Daniel ist betrübt, als er vom Tod seines ehemaligen Mentors hört und macht sich auf den Weg in seine alte Uni. Dort erfährt er, dass der Professor zuletzt zwei antike ägyptische Gefäße untersucht hat, von denen eins verschwunden ist. In dem noch vorhandenen Krug findet Daniel einen vollkommen erhaltenen, aber toten Symbionten, der gestorben sein könnte, da durch einen kleinen Riss giftige Lösungsmittel in das Gefäß eingedrungen sind. Der Symbiont des vermissten Behältnisses lebt wahrscheinlich noch, zumal auf dem Campus Gerüchte umhergehen, dass oft Mysteriöses geschieht.
Teal'c besucht seinen Heimatplaneten Chulak, um mehr Anhänger gegen die bösartigen Goa'uld zu gewinnen. Währenddessen macht sich der Rest von SG-1 auf, um eine Allianz zwischen Apophis und dem ebenso mächtigen, wie gefährlichen Heru'ur zu boykottieren. Letzterer präsentiert dem erschrockenen Jack einen misshandelten Teal'c und macht somit unmissverständlich klar, dass er bereit ist, nicht mit Apophis zu koalieren, wenn er bereit ist, seinen geschätzten Kollegen und Freund zu opfern.
10 Jahre nach der Ausgrabung eines riesigen Rings ist dessen Bedeutung weiterhin ein Rätsel. Die junge Catherine Langford will nun herauszufinden, was es mit dem mysteriösen Objekt auf sich hat.
Trotz Warnung landet Kirk auf dem Planeten der Melkoten. Diese verurteilen Kirk, Spock, Scotty, McCoy und Chekov zum Tode. Zu ihrem Erstaunen finden sie sich im Jahr 1881 in Tombstone, Arizona, wieder. Sie müssen als die Clantons im berühmten Showdown gegen die legendären Earp-Brüder antreten.
Die Enterprise reagiert auf einen Notruf und stößt auf ein beschädigtes Klingonenschiff. Die Klingonen beschuldigen Kirk für den Schaden verantwortlich zu sein. Bald stellt sich heraus, dass beide Schiffe einen gefälschten Notruf empfangen haben. Ein bösartiges Wesen, dass sich von Hass ernährt, steckt dahinter. Es lässt die Enterprise-Crew und die Klingonen immer aggressiver werden. Schließlich kommt es zum Kampf.
Doktor McCoy tritt seine letzte Mission an: Er glaubt, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden. Daher bleibt er bei der Untersuchung eines seltsamen Asteroiden zurück. Dort lebt das Volk der schönen Natira. McCoy beschließt, sich ihren Bräuchen zu unterwerfen.
Der kriosianische Botschafter Briam ist auf dem Weg zu Friedensverhandlungen mit den Valtesern. Sein Gastgeschenk ist ein Metamorph: Eine wunderschöne, junge Frau, die sich nur den Wünschen eines Mannes widmet. Sie verdreht allen Männern an Bord den Kopf - auch Picard.
Die kleine Clara hat eine imaginäre Freundin namens Isabella. Die Erwachsenen auf der Enterprise tun dies als kindliche Spinnerei ab. Als das Schiff durch einen unerforschten Nebel fliegt, scheint sich Isabella aber tatsächlich zu manifestieren. Sie verleitet Clara zu allerlei Dingen, die ihr eigentlich verboten sind. Auf dem Schiff kommt es unterdessen zu einem rätselhaften Energieverlust.
Die Enterprise folgt einem Notrufsignal und findet ein zerstörtes Borgschiff. Auf Beverlys Drängen nimmt Picard widerwillig den einzigen Überlebenden an Bord. Auch Guinan begegnet dem Borg äußerst feindselig. Wie erwartet droht dieser, die Mannschaft zu assimilieren.
Die Enterprise kommt einem romulanischen Schiff zu Hilfe, das durch eine schwere Explosion beschädigt wurde. Als Geordi und Fähnrich Ro von den Romulanern zurück auf die Enterprise beamen, kommt es zu einem Transpoterunfall. Die beiden werden nicht rematerialisiert. Während die Besatzung sie für tot hält, entdecken Geordi und Ro, dass sie offenbar unsichtbar sind und durch Wände gehen können.
