Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Hitzewellen schon im Juni, hohes Gesundheitsrisiko, amtliche Warnungen selbst für den Norden. Und doch verschwinden jeden Tag mehr kühlende Grünflächen unter Asphalt und Beton. Die Versiegelung der Städte geht weiter. Die Temperatur steigt. Für diese "NDR Story" haben die Filmemacherinnen Gesine Enwaldt und Melanie Stucke recherchiert: Wie wirken sich Hitzetage im Körper aus, wo fehlt kühlendes Grün am meisten, warum ist es so schwierig, die Entwicklung zurückzudrehen und die Städte wieder zu entsiegeln? Landschaftsgärtner Tom Klose nimmt teil an einem Experiment. Er schluckt eine Pille mit integriertem Thermometer, bevor er in der Sonne schuftet. In Braunschweig legt er einen Schwammstadt-Park an, inmitten der versiegelten Innenstadt. Während Tom Klose die kühlende Oase erschafft, dokumentieren die Autorinnen, wie sich die Hitzetage in seinem Körper auswirken. In einer großen Datenrecherche für die "NDR Story" spürt ein Forschungsteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) mit Luftüberfliegungsdaten und künstlicher Intelligenz auf, in welchen Städten besonders wenig Grün zu finden ist. Im Norden nehmen sie besonders Braunschweig, Hannover und Helmstedt unter die Lupe. Und die Recherche geht noch weiter: Schreiben die Städte vor, dass z. B. Parkplätze von Bäumen beschattet werden? Und sind diese Bäume dann auch zu finden? Die Lösung für das Hitzeproblem ist klar, und grün: Bis zu zehn Grad können Bäume graue Stadtflächen herunterkühlen, Wärmebildmessungen belegen das. Was sind die Gründe dafür, dass große Werksgelände, Schulhöfe, Parkplätze oder Schottergärten trotzdem weiter Hitzetreiber bleiben?
Viele Kulturen - Ein Land
Wer heute seinen Pkw-Führerschein macht, greift tiefer in die Tasche als noch vor wenigen Jahren. Eine Fahrstunde kostet im Schnitt etwa 60 Euro. Je nach Region werden für die Fahrerlaubnis bis zu 4.500 Euro fällig - für manche unbezahlbar. Während Fahranfänger auf der einen Seite nicht wissen, wie sie die Führerscheinkosten stemmen sollen, stehen auf der anderen Seite Fahrschulen wegen steigender Ausgaben ebenfalls unter Kostendruck. Wird der Führerschein zum Luxusgut? exactly hakt nach! Als die 18-jährige Laila Weinert zum ersten Mal vom Preis für den Führerschein Klasse B hörte, fiel sie aus allen Wolken. Die Fahrerlaubnis in ihrem Heimatort Havelberg würde sie rund 4.500 Euro kosten - wenn sie keine Extrafahrstunden braucht und ihre Theorie- und Praxisprüfung im ersten Anlauf schafft. "Das kann sich kein Mensch mehr leisten! Erst recht keine Auszubildenden, die fast nichts bekommen", klagt sie. Laila braucht den Führerschein für die Arbeit. Sie fand eine alternative Fahrschule, die sie knapp die Hälfte kosten würde. Doch dafür muss sie einiges auf sich nehmen. Dass Berufseinsteiger das Geld für den Führerschein oft nicht aufbringen können, weiß auch Enrico Reinecke. Immer häufiger bewerben sich bei seiner Baufirma in Wittenberg junge Menschen ohne Führerschein. Das führt zu Problemen auf dem Bau: Einsatzpläne müssen genau abgestimmt sein, damit Kollegen mit Fahrerlaubnis einspringen können. Für seinen Auszubildenden Kevin Fritze und langjährigen Mitarbeiter Calle Heinze hat der Geschäftsführer jetzt eine Förderung beantragt. Die 28-jährige Christina Poblocki versucht hingegen, die Mehrkosten für ihren Führerschein mit mehr Arbeit auszugleichen. Sie arbeitet tagsüber als Erzieherin, abends als Kellnerin. Wenn es der volle Terminkalender noch zulässt, macht sie Fahrstunden. Finanziellen Rückhalt aus der Familie hat sie nicht. Doch als Erzieherin in einer betreuten Wohngemeinschaft beim Internationalen Bund braucht sie den Führerschein dringend für