Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Am frühen Abend werden aktuelle Themen aus Schleswig-Holstein beleuchtet und kritisch hinterfragt. Außerdem gibt es Informationen zu den neuesten Trends und Ereignissen aus der Kunst- und Kulturszene.
Moderatorin Claudia Schick informiert die Zuschauer über aktuelle Verbraucherthemen. Ihr Team hat aus den kursierenden Brennpunkten die wichtigsten ausgewählt und präsentiert sie den Zuschauern.
Die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen erlebt eine massive Transformation: Die Energiekrise, der Klimawandel, internationale Konflikte, eine veränderte Weltordnung und neue Handelsbedingungen wie die aktuelle US-Zollpolitik setzen die heimischen Unternehmen zunehmend unter Druck. In der neuen Reportagereihe "Made in NRW - Wirtschaft, Wandel und Wohlstand?" blickt der WDR auf Schlüsselbranchen im Umbruch - und stellt die Menschen in den Mittelpunkt, die diese neuen Wegen gestalten und vorantreiben. Wie gelingt die Transformation? Welche Risiken bestehen - und wo liegen echte Chancen? Die Reihe begleitet Mitarbeitende und Führungskräfte von Unternehmen auf dem Weg durch diese unsichere Zeit und zeigt, wie tiefgreifend der Wandel bereits vielerorts begonnen hat. Die erste Folge widmet sich der Automobilzulieferindustrie - einem Sektor, der in NRW jahrzehntelang für Wohlstand gesorgt hat. Doch nun steht er wie kaum ein anderer vor Herausforderungen: Viele Unternehmen sind konfrontiert mit sinkenden Produktionszahlen, technologischen Umbrüchen und internationalen Standortverlagerungen. Es geht um ihre Existenz. Im Fokus unter anderem: Die Firma Benteler aus Paderborn. Über 20.000 Mitarbeitende weltweit, bislang vor allem bekannt für die Herstellung von Bauteilen wie Airbag-Rohren und Fahrwerkskomponenten. Doch die Automobil-Industrie kriselt und die Zahl der in Deutschland produzierten Fahrzeuge sinkt stetig. "Es ist sicherlich im Moment nichts für Menschen ohne Erfahrung oder schwachen Nerven", so bewertet der CEO der Benteler-Gruppe Ralf Göttel die aktuelle Situation. Nach einigen Restrukturierungs-Maßnahmen wagt das Unternehmen nun, zusätzlich zum Kerngeschäft, einen Neuanfang - mit einem völlig neuen Geschäftsbereich: HOLON. Statt nur Einzelteile herzustellen, baut Benteler jetzt ein komplettes Fahrzeug - einen autonom fahrenden Minibus. Der "Holon Urban" soll künftig in Städten und vor allem in ländlichen Regionen Menschen ohne Fahrer befördern. Erste Tests auf deutschen Straßen sind für den Herbst in Hamburg geplant. Bis dahin ist es allerdings ein langer Weg - für die Technik, aber auch für die Belegschaft. Die WDR-Reportage begleitet langjährige Mitarbeitende, junge Berufseinsteiger, Entwicklungsingenieure und Manger auf ihrer Reise - und zeigt, was es bedeutet, Teil eines historischen Umbruchs zu sein. Moderatorin Catherine Vogel spricht mit den Menschen vor Ort: Über ihre Hoffnungen, ihre Ängste - und die Kraft, sich inmitten einer weltweiten Krise neu zu erfinden.
