Die Mafia am Bodensee? Gemeinsam mit ihrem Schweizer Kollegen, Hauptmann Aubry, ermittelt Nele gegen das organisierte Verbrechen, nachdem zwei Wasserschutzpolizisten ermordet wurden. Eine erste Spur führt zu dem italienischen Schuhhändler Pucci, der zur kalabrischen Mafia gehören soll. Doch das ist nur der Zugang zu einer von in Konstanz lebenden 'Ndrangheta-Angehörigen über den Bodensee gesponnenen "Seidenstraße". Darüber konnten Waren und gesuchte Mafiosi unter den Augen korrupter Beamter von der Schweiz nach Deutschland geschleust werden. Als sich der Leiter der Kripo Konstanz, Gregor Heitmann, einschaltet, steht fest, dass es auf Seiten der Polizei weitere Maulwürfe geben muss. Ist Neles Freund Adrian Aubry einer von ihnen? Der beteuert verzweifelt seine Unschuld. Als seine Vorgesetzte Rita Neuhaus, die ihn angeblich entlasten könnte, erschossen wird, finden sich Aubrys Fingerabdrücke auf der Tatwaffe. Nele fragt sich: Bin ich einem brutalen Mafioso auf den Leim gegangen?
Marc Wieses Dokumentarfilm taucht tief ein in die Welt der Banken und erzählt von den Schattenseiten der internationalen Finanzindustrie. Ehemalige Banker:innen und Finanzexpert:inneen erzählen von verschiedenen Finanzskandalen. Zinsmanipulationen, Geldwäsche und risikoreiche Derivate - Wetten auf Kreditausfälle - zitiert der Film als Beispiele für ein System, in dem der Profit moralische Fragen in den Hintergrund zu drängen scheint. So unterhielt zum Beispiel die Deutsche Bank jahrelang Geschäftsbeziehungen mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, selbst nachdem die Bank JP Morgan, bei der Epstein zuvor war, die Zusammenarbeit beendet hatte.
Fast jeder Zweite erkrankt im Laufe seines Lebens an einer psychischen Störung. Doch Therapieplätze sind knapp. Wer endlich einen findet, erhofft sich Hilfe und einen geschützten Raum. Doch was, wenn der Therapeut seine Machtposition ausnutzt, Grenzen verletzt - oder Patienten sogar sexuell missbraucht?
Für einen Kurztrip nach Frankreich muss man nicht ins Auto steigen und die Grenze überqueren. La belle vie gibt es auch im Südwesten, Erlebnisse mit französischem Lebensgefühl. Einen Hauch von Provence riecht man in der Pfalz: Dort baut eine Winzerfamilie Lavendel an und stellt duftende Produkte her. Kein ABS, keine Klimaanlage, kein Navi - dafür Nostalgie und französisches Fahrgefühl: Ein Citroen 2CV, auch bekannt als Ente, steht im Kloster Hornbach für eine Spritztour bereit. Mit einem Picknickkorb im Gepäck unternehmen Fahrgäste einen Ausflug entlang der deutsch-französischen Grenze. Ob Architektur, Kultur oder Sprache: In Mainz spürt man noch heute die französischen Einflüsse, die man bei einer Stadtführung entdecken kann. Auch ein bisschen Paris-Gefühl wecken die Mandelkekse Macarons. Sie versüßen den Urlaub zuhause. Sie gelten als Haute Couture der Backstube, in Stuttgart lernt man in Kursen, sie selbst zu backen. Savoir-Vivre wie in Frankreich - jedoch ohne Reisestress.
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Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen aus Rheinland-Pfalz.