Arzttermine, Ausflüge mit den Kindern und Besorgungen. Bislang fährt sie auch lange Strecken mit Fahrrad, Bus oder Bahn. "Keine Dauerlösung", sagt sie. Als Inhaber einer Fahrschule in Magdeburg spürt Christan Marquardt den Kostendruck von der anderen Seite: Personal, Werkstattkosten, Versicherungen, Kraftstoff, Raummiete - das alles sei in den letzten Jahren nicht günstiger geworden. Auch brauchen Fahrschülerinnen und Fahrschüler von heute für den Klasse B-Führerschein immer länger, das geht ins Geld. Laut einer repräsentativen Befragung des ADAC benötigt mit 59 Prozent die Mehrheit der Fahranfänger mindestens sieben Monate bis zum erfolgreichen Abschluss. Begründet wird das mit einem komplexer werdenden Verkehr und dem Fahrlehrermangel, der zu längeren Wartezeiten führt. Auch nichtbestandene Prüfungen treiben die Kosten in die Höhe: Sachsen-Anhalt hat 2023 nach einer Auswertung von "Allianz Direct" mit rund 55 Prozent nicht bestandener Theorieprüfungen die zweithöchste Durchfallquote in ganz Deutschland. In der praktischen Prüfung landet das Bundesland mit rund 50 Prozent Durchfallquote auf dem 12. Platz.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Am 24. Januar 2025 könnte die Berliner Schießstandaffäre ihren vorläufigen Abschluss finden. Dann wird in dieser Angelegenheit vor dem Kammergericht ein Urteil gesprochen: Der Ex-Polizist Stefan Lange hat seinen ehemaligen Dienstherrn, die Polizei Berlin, verklagt. Lange, früher SEK-Trainer, kämpft für die Anerkennung eines Dienstunfalls und Schadensersatz. Ihm und einem weiteren SEK-Kollegen geht es auch um Rehabilitierung. 2009 beschweren sie sich über die Zustände in den Berliner Schießständen. Nach bis zu 1000 Schuss in der Woche plagt sie Übelkeit. Beim Abhusten nach dem Schießtraining reißen sie in ihrer Not die schweren Hallentüren aus Stahl auf, um nach Luft zu schnappen. Ihre Taschentücher färben sich schwarz. Was die Polizisten damals nicht wissen: Die Lüftungsanlagen funktionieren nicht. Giftige Dämpfe, die beim Schießen entstehen, werden immer wieder zu Stefan Lange und seinen Kollegen zurückgeführt. Sie atmen die Dämpfe über Jahre, manche sogar über Jahrzehnte ein. Der Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Michael Böhl, ermutigt 2015 Betroffene, ihre Geschichte zu erzählen. Der rbb veröffentlicht die Missstände und Gutachten, die lange unter Verschluss waren. Ein Stein kommt ins Rollen: Schießtrainer und SEK-Beamte lassen sich ärztlich untersuchen. Es werden krebserregende Stoffe in ihren Körpern festgestellt. Viele können sich endlich ihre Krankheiten erklären: Herz- und Kreislaufprobleme, Asthma, Krebs. rbb-Reporterin Gabi Probst hat Stefan Lange und andere betroffene Polizisten über neun Jahre begleitet. Einige sterben in dieser Zeit. Andere gründen den Verein B.I.S.S. und erkämpfen Entschädigungszahlungen. Über 700 Betroffene stellen dafür einen Antrag. In kaum einem anderen Fall sind sich Innenpolitiker aller Fraktionen im Abgeordnetenhaus in der Sache so einig, trotzdem dauerte es Jahre, bis ein Entschädigungsfond aufgelegt wird. Die rbb Story zeigt nicht nur, wie die Berliner Polizei ihre Fürsorgepflicht verletzte, sondern auch den harten Kampf der Betroffenen für Gerechtigkeit und ihre Gesundheit. Viele können nicht mehr geheilt werden, aber heute muss niemand mehr beim Schießen erkranken. Inzwischen werden neue Schießstände in der Hauptstadt gebaut.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Bericht aus Brüssel
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Die Reporter konnten durch ihre intensive Recherchearbeit bereits einige Skandale enthüllen. Gezeigt werden Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in der Landes- und Bundespolitik.