Die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen erlebt eine massive Transformation: Die Energiekrise, der Klimawandel, internationale Konflikte, eine veränderte Weltordnung und neue Handelsbedingungen wie die aktuelle US-Zollpolitik setzen die heimischen Unternehmen zunehmend unter Druck. In der neuen Reportagereihe "Made in NRW - Wirtschaft, Wandel und Wohlstand?" blickt der WDR auf Schlüsselbranchen im Umbruch - und stellt die Menschen in den Mittelpunkt, die diese neuen Wegen gestalten und vorantreiben. Wie gelingt die Transformation? Welche Risiken bestehen - und wo liegen echte Chancen? Die Reihe begleitet Mitarbeitende und Führungskräfte von Unternehmen auf dem Weg durch diese unsichere Zeit und zeigt, wie tiefgreifend der Wandel bereits vielerorts begonnen hat. Die erste Folge widmet sich der Automobilzulieferindustrie - einem Sektor, der in NRW jahrzehntelang für Wohlstand gesorgt hat. Doch nun steht er wie kaum ein anderer vor Herausforderungen: Viele Unternehmen sind konfrontiert mit sinkenden Produktionszahlen, technologischen Umbrüchen und internationalen Standortverlagerungen. Es geht um ihre Existenz. Im Fokus unter anderem: Die Firma Benteler aus Paderborn. Über 20.000 Mitarbeitende weltweit, bislang vor allem bekannt für die Herstellung von Bauteilen wie Airbag-Rohren und Fahrwerkskomponenten. Doch die Automobil-Industrie kriselt und die Zahl der in Deutschland produzierten Fahrzeuge sinkt stetig. "Es ist sicherlich im Moment nichts für Menschen ohne Erfahrung oder schwachen Nerven", so bewertet der CEO der Benteler-Gruppe Ralf Göttel die aktuelle Situation. Nach einigen Restrukturierungs-Maßnahmen wagt das Unternehmen nun, zusätzlich zum Kerngeschäft, einen Neuanfang - mit einem völlig neuen Geschäftsbereich: HOLON. Statt nur Einzelteile herzustellen, baut Benteler jetzt ein komplettes Fahrzeug - einen autonom fahrenden Minibus. Der "Holon Urban" soll künftig in Städten und vor allem in ländlichen Regionen Menschen ohne Fahrer befördern. Erste Tests auf deutschen Straßen sind für den Herbst in Hamburg geplant. Bis dahin ist es allerdings ein langer Weg - für die Technik, aber auch für die Belegschaft. Die WDR-Reportage begleitet langjährige Mitarbeitende, junge Berufseinsteiger, Entwicklungsingenieure und Manger auf ihrer Reise - und zeigt, was es bedeutet, Teil eines historischen Umbruchs zu sein. Moderatorin Catherine Vogel spricht mit den Menschen vor Ort: Über ihre Hoffnungen, ihre Ängste - und die Kraft, sich inmitten einer weltweiten Krise neu zu erfinden.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Gerade im Winter mögen es die meisten von uns mollig warm. Das macht es dem Körper leichter, seine Kerntemperatur von 36,5 bis 37,5° C zu halten. Und nur mit dieser Kerntemperatur können alle Stoffwechselabläufe optimal funktionieren, kann der Körper reibungslos denken und agieren. Doch so sehr wir Wärme lieben, eigentlich ist unser Körper deutlich gesünder und leistungsfähiger, wenn er ständig wechselnden Temperaturen und vor allem Kältereizen ausgesetzt ist. In der aktuellen Forschung gibt es mittlerweile viele Erkenntnisse, aber auch noch offene Fragen, wie Kälte auf den menschlichen Körper wirkt und wie wir sie für unsere Gesundheit nutzen können. Die Dokumentation erzählt, wie wir alle - jenseits von Spitzensport und Extremerlebnissen - von Kälte profitieren und unseren Körper an niedrigere Temperaturen gewöhnen können. Die Autoren treffen u. a. die Lagerarbeiterin Katarzyna, die in einem Tiefkühllager bei minus 22° C in Acht-Stunden-Schichten der Kälte trotzen muss. Wie gelingt ihr das und welche Rolle spielt ihr individuelles Kälteempfinden dabei? Begleitet wird auch die Extremschwimmerin Deniz Kayadelen bei ihren Vorbereitungen für die Durchquerung des Ärmelkanals. Wie ist das zu schaffen: mehr als 33 Kilometer in nur 17° C kaltem Wasser? Was passiert in ihrem Körper? Der Kraftverlust der Muskulatur ist beträchtlich und geht schnell. Die