Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
"Die deutsche Bürokratie ist wirklich nicht nett zu Dir", sagt Yanileidy. Die kolumbianische Kinderkrankenschwester hat ihre beiden kleinen Kinder in Kolumbien zurückgelassen in der Hoffnung, als Pflegekraft in Deutschland ein besseres Leben führen zu können. Ihre Familie wollte sie nach wenigen Monaten nachholen, doch aus Monaten wurden Jahre, denn die bürokratischen Hürden waren riesig. Ihre Ehe scheiterte daran. "Wir können uns so eine komplizierte Bürokratie nicht leisten", sagt Isabell Halletz, Chefin des Arbeitgeberverbands Pflege, denn schon jetzt würden Pflegekräfte reihenweise abspringen und lieber in die USA oder nach Kanada gehen, die ihre Einwanderungshürden deutlich gesenkt hätten. Das Problem: Die Babyboomer werden immer älter und junge Pflegekräfte wachsen nicht im gleichen Maße nach: Nach Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft wird die Anzahl der Pflegebedürftigen von heute rund fünf Millionen auf 6,5 Millionen bis zur Mitte des Jahrhunderts steigen. Bis dahin könnten im schlimmsten Szenario knapp 700.000 Pflegekräfte in der Gesundheits- und Altenpflege fehlen. Da reiche es nicht, die Generation Z für die Pflege zu begeistern, "das werden wir ohne Hilfe aus dem Ausland nicht schaffen", sagt Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Genau deshalb werben deutsche Politiker weltweit um Fachkräfte, aber während Pflegekräfte aus dem europäischen Ausland relativ problemlos in Deutschland arbeiten können, ist das bei Pflegekräften aus Drittstaaten schwierig: Sie müssen gut Deutsch sprechen, ihren ausländischen Berufsabschluss anerkennen lassen, ein Visum erhalten und eine Prüfung ablegen, um als Pflegefachkraft arbeiten zu dürfen. All das kann dauern und ist ohne Hilfe durch private Vermittlungsagenturen oft kaum zu schaffen, aber es gibt auch schwarze Schafe unter den Agenturen. Manche Pflegekraft ist deshalb schwer enttäuscht, wenn sie nach Deutschland kommt - so wie Sabine. Die junge Frau hat Pflege in Chile studiert, arbeitet seit ihrer Ankunft in Deutschland vor zwei Jahren aber nur als Hilfspflegekraft. Sie ist enttäuscht von ihrer Vermittlungsagentur, man habe sich hier kaum noch um sie gekümmert. Welche Kriterien müssen erfüllt werden, damit es klappt mit den ausländischen Pflegekräften? In der Story begleiten wir Adriana auf ihrem Weg von Kolumbien nach Bielefeld sowie Sabine und Yanileidy bei dem Versuch in Deutschland als Pflegekraft zu arbeiten und sich ein neues Leben aufzubauen. Was sind die Herausforderungen, wo hakt es noch und wie kann Deutschland Pflegekräfte besser integrieren?
Wer sich in Deutschland gesellschaftlich engagiert, kann sehr schnell zum Hassobjekt werden. Besonders diejenigen, die sich für Umweltschutz, Klimaschutzmaßnahmen, Energiewende oder neue Mobilitätskonzepte einsetzen. Jürgen Resch ist der Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Er wurde zum Hassobjekt für Fahrer von Dieselfahrzeugen, weil er sich mit seiner Organisation für saubere Luft in deutschen Städten einsetzt. "Wer bringt den zur Strecke? Erhöhe das Kopfgeld. Scharfschützen. Killer anheuern wäre schon passender", heißt es auf einer Social Media Plattform. Die Anfeindungen in der digitalen Welt, haben seinen Alltag längst erreicht. Resch bekam Morddrohungen. Es gab eine Bombendrohung bei einer Veranstaltung in Stuttgart. Die exklusive Recherche geht den Drohungen nach und stößt unter anderem auf eine Gruppe bei Facebook mit mehr als 50.000 Mitgliedern. Immer wieder tauchen dort Posts mit Gewaltfantasien auf. Einer ist besonders abscheulich. Ein Bild von Patronen auf denen "Geht ins Ohr und bleibt im Kopf - Heckler und Koch" geschrieben steht. Von wem stammt der Post? Warum wird die Morddrohung von anderen in den Kommentaren verstärkt? Die Recherche führt quer durch Deutschland. Knud Vetten findet Täter, stellt sie zur Rede. Was für Menschen sind das? Auch mit einem der Administratoren der FB Gruppe spricht er sowie mit einer Staatsanwältin: Wie wirksam ist die Strafverfolgung? Wer denkt die Anfeindungen gegen den DHU-Geschäftsführer sind ein Einzelfall, dem zeigt der Film, dass das ein großer Irrtum ist. In Gefahr sind alle, die sich in Deutschland engagieren.
