Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Die Nachrichtensendung berichtet umfassend über Neuigkeiten aus dem Saarland und der Saar-Lor-Lux-Westpfalz-Region. Neben Interviews, Informations- und Ratgeberbeiträgen werden auch regionale Sport- und Kulturereignisse thematisiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Am frühen Abend werden aktuelle Themen aus Schleswig-Holstein beleuchtet und kritisch hinterfragt. Außerdem gibt es Informationen zu den neuesten Trends und Ereignissen aus der Kunst- und Kulturszene.
Ausbildung an der Feuerwehrschule Düsseldorf. Allein den Platz zu bekommen, ist harte Arbeit und braucht echte Leidenschaft. Der Sporttest ist für viele Bewerber eine zu große Hürde. Auf diejenigen, die es schaffen, wartet eine Ausbildung, die manchmal auch über die eigenen Grenzen geht. Dabei läuft nicht immer alles glatt. Fehler gehören bei der Feuerwehr-Ausbildung nicht nur dazu, sie sind sogar wichtig, um daraus zu lernen. Später - im echten Einsatz - sollen sie nicht mehr passieren, denn da geht es um Leben und Tod. Autorin Ina Reuter hat mit ihrer Kamera in den ersten fünf Monaten die Grundausbildung bei der Feuerwehr Düsseldorf begleitet und Menschen kennengelernt, die alle ein großes Ziel verfolgen: Sie wollen Anderen in Not helfen!
Niemand ist perfekt. Doch sich tatsächlich so anzunehmen, wie man ist, fällt oft schwer. Jeder Mensch hat Schwächen. Aber auch Stärken. Sie gilt es zu finden und sich bewusst zu machen, um zufrieden mit sich zu sein. Ina Jäckel, Pastorin aus Leer, besucht für die neue 'Dingenskirchen'-Folge einen Ort, an dem das ganz vielen Menschen gelingt. Das Atelier Freistil in Hamburg-Wilhelmsburg ist der Arbeitsplatz von 40 künstlerisch begabten Menschen mit Beeinträchtigungen. Je nach Pflegegrad erhalten sie Assistenz. Atelierleiterin Bettina Grevel setzt sich sehr erfolgreich dafür ein, die Kunstwerke sichtbar zu machen, indem sie sie an Kultureinrichtungen vermittelt, direkt oder über eine Galerie verkauft. Wie gehen die Kunstschaffenden mit ihren Beeinträchtigungen um? Wie viel Persönlichkeit steckt in ihren Werken? Und wie glücklich sind sie mit sich und ihrem Leben? Im Atelier Freistil begegnet Ina Jäckel unter anderem der Porträtmalerin Nora. Sie studierte im fünften Semester BWL, als ein Motorradunfall sie mit 21 Jahren aus ihrem alten Leben riss. Bis heute hat sie mit den Folgen zu kämpfen. Trotzdem sagt sie: 'Die Kunst ist mein Leben und ich bin glücklich hier. Anders glücklich, als ich es ohne den Unfall wäre. Ich war schon immer ein positiver Mensch.' Manuel malt mit Acrylfarben und dreht kleine Animationsfilme. Er möchte nicht, dass jemand die Kunstwerke aus Mitleid kauft, sondern weil sie ihm oder ihr gefallen. 'Manchmal ist es doof, eine Behinderung zu haben', sagt er. 'Aber ich versuche trotzdem, das Beste aus der Situation zu machen. Ich zeige euch, was ich kann!' Und Ronja, die mit dem Downsyndrom geboren wurde, antwortet auf die Frage, ob ihr denn an sich selber etwas nicht gefalle, ohne zu überlegen: 'Nein!'. Auch für Ina hat sie dann noch einen guten Rat parat, was diese denn tun könne, wenn sie mal wieder unzufrieden mit sich ist.