Weiterleitung von Erregungsmustern gelingt immer schlechter. Das kann dazu führen, dass schon nach 15 Minuten in Wasser unter 15° C die gesamte Koordination der Schwimmbewegungen versagt und die Person ertrinkt. Aber Deniz Kayadelen versucht ihren Körper so zu trainieren, dass er seine Temperatur immer besser halten kann. Wie das gelingen kann, dazu forscht u. a. Dr. Erich Hohenauer von der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland. Besonders interessiert ihn auch die Frage, ob Kältereize tatsächlich das Immunsystem stärken. Dazu führt er Untersuchungen mit normalen, aber auch kälteerprobten Proband*innen durch. Einer davon ist der Biohacker Rolf Duda. Er wandert in Badehose durch Schneelandschaften und geht regelmäßig Eisbaden. Nach einem traumatischen Erlebnis änderte er sein Leben und erfuhr durch sein Kältetraining Heilung und mentale Stärkung. Seine Erfahrungen damit gibt er mittlerweile in Kursen an andere Menschen weiter. Aber wie gelingt die mentale Stärkung? Auch hier gibt es neue Forschungserkenntnisse aus der Psychologie. Im Spitzensport wird die Kältetherapie ebenfalls immer öfter eingesetzt. Der Diskuswerfer Christoph Harting, Olympia-Sieger von 2016, sitzt unter ärztlicher Leitung täglich in der Kältekammer bei minus 110° C. Damit soll seine Fähigkeit zur körperlichen Regeneration gesteigert werden und auch kleinere Verletzungen wie Muskelfaserrisse heilen schneller, weil Körper und Extremitäten besser durchblutet werden.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Eine spannende Reportage über einen Unternehmer, der auf der ganzen Welt nach Arbeitskräften für seinen Ferien- und Freizeitpark sucht. Der Mangel an Arbeitskräften ist für den Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand an der Ostsee zur Existenzfrage geworden: Es gibt so gut wie keine Bewerberinnen und Bewerber auf die offenen Stellen. Geschäftsführer David Depenau geht deshalb einen ungewöhnlichen Weg: Mehrmals im Jahr fliegt er in Länder außerhalb der EU, um Arbeitskräfte anzuwerben. Doch obwohl die Politik weiß, dass es ohne ausländische Fachkräfte nicht geht, stoßen David Depenau und seine Kolleginnen aus der Personalabteilung auf hohe bürokratische Hürden. Die NDR Reporterinnen Laura Borchardt und Julia Saldenholz haben Depenau und sein Team über mehrere Monate bei der schwierigen Suche nach Arbeitskräften begleitet. 14 Stunden Flug liegen hinter ihm, als David Depenau im Juni 2023 in Antananarivo landet. In der Hauptstadt des afrikanischen Inselstaates Madagaskar will er Azubis für sein Unternehmen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins anwerben. Madagaskar ist eines der ärmsten Länder der Welt, es gibt dort viele junge Menschen und kaum Jobs. In Deutschland ist die Situation genau andersherum: Die Bundesagentur für Arbeit meldete Ende 2022 fast zwei Millionen offene Stellen, so viele wie noch nie. David Depenau kann selbst seine Ausbildungsstellen nicht mehr mit inländischen Bewerberinnen und Bewerbern besetzen. In Antananarivo trifft er auf junge Menschen, die viel investieren, um in Deutschland eine Ausbildung machen zu können. In der Sprachschule von Angelique Steffeck lernen sie Deutsch. Dafür zahlen sie monatlich etwa 50 Euro, das ist ein Monatslohn in Madagaskar. Die Hoffnung: eine Ausbildung in Deutschland. David Depenau wird sechs von ihnen einen Vertrag geben. Wer aus einem Nicht-EU-Land zum Arbeiten nach Deutschland kommen möchte, muss eine Vielzahl von Kriterien erfüllen und unterschiedliche Nachweise für ein Visum erbringen. Christine Hartmann, zuständig fürs Personal am Weissenhäuser Strand, ist täglich damit beschäftigt, einen Weg durch den Dschungel unterschiedlicher Verfahren und Regelwerke zu finden. Immer wieder trifft sie auf überlastete und überforderte Mitarbeitende in den Behörden. Die Konsequenz: Die Verfahren ziehen sich in die Länge, Bewerberinnen und Bewerber springen ab. Dabei braucht ihr Unternehmen wie so viele Betriebe in