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Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Die Dokumentation erzählt, wie wir alle, jenseits von Spitzensport und Extremerlebnissen, von Kälte profitieren und unseren Körper an niedrigere Temperaturen gewöhnen können. Die Autoren treffen u. a. die Lagerarbeiterin Katarzyna, die in einem Tiefkühllager bei minus 22° C in Acht-Stunden-Schichten der Kälte trotzen muss. Wie gelingt ihr das und welche Rolle spielt ihr individuelles Kälteempfinden dabei? Begleitet wird auch die Extremschwimmerin Deniz Kayadelen bei ihren Vorbereitungen für die Durchquerung des Ärmelkanals. Wie ist das zu schaffen: mehr als 33 Kilometer in nur 17° C kaltem Wasser? Was passiert in ihrem Körper? Der Kraftverlust der Muskulatur ist beträchtlich und geht schnell. Die Weiterleitung von Erregungsmustern gelingt immer schlechter. Das kann dazu führen, dass schon nach 15 Minuten in Wasser unter 15° C die gesamte Koordination der Schwimmbewegungen versagt und die Person ertrinkt. Aber Deniz Kayadelen versucht ihren Körper so zu trainieren, dass er seine Temperatur immer besser halten kann. Wie das gelingen kann, dazu forscht u. a. Dr. Erich Hohenauer von der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland. Besonders interessiert ihn auch die Frage, ob Kältereize tatsächlich das Immunsystem stärken. Dazu führt er Untersuchungen mit normalen, aber auch kälteerprobten Proband*innen durch. Einer davon ist der Biohacker Rolf Duda. Er wandert in Badehose durch Schneelandschaften und geht regelmäßig Eisbaden. Nach einem traumatischen Erlebnis änderte er sein Leben und erfuhr durch sein Kältetraining Heilung und mentale Stärkung. Seine Erfahrungen damit gibt er mittlerweile in Kursen an andere Menschen weiter. Aber wie gelingt die mentale Stärkung? Auch hier gibt es neue Forschungserkenntnisse aus der Psychologie. Im Spitzensport wird die Kältetherapie ebenfalls immer öfter eingesetzt. Der Diskuswerfer Christoph Harting, Olympia-Sieger von 2016, sitzt unter ärztlicher Leitung täglich in der Kältekammer bei minus 110° C. Damit soll seine Fähigkeit zur körperlichen Regeneration gesteigert werden und auch kleinere Verletzungen wie Muskelfaserrisse heilen schneller, weil Körper und Extremitäten besser durchblutet werden.
13:00
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13:15
Sie ziehen uns magisch an, faszinieren uns. Flirrend, leuchtend, bizarr: Polarlichter. Es scheint, als würden wir mit ihnen dem Universum begegnen oder Kräften aus dem All, auf die wir keinen Einfluss haben. Um sie zu sehen, müssen wir zurzeit gar nicht weit reisen. Immer häufiger illuminieren Polarlichter den Nachthimmel direkt über uns - über Deutschland. Warum? Was passiert da gerade im All? Muss uns das beunruhigen? Verantwortlich für Polarlichter ist unser Heimatstern, die Sonne. Sie ist im Moment besonders aktiv, schießt immer wieder heftige Sonnenstürme ins All, Plasmawolken aus geladenen Teilchen, die auch die Erde treffen können. Die große Gefahr, vor der die Wissenschaft warnt: Satelliten können unter dem extremen Beschuss dieser Teilchen kollabieren, Navigationssysteme verrückt spielen, Stromnetze und Internetdienste ausfallen. Das ist in der Vergangenheit auch schon passiert. Wie groß ist die Gefahr für unsere Infrastruktur? Was können wir für die Sicherheit tun? Wie können wir uns schützen? "ARD Wissen"-Presenterin Lena Ganschow geht diesen Fragen nach. Sie fährt mit Seenotrettern raus auf die Ostsee, weil die besonders auf Funk und funktionierende Navigationssysteme angewiesen sind. In Leipzig trifft sie einen Piloten, der Polarlichter mit gemischten Gefühlen beobachtet - wegen möglicher Strahlengefahren. Sie besucht Forschende in Neustrelitz, die mit großem Aufwand die Sonne und ihre Aktivitäten ins Visier nehmen. In Dresden trifft sie einen Wissenschaftler, der mit immensem Aufwand ein künstliches Erdmagnetfeld erzeugen will, um herauszufinden, wie stabil unser Schutzschild - das Erdmagnetfeld - gegen Sonnenstürme eigentlich ist. Sie inspiziert mit Technikern Hochspannungsleitungen, um zu überprüfen, wie sicher unser Stromnetz ist. Und: Lena Ganschow versucht natürlich, Polarlichter über Deutschland zu sehen.
