in die Armut führen. Das Modell des Ehegattensplittings, das steuerliche Vorteile verspricht, zementiert die anachronistische Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. In Deutschland wird jede dritte Ehe geschieden. Auch Krankheit oder Tod können eine Beziehung unerwartet beenden. Hausfrauen leben oft wie in einer finanziellen Seifenblase. Dass Frauen finanziell vorsorgen sollten, zeigt Anne Connelly, Gründerin eines der größten Frauen-Finanzportale in Deutschland: 'herMoney'. Sie berät Frauen in allen Lebenslagen bei Geldfragen. 'betrifft' zeigt den ernüchternden Status Quo von Frauen in Deutschland, aber auch Lösungsvorschläge und wie in Schweden Gleichberechtigung gelebt wird.
Bereits 28 Frauen wurden dieses Jahr in Berlin durch Männer tödlich verletzt. So wie eine Mutter von vier Kindern, die im August von ihrem ExMann umgebracht wurde. In vielen Fällen suchen Opfer vorher Schutz bei der Polizei, bei Beratungsstellen oder erstatten Anzeige. Und es passiert trotzdem. Es gelingt nicht, Frauen vor Gewalt bis zum Tod zu schützen. Aber warum nicht? Ist vielleicht sogar kein Interesse da?
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
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Das preisgekrönte Format zeigt speziell die Arbeitsweise der Reporter und deren Ergebnisse, die sie aufgrund von verdeckten Ermittlungen erlangen.
Frauen verunglücken bei Auto-Unfällen öfter als Männer. Herzinfarkte werden bei Frauen seltener erkannt. Auch die meisten Städte sind für Frauen ein Unsicherheitsfaktor. Das alles ist kein Zufall. 'Frauen werden auch im 21. Jahrhundert noch strukturell benachteiligt', sagt Wirtschaftswissenschaftlerin Aysel Yollu-Tok. Sie ist die Vorsitzende der Sachverständigenkommission des dritten Gleichstellungsberichts für die Bundesregierung. Grund für die Benachteiligung ist eine Mischung aus Ignoranz und Versehen - oder besser: Übersehen. Denn über Jahrhunderte hatten stets Männer die hohen Ämter in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft inne. Das ist auch heute noch überwiegend so. Die Bedürfnisse der Frauen wurden und werden dadurch viel zu selten berücksichtigt. Das führt dazu, dass Autohersteller nur mit 'männlichen' Crash-Dummys testen, männliche Symptome bei Krankheiten als Norm gelehrt werden und weibliche Anliegen keine Priorität bei der Stadtplanung sind. Um das zu ändern, braucht es mehr Diversität in den Schlüsselpositionen, zum Beispiel in der Kommunalpolitik. Die Dokumentation zeigt die vielen, oft überraschenden Bereiche auf, in denen Frauen noch immer diskriminiert werden. Sie macht anhand starker Protagonistinnen deutlich, wie einfach es wäre, für mehr Geschlechtergerechtigkeit zu sorgen. Denn es sollte egal sein, welches Geschlecht man hat.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
In Notaufnahmen gehören körperliche Übergriffe auf medizinisches Personal zunehmend zum Alltag. Immer häufiger führen überfüllte Wartezimmer, überlastetes Personal und emotionale Ausnahmezustände der Patienten zu Konflikten. Immer mehr gemeldete Gewaltdelikte im vergangenen Jahr in Berliner Rettungsstellen verdeutlichen den Ernst der Lage. Deshalb geht das Jüdische Krankenhaus im Wedding neue Wege: Dort werden Ärzte und Pflegekräfte von einem erfahrenen Deeskalationstrainer geschult. Kampfsportler Danièl Lautenschlag vermittelt in Trainingseinheiten Techniken zur frühzeitigen Erkennung und Entschärfung potenzieller Gefahren - von verbaler Deeskalation bis hin zu einfachen Verteidigungsgriffen. Die stellvertretende Leiterin der Notaufnahme Dr. Kalaivanan berichtet von täglichen Herausforderungen und Erfahrungen mit gewaltbereiten Patienten. Bisher war ihre Devise wegrennen, wenn es brenzlig wird. Sie steht dem Training aufgeschlossen gegenüber, auch wenn sie Hemmungen überwinden muss. Krankenpfleger Andreas Ottmann nimmt uns mit zu einer Nachtschicht in der Notaufnahme und berichtet von vielen Situationen, die sich hochschaukeln. Als Teilnehmer der Schulungen ist er skeptisch, ob die Übungen ihm im Ernstfall tatsächlich helfen können. Zuletzt hatte vor allem die Silvesternacht-Attacke 2024 im Sana-Klinikum auf einen Arzt und einen Pfleger durch einen Patienten und dessen Brüder, festgehalten von einer Überwachungskamera, eine Welle der Empörung ausgelöst.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.