In der Serie begleiten Reporter Menschen jeweils sieben Tage lang an außergewöhnliche Orte, in deren soziale Gruppen oder spezielle Berufe, nehmen Teil an deren Alltag und sammeln durch Interviews Eindrücke.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Im Sommer 1988 reiste Bundeskanzler Helmut Kohl für drei Tage zu einem Besuch nach Gotha, Erfurt, Weimar und Dresden. Der nahezu unbekannte Kurztrip war ein ungewöhnlicher Deal, der beim Besuch Honeckers 1987 in Bonn vereinbart wurde. Als Honecker zusagte, hatte Kohl drei Bedingungen: Die Presse dürfe nichts erfahren. Ihm sollten Begegnungen mit DDR-Offiziellen erspart bleiben. Und er wünschte sich, nicht von der Staatssicherheit belagert zu werden. Beim Grenzübertritt waren die DDR-Grenzer zwar vorbereitet, doch mehr wusste niemand: Die Staatssicherheit hatte kaum Informationen, was Kohl unternehmen wollte. Um offiziell Kohls Sicherheit zu gewährleisten, hatte man Kohl Honeckers Leibwächter zur Seite gestellt. Kohls Berater Wolfgang Bergsdorf erinnert sich, wie Kohl durch die DDR-Fußgängerzonen flanierte. Dort verteilte Kohl Autogramme und nahm Ausreisewünsche entgegen. Während DDR-Geheimdienstler vergeblich auf den Kanzler warteten, ließ er sich mit DDR-Bürgern fotografieren. Die Stasi-Protokolle hinterlassen ein Bild der potemkinschen Wirklichkeit der DDR-Herrschaft. Kohl müsse sich den Menschen aufdrängen, wurde berichtet. Da die Menschen von Kohl kaum Notiz genommen hätten, sei die Reise für Kohl eine große Enttäuschung gewesen, frohlockte Honecker. Die Dokumentation blättert die unbekannte Reise Kohls mit ihren absurden Momenten auf und zeigt den Zustand der DDR kurz der Selbstauflösung. Auch sein langjähriger Fahrer Eckhard Seeber berichtet, wie der Bundeskanzler im Stil eines Geheimdiplomaten die Chance nutzte und er mit großer Freude die Stasi narrte.
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Sie kommen in Scharen zu uns, suchen hier ihr Glück und eine neue Zukunft - Flüchtlinge. Das Thema ist jedoch wie kaum ein anderes mit Emotionen beladen, die oft an den Fakten vorbeigehen. Hier gibt es meist nur Schwarz und Weiß. Die Flüchtlingslage in Hessen ist ein kontrovers diskutiertes Thema, auch im Wahlkampf - egal ob in der vergangenen Landtagswahl oder der anstehenden Europawahl: Es überlagert alles andere, und es wird gerne polemisiert, von rechts und von links. Wir schauen genauer hin: Wie funktioniert das eigentlich mit den Flüchtlingen? Wo sind die großen Probleme, wo die Herausforderungen? Sind die geflüchteten Menschen am Ende die Hoffnung für unseren Arbeitsmarkt? Sind die Geflüchteten wirklich krimineller als die Deutschen? Und warum werden so wenige abgeschoben? In dieser Dokumentation zeigen wir, dass das Zusammenleben mit den "Fremden" vor allem eines braucht, wenn es funktionieren soll: engagierte Menschen.
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Die Moderatoren des Magazins informieren die Zuschauer über Themen aus Wirtschaft und Sozialpolitik. Die Beiträge sollen es den Konsumenten ermöglichen, sich selbst ein Bild der Lage zu machen und selbst reflektieren zu können.
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In der Serie begleiten Reporter Menschen jeweils sieben Tage lang an außergewöhnliche Orte, in deren soziale Gruppen oder spezielle Berufe, nehmen Teil an deren Alltag und sammeln durch Interviews Eindrücke.