14:00
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14:15
Als am 9. November 1989 die Mauer fiel, waren auch die Grenzen der Mobilität für die Deutschen Ost gesprengt. Sie kamen meist im Trabant, bestaunt und oft belächelt. Wenn der Automobilbau als ein Zeichen für die Wirtschaftskraft eines Staates steht, dann war der Trabi zumindest technologisch ein Armutszeugnis. Wie mobil waren die DDR-Bürger wirklich? Die neue Dokumentation von Lutz Rentner und Frank Otto Sperlich zeichnet filmisch den Weg nach, den die Ostdeutschen mit ihren automobilen Gefährten durch vierzig Jahre Planwirtschaft nahmen: von der Nachkriegszeit bis zum Fall der Mauer. Kaum ein Thema in Wirtschaft und Alltag war mit so vielen Hoffnungen und Sehnsüchten verbunden wie das individuelle Fahrvergnügen. Zuerst auch auf höchstoffizieller Seite: Visionen von modernen Städten wurden entwickelt, mit gewaltigen Hoch- und Schnellstraßen. Die frühen Automodelle aus Zwickau und vor allem Eisenach konnten auch international überzeugen. Der Wartburg 311 bekam Preise in New York und Paris. Im Westen boomt in den Wirtschaftswunderjahren der Markt um die Mobilität. Das Auto wird zur Normalität, die jeweilige Marke zum Statussymbol. Im Osten werden andere Konzepte diskutiert. Da sich abzeichnet, dass eine ausreichende Versorgung mit privaten PKW nicht zu erreichen ist, regt die Partei die 'kollektive Nutzung' der Automobile an. Überall in der DDR entstehen Mietstationen. Doch die Wartezeiten für einen Wochenendausflug betragen mehrere Monate, die Idee zündet nicht. Die Konstrukteure in Eisenach und Zwickau entwerfen zum Ende der 60er Jahre neue Modelle, doch die Parteiführung setzt auf andere Industrien und lässt die Entwicklungen einstellen. Am Ende der DDR stehen zwei völlig veraltete Automobile und eine Wartezeit von fast 15 Jahren. In diesem Kontext entsteht geradezu ein Kult ums Automobil. Fast jeder Bürger meldet sich mit 18 Jahren auf einen Trabant oder Wartburg an. Vor dem Kauf wird eine Garage gebaut, denn dieses eine Auto muss ein Leben lang halten. Der vierrädrige Freund wird gehegt und gepflegt. Ersatzteile werden auf Vorrat gekauft. In den Grenzen seiner Mobilität aber ist der Bürger Ost aktiv. Abenteuerliche Reisen werden geplant - in die CSSR, nach Ungarn oder bis nach Bulgarien. Die Trabis voll bepackt, im Kofferraum Kanister mit Reservebenzin. So lange, bis dann die Grenzen der Mobilität fielen und er endlich die früher nur bestaunten Automobile der Westverwandten kaufen konnte und reisen durfte, wohin er wollte. Die Automobilbauer der DDR hatten der neuen Konkurrenz nichts entgegenzusetzen. Zu sehr waren die Anlagen auf Verschleiß gefahren, die Konzepte veraltet. Überlebt haben nur der kleine 'Multicar' aus Waltershausen und der 'Melkus Sportwagen', der heute wieder in Dresden produziert wird.