Eine spannende Reportage über einen Unternehmer, der auf der ganzen Welt nach Arbeitskräften für seinen Ferien- und Freizeitpark sucht. Der Mangel an Arbeitskräften ist für den Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand an der Ostsee zur Existenzfrage geworden: Es gibt so gut wie keine Bewerberinnen und Bewerber auf die offenen Stellen. Geschäftsführer David Depenau geht deshalb einen ungewöhnlichen Weg: Mehrmals im Jahr fliegt er in Länder außerhalb der EU, um Arbeitskräfte anzuwerben. Doch obwohl die Politik weiß, dass es ohne ausländische Fachkräfte nicht geht, stoßen David Depenau und seine Kolleginnen aus der Personalabteilung auf hohe bürokratische Hürden. Die NDR Reporterinnen Laura Borchardt und Julia Saldenholz haben Depenau und sein Team über mehrere Monate bei der schwierigen Suche nach Arbeitskräften begleitet. 14 Stunden Flug liegen hinter ihm, als David Depenau im Juni 2023 in Antananarivo landet. In der Hauptstadt des afrikanischen Inselstaates Madagaskar will er Azubis für sein Unternehmen an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins anwerben. Madagaskar ist eines der ärmsten Länder der Welt, es gibt dort viele junge Menschen und kaum Jobs. In Deutschland ist die Situation genau andersherum: Die Bundesagentur für Arbeit meldete Ende 2022 fast zwei Millionen offene Stellen, so viele wie noch nie. David Depenau kann selbst seine Ausbildungsstellen nicht mehr mit inländischen Bewerberinnen und Bewerbern besetzen. In Antananarivo trifft er auf junge Menschen, die viel investieren, um in Deutschland eine Ausbildung machen zu können. In der Sprachschule von Angelique Steffeck lernen sie Deutsch. Dafür zahlen sie monatlich etwa 50 Euro, das ist ein Monatslohn in Madagaskar. Die Hoffnung: eine Ausbildung in Deutschland. David Depenau wird sechs von ihnen einen Vertrag geben. Wer aus einem Nicht-EU-Land zum Arbeiten nach Deutschland kommen möchte, muss eine Vielzahl von Kriterien erfüllen und unterschiedliche Nachweise für ein Visum erbringen. Christine Hartmann, zuständig fürs Personal am Weissenhäuser Strand, ist täglich damit beschäftigt, einen Weg durch den Dschungel unterschiedlicher Verfahren und Regelwerke zu finden. Immer wieder trifft sie auf überlastete und überforderte Mitarbeitende in den Behörden. Die Konsequenz: Die Verfahren ziehen sich in die Länge, Bewerberinnen und Bewerber springen ab. Dabei braucht ihr Unternehmen wie so viele Betriebe in Deutschland dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland. So würde das Hotel im Wellnessbereich gerne eine Thai-Massage anbieten. Und wer könnte das besser als thailändische Masseurinnen und Masseure, ausgebildet an einer anerkannten Universität in Bangkok? Christine Hartmann versucht seit einem Jahr zwei von ihnen nach Deutschland zu holen. Es ist ihr nicht gelungen, auch weil die Anerkennung des Universitätsabschlusses so kompliziert ist. Auch die Anwerbung eines indischen Kochs und einer Kenianerin, die das Unternehmen gerne einstellen würden, stockt. Die Politik nehme das Thema trotz gegenteiliger Beteuerungen nicht ernst genug, kritisiert David Depenau. Er fordert, dass die Politiker die Türen weiter aufmachen sollen. Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das der Deutsche Bundestag im Sommer 2023 beschlossen hat, gehe nicht weit genug. Die sechs angehenden Azubis aus Madagaskar bekommen immerhin ein Visum für Deutschland und beginnen ihre Ausbildung im Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand. Es ist der erste kalte Winter für sie, die erste lange Trennung von ihren Familien und der Start in ein neues Leben.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Island ist eines der angesagtesten Reiseziele Europas. Das Land aus Feuer und Eis mit gerade einmal 400.000 Bewohnern zieht jedes Jahr rund zwei Millionen Gäste aus der ganzen Welt an. Hinter dem Touristenboom stecken Marketingstrategen und Influencer. Auf YouTube, Instagram und TikTok wirkt die eigentlich karge Vulkaninsel weit draußen im Atlantik wie ein perfekter Sehnsuchtsort. 'Auf Social Media wirkt Island wie ein ewig schönes Abenteuerland', sagt Christian Blenker, ARD-Korrespondent für Skandinavien. 'Aber ist das, was uns die Influencer von ihrem Land zeigen, wirklich echt?' Um das herauszufinden, geht es auf einen Roadtrip entlang der isländischen Küste, ins Hochland und bis auf den größten Gletscher Europas: Für die 'Weltspiegel Doku' hat Christian Blenker die erfolgreichsten Influencerinnen und Influencer des Landes bei ihrer Arbeit begleitet.
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"So, wie es gerade läuft, läuft es nicht mehr lange, bevor dieses ganze System zusammenbricht und noch mehr Kinder zu Schaden kommen als ohnehin schon", erzählt eine Jugendamtsmitarbeiterin in der ARD Story "Jugendämter in Not - Kinder in Gefahr?". Sie möchte anonym bleiben - aus Angst vor beruflichen Konsequenzen. Die Überlastung in vielen Jugendämtern ist seit Jahren bekannt. Doch die Krise spitzt sich immer mehr zu. Die Anzahl der Kindeswohlgefährdungen ist in den letzten 10 Jahren stark angestiegen und gleichzeitig fehlt es an Sozialarbeitern, Geld und Plätzen, wo Kinder in Not untergebracht werden können. So kommt es vor, dass Kinder in den Räumen des Jugendamtes übernachten müssen, bis ein Platz gefunden wird. Bei Sophie Schöttler im Jugendamt Gelsenkirchen türmen sich die Fälle auf dem Schreibtisch. Jeder Fall ist eine Familie. Zeitweise muss sie sich um 65 Familien kümmern. Das sind etwa doppelt so viele Fälle, wie sie laut Gewerkschaft haben sollte. Im Gelsenkirchener Jugendamt waren zum Zeitpunkt der Dreharbeiten rund 20 Prozent der Stellen für Sozialarbeiter nicht besetzt und das, obwohl es diesem Jugendamt im Vergleich zu anderen noch relativ gut geht. Die Filmemacherinnen Berit Kalus und Katharina Wolff wollen wissen: Wie dramatisch ist die Situation der Jugendämter insgesamt? Können Kinder überhaupt noch ausreichend geschützt werden? Dazu hat der WDR bundesweit 580 Jugendämter befragt, über 300 haben geantwortet - mit erschreckenden Ergebnissen. Der Gelsenkirchener Jugendamtsleiter Björn Rosigkeit fasst die Lage so zusammen: "Das System ist am Limit". Trotz dieser schwierigen Bedingungen versucht die 28-jährige Sozialarbeiterin Sophie Schöttler durchzuhalten und die Kinder zu schützen. Die "ARD Story" begleitet sie beim täglichen Kampf um die Sicherheit der Kinder, spricht mit Expertinnen und Jugendamtsmitarbeiterinnen aus ganz Deutschland.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
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Aktuelle politische Geschehnisse, die sich innerhalb der geographischen Grenzen Europas ereignen, werden thematisiert und kritisch hinterfragt. Ein Schwerpunkt der Sendung ist die Europäische Union.