Bei der Untersuchung einer fremden Sonde bricht Picard von einem Strahl getroffen zusammen. Als er erwacht, findet er sich auf dem Planeten Kataan wieder. Er scheint eine völlig andere Person zu sein, ist verheiratet und hat Kinder. Aber es geschehen seltsame Zeitsprünge.
In einer Höhle nahe San Francisco geschieht Seltsames. Neben Gegenständen aus dem 19. Jahrhundert wird Datas Kopf gefunden. Data beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Mit Hilfe eines Subraumfeldes reist er in die Vergangenheit. Er bleibt nicht allein.
Von ihrem alten Widersacher Alex Krycek erhalten Mulder und Scully einen Hinweis auf ein außerirdisches Virus. Der Erreger soll in Diplomatengepäck in die USA geschmuggelt werden. Um die Hintergründe aufzuhellen, reist Mulder mit Krycek nach Tunguska in Sibirien, wo im Jahre 1908 ein geheimnisvolles meteoritenähnliches Objekt niedergegangen ist.
Mulder kehrt aus Tunguska in Sibirien in die USA zurück. Mittlerweile ist er überzeugt davon, dass seit Jahren mit Stoffen, die vom Tunguska-Meteor stammen, an hilflosen Menschen experimentiert wird. Mysteriöse Todesfälle in einem Altenheim scheinen seine Vermutung zu bestätigen.
Durch einen Traum findet Mulder die Leiche eines Mädchens. Es ist das 14. Opfer des Serienmörders Roche. Doch der hat nur 13 Morde gestanden. Nun will Mulder alles über Roches weitere Opfer in Erfahrung bringen. Aber der Killer treibt ein gefährliches Spiel mit ihm.
Mehrere Menschen, die mit dem Mexikaner Eladio Buente in Berührung kamen, starben an einer normalerweise harmlosen Pilzinfektion. Eladios Landsleute glauben, er sei der Dämon Chupacabra. Mulder aber findet in den Körpern von Eladios Opfern ein außerirdisches Enzym.
General Hammond will seinen Posten abgeben, was Jack O'Neill nachdenklich macht. Während der neue General Bauer sein Team auflöst, beginnt Jack zu recherchieren und findet heraus, das General Hammond nicht freiwillig zurückgetreten ist. Hammond hatte nach Ansicht der Regierung nicht skrupellos genug gehandelt und zu wenig neue, für die Erde nützliche Technologien beschafft. Bauer beginnt sofort mit seiner neuen Strategie und befiehlt Sam eine Bombe zu bauen, die ganze Planeten zerstören kann.
Im Jahre 2010 ist die Erde ein friedlicher Planet, auf dem es weder Kriege noch Krankheiten gibt. Die Aschen hatten die Herrschaft übernommen und die Erde in diese Idylle verwandelt. Doch der Schein trügt, wie Sam und ihr Ehemann Joe herausfinden, denn die Aschen wollen die Menschen langsam, aber sicher zerstören. Auch ihre Kollegen von SG-1 sind zuerst ratlos, da die Aschen alle wichtigen Positionen besetzt haben.
Ein Sandsturm auf dem Planeten Abydos flüstert Daniels Namen. SG-1 entdeckt in dem mysteriösen Wirbelsturm einen ungewöhnlich kleinen Jungen, der anscheinend sehr intelligent und weise ist. Da er mit dem genetischen Gedächtnis der Goa'uld versehen, ist, könnte er eine mächtige und wirkungsvolle Waffe gegen die bisher unbesiegbaren Feinde werden.
Daniel (Michael Shanks) und andere SG-Mitglieder leiden unter starken Depressionen. Als sich der erste das Leben nimmt, reisen Jack O'Neill, Sam und Teal'c zu einem Tempel, in dem alle Patienten gewesen sind. Doch auch ihr Gemütszustand verändert sich rasch und es geht ihnen nur innerhalb des Tempels gut. Mithilfe eines Fremden, der scheinbar nicht von dem hellen Licht in dem Tempel beeinflusst wurde, suchen die Drei einen Weg, sich von dem Tempel innerlich lösen zu können.
Feuriges Fantasy-Abenteuer: Drache Draco rettet dem jungen König Einon das Leben. Als der sich zum Tyrannen entwickelt, bekämpft Draco ihn gemeinsam mit Drachentöter Bowen (Dennis Quaid).
Eine Herde Wildpferde verwüstet reihenweise Städte. Saber Rider und die Starsheriffs versuchen, mit Hilfe des Schamanen Castor und seinem Banjo die kybernetischen Vierbeiner zu besänftigen.