15:00
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15:30
16:00
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16:30
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
17:00
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
17:30
Das Reporter-Duo taucht in die Szene des Finanz-Nachwuchses in Frankfurt am Main ein, einer meist absichtlich abgeschotteten Szene zwischen Hochhaus Büros, Networking-Events und Finance-Bro-Lifestyle. Arbeitszeiten von 9 Uhr bis 2 Uhr nachts sind genauso Teil des Alltags, wie Socialising-Events oder Feiern gehen, nach einem 16 Stunden Arbeitstag. Und am nächsten Morgen geht es wieder zurück zu Excel-Tabellen und Powerpoints an den Schreibtisch, denn hier lockt der nächste fette Deal. Dabei verschwimmen Arbeit und Privatleben, Feierabend ist relativ. Das Wichtigste: Vor den Kunden immer perfekt gestylt performen. Das eigene Image ist mindestens genauso wichtig wie Praktika und Traineeships bei den einschlägigen Adressen. Ist es nur das viele Geld, das junge Menschen in diese Branche lockt? Oder der Traum von einem Leben, in dem man sich täglich fürs Office "schick" macht und im Anzug hohes Ansehen genießt? Oder geht es um mehr: Um wirtschaftliche Macht, Einfluss und den Wunsch, eines Tages zur Finanz-Elite zu gehören? Die Reporter erkunden die Motivationen, Lebensstile und moralischen Grenzen junger Banker, Trainees und Finanz-Influencer. Sie sind unterwegs mit Studierenden der renommierten Frankfurt School of Finance, gehen mit dem vielversprechenden Nachwuchs der Top-Banken auf Afterwork-Partys und treffen den Vorstand Deutschlands zweitgrößter Bank. Wie verändert diese neue Generation das Gesicht der Finanzwelt? Und sind die Gen-Z-Banker vielleicht sogar die eigentlichen Vorbilder für ihre Generation, der immer wieder vorgeworfen wird, sie wolle nur Homeoffice und Teilzeit?
18:00
Julia (18) hatte keine leichte Kindheit, musste ohne die Unterstützung ihrer Eltern auskommen. Immer wieder kam sie ins Heim oder in eine Pflegefamilie. Mit neun Jahren vertraute sie sich ihrer Grundschullehrerin an. Seitdem lebt Julia in einer SOS Kinderdorf-Wohngruppe mit anderen Kindern und Jugendlichen und einem Betreuerteam zusammen, das ihr Halt gibt. Ihr Traum war es schon immer, Polizistin zu werden. Nun ist sie ihrem Ziel so nah wie nie, hat das erste Ausbildungsjahr geschafft, bald stehen die Abschlussprüfungen an. Sie ist frisch verliebt, möchte mit ihrem Freund eine Familie gründen und endlich bald als Bundespolizistin arbeiten. Doch der Weg dahin ist nicht einfach, die Ausbildung anspruchsvoll, sie stößt immer wieder an ihre Grenzen. Aber Julia ist eine Kämpferin: Aus dem einst schüchternen, zurückgezogenen Mädchen ist eine starke, junge Frau geworden mit dem Wunsch, ein geregeltes Leben zu führen, und der Gesellschaft etwas zurückzugeben.
18:30
Ein spannendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Viel ist passiert - Neuwahlen in Deutschland: der holprige Start der Regierung; der weltweite Handel: von Trump-Zöllen durcheinandergewirbelt. Rüstung und Künstliche Intelligenz: auf dem Vormarsch. Und doch besteht die Hoffnung auf Frieden in Nahost. Ingo Zamperoni, Anna Planken und weitere Prominente denken nach über das abgelaufene Jahr, freuen sich über den Basketball-Europameister Deutschland und blicken nach vorn.
19:15
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Ein Porträt von Hildegard Knef, die den Filmemacher Georg Friedel sehr nah an sich heranließ. Mit Aufnahmen von Konzertproben und Konzertabenden, mit Zuschauerinterviews bezüglich Hildegard Knef und mit ganz privaten Aufnahmen bei ihr zuhause. Am Ende gibt es einen Ausschnitt aus dem Theaterstück 'Mrs. Dally' zu sehen: Ihr Partner auf der Bühne ist Günter Pfitzmann. Regie führte ihr damaliger Ehemann David Cameron und die Knef und Pfitzmann spielen fantastisch.
21:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
21:02
Während ihrer jahrzehntelangen internationalen Karriere erfand sie sich immer wieder neu, wandelte sich erfolgreich von der Schauspielerin zur Sängerin und Autorin. Sie war ihrer Zeit voraus, kämpfte mit Rückschlägen, verstand es, sich selbst zu inszenieren. Ein Leben der Extreme privat und beruflich: 'Ich will alles oder nichts' singt sie in einem ihrer Chansons. Die Collage lässt die Knef anhand vieler, teilweise selten gesehener Interviewausschnitte noch einmal selbst zu Wort kommen. Der Film zeichnet so ein sehr unmittelbares Selbstporträt des Menschen und der Künstlerin Hildegard Knef.