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In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Schwerpunkt: Bürgerschaftswahl in Hamburg
Weltweit geben sie ihrer Heimat ein Gesicht, sind Anlass für eine Reise: die Sehenswürdigkeiten in den Städten. Wer sich die Topziele in Hamburg auf einer Postkarte anschaut, könnte schnell ins Schwärmen geraten: blauer Himmel über den Landungsbrücken am Hafen, warmes Licht auf den Backsteinbauten der historischen Speicherstadt, Glitzer und Leuchtreklame auf der Reeperbahn. Orte, die das Stadtbild der Metropole prägen und unverwechselbar machen. Doch, was steckt hinter den Postkartenmotiven, die in alle Welt verschickt und längst von Insta-Spots aus gepostet werden?
"Caren Miosga" diskutiert mit Entscheidern in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft das aktuell relevanteste Thema der Woche. Dabei sollen unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn für Zuschauerinnen und Zuschauer zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen.
mit Sport und Wetter
"Die deutsche Bürokratie ist wirklich nicht nett zu Dir", sagt Yanileidy. Die kolumbianische Kinderkrankenschwester hat ihre beiden kleinen Kinder in Kolumbien zurückgelassen in der Hoffnung, als Pflegekraft in Deutschland ein besseres Leben führen zu können. Ihre Familie wollte sie nach wenigen Monaten nachholen, doch aus Monaten wurden Jahre, denn die bürokratischen Hürden waren riesig. Ihre Ehe scheiterte daran. "Wir können uns so eine komplizierte Bürokratie nicht leisten", sagt Isabell Halletz, Chefin des Arbeitgeberverbands Pflege, denn schon jetzt würden Pflegekräfte reihenweise abspringen und lieber in die USA oder nach Kanada gehen, die ihre Einwanderungshürden deutlich gesenkt hätten. Das Problem: Die Babyboomer werden immer älter und junge Pflegekräfte wachsen nicht im gleichen Maße nach: Nach Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft wird die Anzahl der Pflegebedürftigen von heute rund fünf Millionen auf 6,5 Millionen bis zur Mitte des Jahrhunderts steigen. Bis dahin könnten im schlimmsten Szenario knapp 700.000 Pflegekräfte in der Gesundheits- und Altenpflege fehlen. Da reiche es nicht, die Generation Z für die Pflege zu begeistern, "das werden wir ohne Hilfe aus dem Ausland nicht schaffen", sagt Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Genau deshalb werben deutsche Politiker weltweit um Fachkräfte, aber während Pflegekräfte aus dem europäischen Ausland relativ problemlos in Deutschland arbeiten können, ist das bei Pflegekräften aus Drittstaaten schwierig: Sie müssen gut Deutsch sprechen, ihren ausländischen Berufsabschluss anerkennen lassen, ein Visum erhalten und eine Prüfung ablegen, um als Pflegefachkraft arbeiten zu dürfen. All das kann dauern und ist ohne Hilfe durch private Vermittlungsagenturen oft kaum zu schaffen, aber es gibt auch schwarze Schafe unter den Agenturen. Manche Pflegekraft ist deshalb schwer enttäuscht, wenn sie nach Deutschland kommt - so wie Sabine. Die junge Frau hat Pflege in Chile studiert, arbeitet seit ihrer Ankunft in Deutschland vor zwei Jahren aber nur als Hilfspflegekraft. Sie ist enttäuscht von ihrer Vermittlungsagentur, man habe sich hier kaum noch um sie gekümmert. Welche Kriterien müssen erfüllt werden, damit es klappt mit den ausländischen Pflegekräften? In der Story begleiten wir Adriana auf ihrem Weg von Kolumbien nach Bielefeld sowie Sabine und Yanileidy bei dem Versuch in Deutschland als Pflegekraft zu arbeiten und sich ein neues Leben aufzubauen. Was sind die Herausforderungen, wo hakt es noch und wie kann Deutschland Pflegekräfte besser integrieren?
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Im Mittelpunkt der Sendung stehen Geschichten aus Deutschlands Norden - über interessante Menschen, idyllische Landschaften und beeindruckende Tierwelten.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.