Deutschland dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland. So würde das Hotel im Wellnessbereich gerne eine Thai-Massage anbieten. Und wer könnte das besser als thailändische Masseurinnen und Masseure, ausgebildet an einer anerkannten Universität in Bangkok? Christine Hartmann versucht seit einem Jahr zwei von ihnen nach Deutschland zu holen. Es ist ihr nicht gelungen, auch weil die Anerkennung des Universitätsabschlusses so kompliziert ist. Auch die Anwerbung eines indischen Kochs und einer Kenianerin, die das Unternehmen gerne einstellen würden, stockt. Die Politik nehme das Thema trotz gegenteiliger Beteuerungen nicht ernst genug, kritisiert David Depenau. Er fordert, dass die Politiker die Türen weiter aufmachen sollen. Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das der Deutsche Bundestag im Sommer 2023 beschlossen hat, gehe nicht weit genug. Die sechs angehenden Azubis aus Madagaskar bekommen immerhin ein Visum für Deutschland und beginnen ihre Ausbildung im Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand. Es ist der erste kalte Winter für sie, die erste lange Trennung von ihren Familien und der Start in ein neues Leben.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Wie gerät ein junger Mensch in den Bann frauenfeindlicher Online-Ideologien? Die ARD-Dokumentation taucht tief ein in ein Netzwerk aus YouTubern, Influencern und TikTok-Kanälen, die mit aggressiver Männlichkeitsrhetorik Millionen junger Männer erreichen. Der Film begleitet zwei junge Menschen, deren Leben und politische Einstellungen sich durch die Inhalte dieser Parallelwelt entscheidend verändert haben, und macht deutlich, mit welcher Dynamik diese Netzwerke agieren. Hinter deren Erfolg stehen nicht nur Algorithmen, die diese Inhalte nach vorne spülen, sondern auch wirtschaftliche Interessen und eine politische Strategie. Die Dokumentation zeigt, wie frauenfeindliche Narrative gezielt für Wahlkämpfe genutzt werden - und weshalb sie eine wachsende Gefahr für die Gleichberechtigung und die Demokratie darstellen.
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Die Moderatoren des Magazins informieren die Zuschauer über Themen aus Wirtschaft und Sozialpolitik. Die Beiträge sollen es den Konsumenten ermöglichen, sich selbst ein Bild der Lage zu machen und selbst reflektieren zu können.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Sie träumen vom großen Spiel - und landen im Ticket-Albtraum. Die Reportage begleitet Fans auf dem Weg zu den größten Fußballereignissen des Jahres: dem DFB-Pokalfinale und dem Champions-League-Finale 2025. Doch der Traum vom Stadionerlebnis droht zu platzen - Tickets sind Mangelware, der Schwarzmarkt boomt. Oft bleibt nur der inoffizielle Weg: Überteuerte Karten, die sich am Ende als gesperrt oder gefälscht entpuppen könnten. Schaffen es die Fans trotzdem hinein - oder endet die Reise vor dem Stadiontor? Im Film wird gezeigt, wie Händler aus der Leidenschaft der Fans Profit schlagen - und mit welchen Mitteln Veranstalter wie DFB und UEFA versuchen, dem illegalen Handel Einhalt zu gebieten.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Sie sorgen für Stimmung in den Stadien: die Ultras. Mit aufwendigen Choreografien und Pyrotechnik machen die meist jungen Männer auf sich aufmerksam - und provozieren, üben Gewalt aus. Straff organisiert bauen sie ihre Macht im Stadion aus. Ihr Ziel: autonome Zonen in den Kurven, wo die Polizei und andere Fans nichts zu suchen haben, wo allein das Gesetz der Ultras gilt. Mit ihrer Macht setzen sie die Vereine unter Druck oder übernehmen Mehrheiten, um ihren Willen durchzusetzen. Bis in die Kommunen reichen ihre Netzwerke und auch die Lokalpolitik wird eingespannt. An verschiedenen Beispielen gehen wir dieser bedenklichen Entwicklung nach, die mittlerweile Fußballvereine zwingen, Entscheidungen zu treffen, die sie niemals treffen würden - gegen das eigene Budget, gegen die Vereinspolitik und gegen die Sicherheit.