Das Politikmagazin wird aus dem Hauptstadtstudio gesendet und widmet sich den aktuellen Entwicklungen der Bundespolitik. Mit dem Umzug der Regierung wurde die Sendung "Bericht aus Bonn" abgelöst.
Auslandskorrespondenten berichten
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
'Als Frau hat man es als Architektin schwerer', sagte sie selbst - Zaha Hadid musste um ihren Durchbruch kämpfen. Doch 2004 wurde sie für ihre futuristischen Designs - etwa des Museums Phaeno in Wolfsburg - als erste Frau mit dem renommierten Pritzker-Preis ausgezeichnet, dem Nobelpreis der Architektur. Am Donnerstag (31.3.) ist Zaha Hadid an einem Herzinfarkt in einem Krankenhaus in Miami gestorben. Sie wurde 65 Jahre alt. 'Das ist ein Macho-Club, der Frauen nicht ernst nimmt.' Zaha Hadid hat nie mit Kritik an ihren männlichen Kollegen zurückgehalten. Die 1951 in Bagdad geborene Architektin lebte und arbeitete seit den 70er Jahren in London. Fette Schlagzeilen markierten ihren außerordentlich erfolgreichen Weg zu den Topstars des Gewerbes. Kaum eine Woche, in der ihr die internationale Presse nicht Aufmerksamkeit schenkte. Dabei schillerte sie mit einem mannigfaltigen Repertoire an Kreativität, entwarf auch Schuhe für ein feines Label, Möbel von atemberaubender Schnittigkeit, Bestecke, Lampen, eine Skisprungschanze, eine Zahnradbahn, auch Dinge, die man gar nicht genau definieren kann und natürlich Gebäude. Alles aerodynamisch wie ein Formel1-Rennwagen. Alle Linien fließen und man sich fühlt wie im Windkanal. Das war ihr Markenzeichen. Bei Zaha Hadid kam kaum etwas zum Stillstand. Lange Zeit waren ihre Projekte den Bauherren zu kühn. Viele nicht ausgeführte Entwürfe stehen für eine lange Durststrecke. Wie etwa der für den Neuen Zollhof in Düsseldorf (1990) - den Zuschlag erhielt später Frank Gehry. Doch sie plante weiter und baute, besonders in Deutschland: Berlin, Wolfsburg, Weil am Rhein und Leipzig, auch in Innsbruck, Strasbourg, Rom, Zaragoza, Marseille. Zunehmend wurde sie in China, in Japan, in Singapur, in den USA oder den Emiraten aktiv. In ihrer Wahlheimat England kam sie architektonisch erst spät an - als sie das Schwimmstadion für die Olympischen Spiele 2012 in London baute.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Ganz spannungsfrei verlief die Zusammenarbeit der beiden selbstbewussten Persönlichkeiten freilich nicht: 'Viele haben mir prophezeit, dass ich an den Rundungen von Zaha Hadid abrutschen werde', sagt Reinhold Messner in Anspielung auf deren kurvigen Baustil, 'aber da haben sie sich geirrt!' Tatsächlich ist es Zaha Hadid gelungen, dem Berg ihren Stempel aufzudrücken und trotzdem den Charakter dieses ganz besonderen Ortes sensibel zu achten. Das organisch geschwungene, futuristisch anmutende Alpen-UFO trägt unverkennbar die Handschrift der Stararchitektin. Und dennoch fügt es sich fast bescheiden in den Fels ein, nimmt sich zurück, trumpft nicht auf. Den Besucher zieht es schon beim Betrachten von außen und dann erst recht beim Betreten in den Bann. Die Räume gehen ineinander über, keine Wand ist gerade, es gibt keine Ecken, nur eine Raumflucht, die den Blick wie magisch einfängt und ihn wie auf einer Sprungschanze abwärts gleiten lässt zur Glasfront, hinter der die Dolomiten aufsteigen. Diesem Raumkonzept muss sich Reinhold Messner fügen, die Einrichtung danach ausrichten. Aber Messner wäre nicht Messner, wenn er diese Herausforderung nicht annehmen und zu einer besonderen Gestaltung ummünzen würde. Mit seinen Mountain Museen hat Reinhold Messner architektonische Marksteine in ganz Südtirol und den Dolomiten gesetzt. Ein Team hat den gesamten Entstehungsprozess des neuen MMM Corones begleitet. Bis zum Ende bleibt es spannend, ob Zaha Hadid zur Eröffnung des Museums höchstpersönlich erscheinen wird.