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Berichte - Analysen - Meinungen
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
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Die Gefängnisse in Niedersachsen und Bremen sind nahezu bis auf die letzte Zelle gefüllt. Das stellt auch die Mitarbeitenden der Justizvollzugsanstalt Bremen-Oslebshausen vor besondere Herausforderungen. In der JVA sitzen rund 600 Gefangene mit 54 verschiedenen Nationalitäten und 17 Religionen und Glaubensrichtungen. Die Beamtinnen und Beamten müssen fast täglich Streit schlichten und Drogenschmuggel zwischen den Gefangenen unterbinden. Auf der Suche nach Handys und Drogen führen die Beamten regelmäßig Haftraumdurchsuchungen durch. Unter anderem Gewalt unter den Gefangenen führt mehrmals pro Woche zu Alarmsituationen, die den Anstaltsbetrieb oft über Stunden lahmlegen. Eine besondere Belastung wird in der Krankenabteilung deutlich: Jeder Neuzugang muss zum Arzt und auf mögliche Krankheiten und Drogenvergangenheit untersucht werden. Ulrich Peiffer ist seit zwölf Jahren Gefängnisarzt. Zusammen mit einer Kollegin und einem medizinischen Team ist der Internist für alle Gefangenen in der JVA Bremen und Bremerhaven zuständig. Doch im Herbst 2024 wird er in den Ruhestand gehen. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht. 'Die Nordreportage' begleitet Gefängnispersonal und Insassen im Alltag in einem übervollen Gefängnis.
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Wald der Zukunft - die Zukunft des Waldes - Hessens Wälder sterben. Jedenfalls in der jetzigen Form: Buchen und Fichten erleiden den Hitzetod, durch zu viel Sonne von oben und zu wenig Wasser von unten, folgen des Klimawandels. Oliver Schmid und Birgit Sommer haben sich auf Spurensuche gemacht und nach Lösungen gesucht. Denn gegen das Waldsterben anzugehen, das ist ein Wettlauf mit der Zeit. Wissenschaft und Forstwirtschaft in Hessen arbeiten gegen den Trend und entwerfen, pflanzen und säen schon jetzt den Wald der Zukunft.
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Der Wald ist für viele Menschen ein Sehnsuchtsort: Er steht für Stille und unberührte Natur. Unzählige Geschichten und Märchen ranken sich um ihn. In den Wäldern zwischen Nord- und Ostsee bis in den Harz gibt es unbeschreiblich viel zu entdecken. Deutschland ist eines der waldreichsten Länder Europas, allein im Norden sind 18.000 Quadratkilometer von Wald bedeckt. Eine Fläche, die größer ist als das gesamte Bundesland Schleswig-Holstein. Jo Hiller hat sich auf die Suche nach den schönsten Wäldern im Norden gemacht. Dabei entdeckt er einen atemberaubenden Lebensraum, der Heimat von Tausenden Tier- und Pflanzenarten ist.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
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Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Wald ist für viele Menschen ein Sehnsuchtsort: Er steht für Stille und unberührte Natur. Unzählige Geschichten und Märchen ranken sich um ihn. In den Wäldern zwischen Nord- und Ostsee bis in den Harz gibt es unbeschreiblich viel zu entdecken. Deutschland ist eines der waldreichsten Länder Europas, allein im Norden sind 18.000 Quadratkilometer von Wald bedeckt. Eine Fläche, die größer ist als das gesamte Bundesland Schleswig-Holstein. Reporter Jo Hiller hat sich auf die Suche nach den schönsten Wäldern im Norden gemacht. Dabei entdeckt er einen atemberaubenden Lebensraum, der Heimat von Tausenden Tier- und Pflanzenarten ist. Der Film gibt Einblicke in das Leben einiger Tiere, wie zum Beispiel dem Rotfuchs, und führt an spannende Orte. Er zeigt zum Beispiel die Nationalparks Harz und Jasmund auf Rügen. In Bad Harzburg wird der neue Baumwipfelpfad erkundet. In schwindelerregender Höhe kann man dort den Kronenbereich der Bäume erobern. Jo Hiller verrät, wo man tausendjährige Eichen sehen und atemberaubende Naturschauspiele selbst in der Nähe der Großstädte hautnah erleben kann. Auf seiner Reise durch die schönsten Wälder trifft Jo Hiller Experten, die erstaunliche Fakten über den Wald zu berichten haben. Was der Förster und Bestsellerautor Peter Wohlleben sagt, klingt unglaublich: Bäume hätten ein Gedächtnis und würden miteinander sprechen. Sie kommunizieren über Duftstoffe und unterirdisch über das "wood wide web", das sogenannte Internet des Waldes. Das ist keine Fantasie, sondern Ergebnis knallharter wissenschaftlicher Forschung.
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Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
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Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.