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Das preisgekrönte Format zeigt speziell die Arbeitsweise der Reporter und deren Ergebnisse, die sie aufgrund von verdeckten Ermittlungen erlangen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Unser Abwehrsystem ist hochkomplex und unglaublich faszinierend. Rund 100 Milliarden Immunzellen produziert unser Körper und das jeden Tag! In den Lymphknoten, im Blut, in der Milz, in der Leber und im Darm. Sie schützen uns vor gefährlichen Bakterien, Viren, Umweltgiften und anderen Krankheitserregern. Doch wie funktioniert das komplexe Zusammenspiel unserer Abwehrspieler? Und: Was können wir tun, um die Superhelden unseres Körpers zu stärken?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Muskeln können viel mehr, als nur unseren Körper in Bewegung setzen. Sie sind Kraftwerke, schütten Botenstoffe aus und beeinflussen so wesentlich unsere Gesundheit. Neue Forschungen belegen, dass gesunde und trainierte Muskeln auch für unseren Stoffwechsel und unser Immunsystem wichtig sind.
Unsere Haut ist ein Multitalent. Sie verbindet uns mit der Welt, ist zugleich Grenz- und Schutzschicht, Biotop, Duftkörper und Objekt der Begierde. Im Alltag malträtieren wir sie oftmals. Was tut der Haut wirklich gut? Wie können wir kranker Haut helfen? Vor allem ist die Haut inzwischen ein Statussymbol: Glatte, faltenfreie Haut steht für Jugend, Schönheit, Erfolg. Als Beratung steht uns ein Heer von Expertinnen und Experten bereit mit ihren Empfehlungen für Anti-Aging Produkte mit Säuren, Basen, Enzymen, Vitaminen oder Eiweißen. Die Haut ist auch ein Spiegel der Seele: Stress kann die Haut krank machen. Mit Hilfe von entzündungshemmender Ernährung, neuen Medikamenten und auch Psychotherapie gibt es gute Chancen, die kranke Haut zu heilen.