21:32
Nach ihrem Broadway-Erfolges in Silk-Stockings startete Hildegard Knef in den 1960er Jahren eine Karriere als Chanson-Sängerin - ab 1965 auch mit eigenen Texten. Zu sehen sind in diesem Film ihre großen Erfolge wie 'Für mich soll's rote Rosen regnen', 'Eins und eins, das macht zwei' und 'In dieser Stadt'.
22:00
Hildegard Knef im Gespräch mit Friedrich Luft
22:30
In kaum einem Jahrzehnt hat sich so viel verändert wie in den 1960er Jahren. Kinder, die damals zu Jugendlichen im geteilten Berlin heranwachsen, wollen nicht werden, wie ihre Eltern, in deren Köpfen noch Gedankengut von gestern spukt, und sie haben von der Kalten-Kriegs-Mentalität genug. In 'Mauerkinder' erzählen Zeitzeugen von ihrer Kindheit und Jugend in Ost - und West-Berlin in den 1960er Jahren. Monika Joost-Liebich, die im Wedding aufgewachsen ist, erinnert sich an Tante Lotte, die im Ostteil der Bernauer Strasse wohnte und nicht flüchten wollte, weil sie glaubte, dass die Mauer nur von kurzer Dauer ist.
23:15
mit Sport und Wetter
23:35
Filmischer Jahresrückblick mit allen Themen und Geschichten, die die Menschen in Nordrhein-Westfalen bewegt haben. Und bei denen sie mitgefiebert haben wie im März beim Fußball-Länderspiel gegen Italien. Da steht plötzlich ein Dortmunder Balljunge im Rampenlicht, nachdem er mit seiner blitzschnellen Reaktion Jamal Musiala zu einem spektakulären Tor verhilft. Später sogar als "Tor des Monats" geehrt. Im Mai ist dann Bielefeld wie ausgestorben. Die Arminia steht als Drittligist im DFB-Pokalfinale und fast die ganze Stadt pilgert nach Berlin. Und im Sommer begeistern auch Spielerinnen aus NRW in der Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz. Politisch steht zunächst der winterliche Bundestagswahlkampf im Vordergrund, gefolgt von einer mühsamen Regierungsbildung und einer Wahl des Sauerländers Friedrich Merz zum Bundeskanzler erst im zweiten Wahlgang, das gab's noch nie. Im September sorgt dann die Kommunalwahl in NRW für die ein oder andere Überraschung. Dazu immer wieder Spektakuläres, Kurioses und Anrührendes aus den Regionen wie die Sprengung des Kühlturms in Ibbenbüren, eine Unterwasser-Hochzeit in Herne, der Auftritt von Robbie Williams in Gelsenkirchen oder der Nachwuchs für die Seeadler in Duisburg. Und in Bonn wird eine 11-Jährige zur jüngsten Abiturientin Deutschlands.
00:20
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Ein Porträt von Hildegard Knef, die den Filmemacher Georg Friedel sehr nah an sich heranließ. Mit Aufnahmen von Konzertproben und Konzertabenden, mit Zuschauerinterviews bezüglich Hildegard Knef und mit ganz privaten Aufnahmen bei ihr zuhause. Am Ende gibt es einen Ausschnitt aus dem Theaterstück 'Mrs. Dally' zu sehen: Ihr Partner auf der Bühne ist Günter Pfitzmann. Regie führte ihr damaliger Ehemann David Cameron und die Knef und Pfitzmann spielen fantastisch.
01:20
Eine Collage von Frank Diederichs
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Hildegard Knef singt ihre eigenen und andere bekannte Songs. Während ihrer jahrzehntelangen internationalen Karriere erfand sich Hildegard Knef immer wieder neu, wandelte sich erfolgreich von der Schauspielerin zur Sängerin und Autorin. Lieder wie Für mich soll's rote Rosen regnen und Eins und eins, das macht zwei wurden zu Evergreens und sind untrennbar mit ihrem Namen verbunden. Nach ihrem Broadway-Erfolges in Silk-Stockings startete sie in den sechziger Jahren eine Karriere als Chanson-Sängerin - ab 1965 auch mit eigenen Texten. ONE zeigt noch einmal ihre großen Erfolge, u.a.: Für mich soll's rote Rosen regnen Eins und eins, das macht zwei Ich brauch' Tapetenwechsel Berlin Dein Gesicht hat Sommersprossen In dieser Stadt
02:20
Hildegard Knef im Gespräch mit Friedrich Luft
02:50
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
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Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
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Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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04:30
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.