Die Allianz mit den Wraith war nicht von langer Dauer: Zwei Wraith-Schiffe befinden sich direkt auf dem Weg zur Erde. Zu allem Übel wurden Dr. McKay und Ronon Dex gekidnappt. Das Atlantis-Team sucht fieberhaft nach einem Weg, die Angreifer aufzuhalten. Colonel Sheppard konnte sich gerade noch mit seiner F-302 unbemerkt an eines der Schiffe heften. Dr. Weir macht sich unterdessen ebenfalls zur Verfolgung auf, obwohl die Daedalus schwer beschädigt wurde.
Colonel Sheppard und das Stargate-Team sind nach Atlantis zurückgekehrt. Aber dort erwartet sie bereits das nächste Problem: Die Besatzung des gekaperten Wraith-Schiffes wurde durch das Retrovirus in Menschen verwandelt. Nun muss die Atlantis-Crew entscheiden, was mit den menschlichen Wraith geschehen soll. Unterdessen kündigt sich neuer Ärger ein: Richard Woolsey von der IOA ist eingetroffen, um die Situation in Atlantis genauer unter die Lupe nehmen.
General Hammond will seinen Posten abgeben, was Jack O'Neill nachdenklich macht. Während der neue General Bauer sein Team auflöst, beginnt Jack zu recherchieren und findet heraus, das General Hammond nicht freiwillig zurückgetreten ist. Hammond hatte nach Ansicht der Regierung nicht skrupellos genug gehandelt und zu wenig neue, für die Erde nützliche Technologien beschafft. Bauer beginnt sofort mit seiner neuen Strategie und befiehlt Sam eine Bombe zu bauen, die ganze Planeten zerstören kann.
Im Jahre 2010 ist die Erde ein friedlicher Planet, auf dem es weder Kriege noch Krankheiten gibt. Die Aschen hatten die Herrschaft übernommen und die Erde in diese Idylle verwandelt. Doch der Schein trügt, wie Sam und ihr Ehemann Joe herausfinden, denn die Aschen wollen die Menschen langsam, aber sicher zerstören. Auch ihre Kollegen von SG-1 sind zuerst ratlos, da die Aschen alle wichtigen Positionen besetzt haben.
Ein Sandsturm auf dem Planeten Abydos flüstert Daniels Namen. SG-1 entdeckt in dem mysteriösen Wirbelsturm einen ungewöhnlich kleinen Jungen, der anscheinend sehr intelligent und weise ist. Da er mit dem genetischen Gedächtnis der Goa'uld versehen, ist, könnte er eine mächtige und wirkungsvolle Waffe gegen die bisher unbesiegbaren Feinde werden.
Daniel (Michael Shanks) und andere SG-Mitglieder leiden unter starken Depressionen. Als sich der erste das Leben nimmt, reisen Jack O'Neill, Sam und Teal'c zu einem Tempel, in dem alle Patienten gewesen sind. Doch auch ihr Gemütszustand verändert sich rasch und es geht ihnen nur innerhalb des Tempels gut. Mithilfe eines Fremden, der scheinbar nicht von dem hellen Licht in dem Tempel beeinflusst wurde, suchen die Drei einen Weg, sich von dem Tempel innerlich lösen zu können.
Von ihrem alten Widersacher Alex Krycek erhalten Mulder und Scully einen Hinweis auf ein außerirdisches Virus. Der Erreger soll in Diplomatengepäck in die USA geschmuggelt werden. Um die Hintergründe aufzuhellen, reist Mulder mit Krycek nach Tunguska in Sibirien, wo im Jahre 1908 ein geheimnisvolles meteoritenähnliches Objekt niedergegangen ist.
Mulder kehrt aus Tunguska in Sibirien in die USA zurück. Mittlerweile ist er überzeugt davon, dass seit Jahren mit Stoffen, die vom Tunguska-Meteor stammen, an hilflosen Menschen experimentiert wird. Mysteriöse Todesfälle in einem Altenheim scheinen seine Vermutung zu bestätigen.
Durch einen Traum findet Mulder die Leiche eines Mädchens. Es ist das 14. Opfer des Serienmörders Roche. Doch der hat nur 13 Morde gestanden. Nun will Mulder alles über Roches weitere Opfer in Erfahrung bringen. Aber der Killer treibt ein gefährliches Spiel mit ihm.