Attraktive Profilbilder, liebevolle Nachrichten: Wer hinterfragt schon, wenn online plötzlich die große Liebe oder das große Geld winkt? Doch was, wenn aus der Traumbeziehung ein Albtraum wird? Wenn vertraute Chats plötzlich zu gnadenloser Erpressung führen und das gesamte Ersparte verloren ist? Die ARD-Dokumentation deckt auf, wie ein skrupelloses globales Netzwerk vorgeht. Und zeigt exklusive Einblicke in ein System, das Opfer wie Täter gleichermaßen in die Falle lockt. Drei NDR-Autorinnen begleiten hautnah Opfer dieses neuen Phänomens: Der junge Patrick K. aus Hannover sehnt sich nach Nähe und verguckt sich in eine charmante Asiatin, die mit ihm chattet. Doch hinter dem verführerischen Profil verbergen sich Betrüger, die intime Fotos gegen ihn einsetzen und damit Geld erpressen. Oder Thomas W. (Name geändert), ein finanziell gut aufgestellter Rentner aus München. Er glaubt, mit einer attraktiven Geschäftspartnerin aus dem Netz sein Vermögen zu vermehren, bis plötzlich der Kontakt abbricht und er realisiert, dass fast 250.000 Euro verschwunden sind. Verzweifelt versucht er, mithilfe seines Anwalts und eines Cyber-Forensikers den Weg seines Geldes zu verfolgen und stößt auf eine erschütternde Wahrheit: Er ist Opfer eines milliardenschweren kriminellen Netzwerks geworden, das aus Asien operiert. Die Zahl der Opfer nimmt auch in Deutschland rasant zu. Yihao Lu und James waren früher Teil dieses Systems. Beide wurden in Scam-Camps in Myanmar festgehalten und gezwungen, von dort aus Opfer in aller Welt zu betrügen. Ihre dramatische Flucht und ihre geschmuggelten Dokumente ermöglichen nun erstmals tiefe Einblicke in die brutale Wirklichkeit hinter den verführerischen Onlineprofilen. Ermittler sagen, dass diese neue Form moderner Sklaverei mittlerweile den Drogenhandel als lukrativstes Verbrechen in Südostasien abgelöst hat. Und Benedikt Hofmann, UN-Experte für Drogen -und Verbrechensbekämpfung in Südostasien, schlägt Alarm: "Viele Menschen werden dort gehalten wie Sklaven, sind physischer, psychologischer Gewalt ausgesetzt, (...) wie man sich das wirklich nicht vorstellen will." Nie zuvor wurden soziale Medien und Datingplattformen so umfassend für Manipulation und Erpressung eingesetzt, warnen Experten. Die "ARD Story" liefert erschreckende Einblicke und macht deutlich, wie nah diese Gefahr tatsächlich ist - näher, als die meisten denken.
mit Wetter
Das preisgekrönte Format zeigt speziell die Arbeitsweise der Reporter und deren Ergebnisse, die sie aufgrund von verdeckten Ermittlungen erlangen.
Gerade im Winter mögen es die meisten von uns mollig warm. Das macht es dem Körper leichter, seine Kerntemperatur von 36,5 bis 37,5° C zu halten. Und nur mit dieser Kerntemperatur können alle Stoffwechselabläufe optimal funktionieren, kann der Körper reibungslos denken und agieren. Doch so sehr wir Wärme lieben, eigentlich ist unser Körper deutlich gesünder und leistungsfähiger, wenn er ständig wechselnden Temperaturen und vor allem Kältereizen ausgesetzt ist. In der aktuellen Forschung gibt es mittlerweile viele Erkenntnisse, aber auch noch offene Fragen, wie Kälte auf den menschlichen Körper wirkt und wie wir sie für unsere Gesundheit nutzen können. Die Dokumentation erzählt, wie wir alle - jenseits von Spitzensport und Extremerlebnissen - von Kälte profitieren und unseren Körper an niedrigere Temperaturen gewöhnen können. Die Autoren treffen u. a. die Lagerarbeiterin Katarzyna, die in einem Tiefkühllager bei minus 22° C in Acht-Stunden-Schichten der Kälte trotzen muss. Wie gelingt ihr das und welche Rolle spielt ihr individuelles Kälteempfinden dabei? Begleitet wird auch die Extremschwimmerin Deniz Kayadelen bei ihren Vorbereitungen für die Durchquerung des Ärmelkanals. Wie ist das zu schaffen: mehr als 33 Kilometer in nur 17° C kaltem Wasser? Was passiert in ihrem Körper? Der Kraftverlust der Muskulatur ist beträchtlich und geht schnell. Die Weiterleitung von Erregungsmustern gelingt immer schlechter. Das kann dazu führen, dass schon nach 15 Minuten in Wasser unter 15° C die gesamte Koordination der Schwimmbewegungen versagt und die Person