Das Politikmagazin wird aus dem Hauptstadtstudio gesendet und widmet sich den aktuellen Entwicklungen der Bundespolitik. Mit dem Umzug der Regierung wurde die Sendung "Bericht aus Bonn" abgelöst.
mit Sport und Wetter
Die Hamburger Woche der Pressefreiheit findet in diesem Jahr bereits zum dritten Mal statt. Sie geht vom 2. bis 8. November 2025. Initiatoren sind die Körber-Stiftung und die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS. Mit dabei sind mehr als 40 Partnerinnen und Partner - darunter auch NDR Info als strategischer Gründungspartner. Die Flut der Informationen im Netz wird von Tag zu Tag größer. Der Algorithmus entscheidet immer häufiger über das, was einem angezeigt wird. Die Macht und der Einfluss der großen digitalen Plattformen wächst. Gleichzeitig untergräbt gezielte Desinformation das Vertrauen in etablierte Medien - verstärkt neuerdings auch mit künstlicher Intelligenz (KI). Was macht das mit den Menschen als Gesellschaft und welche Auswege gibt es? Darüber diskutiert tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni zum Auftakt der Hamburger Woche der Pressefreiheit im Rolf Liebermann Studio des NDR u.a. mit Nina Jankowicz, US-Expertin für Desinformation, mit dem Journalisten und Newsfluencer Fabian Grischkat und Carsten Brosda (SPD), Hamburgs Senator für Kultur und Medien. Der diesjährige Schwerpunkt der Hamburger Woche der Pressefreiheit beschäftigt sich damit, wie die Nachrichten- und Medienkompetenz gefördert werden kann, um besser über Desinformation aufzuklären.
'Als Frau hat man es als Architektin schwerer', sagte sie selbst - Zaha Hadid musste um ihren Durchbruch kämpfen. Doch 2004 wurde sie für ihre futuristischen Designs - etwa des Museums Phaeno in Wolfsburg - als erste Frau mit dem renommierten Pritzker-Preis ausgezeichnet, dem Nobelpreis der Architektur. Am Donnerstag (31.3.) ist Zaha Hadid an einem Herzinfarkt in einem Krankenhaus in Miami gestorben. Sie wurde 65 Jahre alt. 'Das ist ein Macho-Club, der Frauen nicht ernst nimmt.' Zaha Hadid hat nie mit Kritik an ihren männlichen Kollegen zurückgehalten. Die 1951 in Bagdad geborene Architektin lebte und arbeitete seit den 70er Jahren in London. Fette Schlagzeilen markierten ihren außerordentlich erfolgreichen Weg zu den Topstars des Gewerbes. Kaum eine Woche, in der ihr die internationale Presse nicht Aufmerksamkeit schenkte. Dabei schillerte sie mit einem mannigfaltigen Repertoire an Kreativität, entwarf auch Schuhe für ein feines Label, Möbel von atemberaubender Schnittigkeit, Bestecke, Lampen, eine Skisprungschanze, eine Zahnradbahn, auch Dinge, die man gar nicht genau definieren kann und natürlich Gebäude. Alles aerodynamisch wie ein Formel1-Rennwagen. Alle Linien fließen und man sich fühlt wie im Windkanal. Das war ihr Markenzeichen. Bei Zaha Hadid kam kaum etwas zum Stillstand. Lange Zeit waren ihre Projekte den Bauherren zu kühn. Viele nicht ausgeführte Entwürfe stehen für eine lange Durststrecke. Wie etwa der für den Neuen Zollhof in Düsseldorf (1990) - den Zuschlag erhielt später Frank Gehry. Doch sie plante weiter und baute, besonders in Deutschland: Berlin, Wolfsburg, Weil am Rhein und Leipzig, auch in Innsbruck, Strasbourg, Rom, Zaragoza, Marseille. Zunehmend wurde sie in China, in Japan, in Singapur, in den USA oder den Emiraten aktiv. In ihrer Wahlheimat England kam sie architektonisch erst spät an - als sie das Schwimmstadion für die Olympischen Spiele 2012 in London baute.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Auslandskorrespondenten berichten
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.