ertrinkt. Aber Deniz Kayadelen versucht ihren Körper so zu trainieren, dass er seine Temperatur immer besser halten kann. Wie das gelingen kann, dazu forscht u. a. Dr. Erich Hohenauer von der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland. Besonders interessiert ihn auch die Frage, ob Kältereize tatsächlich das Immunsystem stärken. Dazu führt er Untersuchungen mit normalen, aber auch kälteerprobten Proband*innen durch. Einer davon ist der Biohacker Rolf Duda. Er wandert in Badehose durch Schneelandschaften und geht regelmäßig Eisbaden. Nach einem traumatischen Erlebnis änderte er sein Leben und erfuhr durch sein Kältetraining Heilung und mentale Stärkung. Seine Erfahrungen damit gibt er mittlerweile in Kursen an andere Menschen weiter. Aber wie gelingt die mentale Stärkung? Auch hier gibt es neue Forschungserkenntnisse aus der Psychologie. Im Spitzensport wird die Kältetherapie ebenfalls immer öfter eingesetzt. Der Diskuswerfer Christoph Harting, Olympia-Sieger von 2016, sitzt unter ärztlicher Leitung täglich in der Kältekammer bei minus 110° C. Damit soll seine Fähigkeit zur körperlichen Regeneration gesteigert werden und auch kleinere Verletzungen wie Muskelfaserrisse heilen schneller, weil Körper und Extremitäten besser durchblutet werden.
Gerade im Winter mögen es die meisten von uns mollig warm. Das macht es dem Körper leichter, seine Kerntemperatur von 36,5 bis 37,5° C zu halten. Und nur mit dieser Kerntemperatur können alle Stoffwechselabläufe optimal funktionieren, kann der Körper reibungslos denken und agieren. Doch so sehr wir Wärme lieben, eigentlich ist unser Körper deutlich gesünder und leistungsfähiger, wenn er ständig wechselnden Temperaturen und vor allem Kältereizen ausgesetzt ist. In der aktuellen Forschung gibt es mittlerweile viele Erkenntnisse, aber auch noch offene Fragen, wie Kälte auf den menschlichen Körper wirkt und wie wir sie für unsere Gesundheit nutzen können. Die Dokumentation erzählt, wie wir alle - jenseits von Spitzensport und Extremerlebnissen - von Kälte profitieren und unseren Körper an niedrigere Temperaturen gewöhnen können. Die Autoren treffen u. a. die Lagerarbeiterin Katarzyna, die in einem Tiefkühllager bei minus 22° C in Acht-Stunden-Schichten der Kälte trotzen muss. Wie gelingt ihr das und welche Rolle spielt ihr individuelles Kälteempfinden dabei? Begleitet wird auch die Extremschwimmerin Deniz Kayadelen bei ihren Vorbereitungen für die Durchquerung des Ärmelkanals. Wie ist das zu schaffen: mehr als 33 Kilometer in nur 17° C kaltem Wasser? Was passiert in ihrem Körper? Der Kraftverlust der Muskulatur ist beträchtlich und geht schnell. Die Weiterleitung von Erregungsmustern gelingt immer schlechter. Das kann dazu führen, dass schon nach 15 Minuten in Wasser unter 15° C die gesamte Koordination der Schwimmbewegungen versagt und die Person ertrinkt. Aber Deniz Kayadelen versucht ihren Körper so zu trainieren, dass er seine Temperatur immer besser halten kann. Wie das gelingen kann, dazu forscht u. a. Dr. Erich Hohenauer von der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland. Besonders interessiert ihn auch die Frage, ob Kältereize tatsächlich das Immunsystem stärken. Dazu führt er Untersuchungen mit normalen, aber auch kälteerprobten Proband*innen durch. Einer davon ist der Biohacker Rolf Duda. Er wandert in Badehose durch Schneelandschaften und geht regelmäßig Eisbaden. Nach einem traumatischen Erlebnis änderte er sein Leben und erfuhr durch sein Kältetraining Heilung und mentale Stärkung. Seine Erfahrungen damit gibt er mittlerweile in Kursen an andere Menschen weiter. Aber wie gelingt die mentale Stärkung? Auch hier gibt es neue Forschungserkenntnisse aus der Psychologie. Im Spitzensport wird die Kältetherapie ebenfalls immer öfter eingesetzt. Der Diskuswerfer Christoph Harting, Olympia-Sieger von 2016, sitzt unter ärztlicher Leitung täglich in der Kältekammer bei minus 110° C. Damit soll seine Fähigkeit zur körperlichen Regeneration gesteigert werden und auch kleinere Verletzungen wie Muskelfaserrisse heilen schneller, weil Körper und Extremitäten besser durchblutet werden.
Gerade im Winter mögen es die meisten von uns mollig warm. Das macht es dem Körper leichter, seine Kerntemperatur von 36,5 bis 37,5° C zu halten. Und nur mit dieser Kerntemperatur können alle Stoffwechselabläufe optimal funktionieren, kann der Körper reibungslos denken und agieren. Doch so sehr wir Wärme lieben, eigentlich ist unser Körper deutlich gesünder und leistungsfähiger, wenn er ständig wechselnden Temperaturen und vor allem Kältereizen ausgesetzt ist. In der aktuellen Forschung gibt es mittlerweile viele Erkenntnisse, aber auch noch offene Fragen, wie Kälte auf den menschlichen Körper wirkt und wie wir sie für unsere Gesundheit nutzen können. Die Dokumentation erzählt, wie wir alle - jenseits von Spitzensport und Extremerlebnissen - von Kälte profitieren und unseren Körper an niedrigere Temperaturen gewöhnen können. Die Autoren treffen u. a. die Lagerarbeiterin Katarzyna, die in einem Tiefkühllager bei minus 22° C in Acht-Stunden-Schichten der Kälte trotzen muss. Wie gelingt ihr das und welche Rolle spielt ihr individuelles Kälteempfinden dabei? Begleitet wird auch die Extremschwimmerin Deniz Kayadelen bei ihren Vorbereitungen für die Durchquerung des Ärmelkanals. Wie ist das zu schaffen: mehr als 33 Kilometer in nur 17° C kaltem Wasser? Was passiert in ihrem Körper? Der Kraftverlust der Muskulatur ist beträchtlich und geht schnell. Die Weiterleitung von Erregungsmustern gelingt immer schlechter. Das kann dazu führen, dass schon nach 15 Minuten in Wasser unter 15° C die gesamte Koordination der Schwimmbewegungen versagt und die Person ertrinkt. Aber Deniz Kayadelen versucht ihren Körper so zu trainieren, dass er seine Temperatur immer besser halten kann. Wie das gelingen kann, dazu forscht u. a. Dr. Erich Hohenauer von der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland. Besonders interessiert ihn auch die Frage, ob Kältereize tatsächlich das Immunsystem stärken. Dazu führt er Untersuchungen mit normalen, aber auch kälteerprobten Proband*innen durch. Einer davon ist der Biohacker Rolf Duda. Er wandert in Badehose durch Schneelandschaften und geht regelmäßig Eisbaden. Nach einem traumatischen Erlebnis änderte er sein Leben und erfuhr durch sein Kältetraining Heilung und mentale Stärkung. Seine Erfahrungen damit gibt er mittlerweile in Kursen an andere Menschen weiter. Aber wie gelingt die mentale Stärkung? Auch hier gibt es neue Forschungserkenntnisse aus der Psychologie. Im Spitzensport wird die Kältetherapie ebenfalls immer öfter eingesetzt. Der Diskuswerfer Christoph Harting, Olympia-Sieger von 2016, sitzt unter ärztlicher Leitung täglich in der Kältekammer bei minus 110° C. Damit soll seine Fähigkeit zur körperlichen Regeneration gesteigert werden und auch kleinere Verletzungen wie Muskelfaserrisse heilen schneller, weil Körper und Extremitäten besser durchblutet werden.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.