Rappende Omas, ein komponierender Computer, Menschen die regelmäßig im Freien ihre Lieblinstänze aufs Pflaster legen - in dieser Sendung dreht sich alles um Musik - also: "Musik ab!"
Der Film begibt sich auf eine Reise durch Deutschland und in den Kosmos der Dunkelheit. Auf der Schwäbischen Alb bietet er einen ungetrübten Blick auf Jupiter, Mars und Venus, auf die Milchstraße, Sterne und Sternschnuppen. Er führt den Zuschauer in die Allgäuer Alpen, den Pfälzerwald, ins Wattenmeer, an den Bodensee und zu vielen anderen Orten, an denen die die Natur in der Nacht mit Überraschungen aufwartet. Er zeigt dicht besiedelte urbane Räume, in denen künstliches Licht nächtliche Dunkelheit vollständig verdrängt. Und er stellt Menschen vor, die in der Nacht aktiv sind oder sie erforschen. So organisiert der Physiklehrer Till Credner für seine Schüler, die begeisterte Hobbyastronomen sind, auf der Ostalb regelmäßig Meteorcamps. In den Straßen von Berlin ist die Biologin Carolin Weh nachts Waschbären auf der Spur, am Bodensee untersuchen Biologinnen das das Bewegungsmuster von Fledermäusen, und im Jenaer Forst beobachtet der Chemiker Stefan Schramm balzende Glühwürmchen her. In der Nacht werden aber auch gewaltige Mengen von Fracht bewegt, ob am Frankfurter Flughafen oder am Containerterminal Altenwerder in Hamburg. Die Stahlproduktion kannte seit ihren Anfängen keine Pause, auch heute wird, wie in Bremen, der Stahl rund um die Uhr gekocht. Die nie ruhende menschliche Aktivität führt inzwischen aber auch zu erheblicher Lichtverschmutzung. Auch wirkt die ständige Verfügbarkeit von Licht ungünstig auf unsere innere Uhr, der Bio-Rhythmus von Menschen und Tieren wird aus dem Takt gebracht. Die Umsetzung des Films stellte das Team und die Kameratechnik vor hohe Herausforderungen. Die Belohnung sind faszinierende Bilder aus dem nächtlichen Deutschland zu Phänomenen der Tier- und Pflanzenwelt und zu Veränderungen der Umwelt, die Folge eines immerfort erleuchteten Planeten sind.
Mirjam ist ein 14-jähriges Teenager-Mädchen. Eigentlich sollte ihr Leben jetzt so richtig losgehen: sich zum ersten Mal verlieben, verreisen, unabhängig werden. Doch Mirjams Leben ist bald zu Ende. Sie hat Krebs - unheilbar. Vielleicht bleiben ihr noch ein paar Monate, vielleicht auch nur ein paar Wochen. Mirjam weiß, dass sie bald sterben muss. Deshalb will sie es nochmal wissen. Auch wenn sie durch die Erkrankung nur noch ein Bein hat. Zusammen mit ihrer Psychologin und ihrer Familie hat sie eine "Löffelliste" gemacht. Darauf steht alles, was sie noch erleben will, bevor sie "den Löffel abgibt" - sterben muss. Die letzten zwei Jahre hat sie durch die Krankheit fast nur im Krankenhaus verbracht. Eine Reise in den Bayrischen Wald wirft ungeahnte Hindernisse auf. Und dann ist sie auch noch nie geflogen. Ein letztes Mal nimmt Mirjam ihr Leben in die Hand. Beherzt und mit viel Humor. Mirjam kennt die Angst vor dem Tod. Aber sie macht Mut, trotzdem die schönen Dinge des Lebens zu sehen.
Eigentlich vermutet man dort eine alte Burg oder ein romantisches Schloss: Doch umgeben von Wiesen und Wäldern liegt in der Nähe von Dachsenhausen im Rhein-Lahn Kreis ein Ort der Trauer und des Abschieds: das Rhein-Taunus-Krematorium. Vor 28 Jahren ist es als eine der ersten privatwirtschaftlichen Feuerbestattungsanlagen Deutschlands an den Start gegangen. Mit damals drei Mitarbeiter:innen, heute sind es 60. Rund 30.000 Verstorbene werden hier pro Jahr eingeäschert. Damit zählt das Rhein-Taunus-Krematorium, das noch immer ein Familienunternehmen ist, zu den größten und modernsten in Europa. An die Belastungsgrenze von 160 Einäscherungen täglich ist man bisher nur einmal gekommen - im Januar 2021 während der Corona-Krise. In Dachsenhausen werden Verstorbene aber nicht nur eingeäschert, sie können hier auch ihre letzte Ruhe finden. Rund um das Krematorium gibt es einen Rasenfriedhof, eine Begräbnisstätte für Wasserurnen, einen Ruhewald sowie einen Friedhof für Menschen und Tiere.
Am Beispiel von Ungarn ist deutlich geworden, was passieren kann, wenn populistische Parteien an die Macht kommen und die Demokratie umgestalten und aushöhlen. Im EU-Parlament haben sich starke, rechte Bündnisse gebildet, das stärkste unter der Regie des aktuellen EU-Ratspräsidenten Viktor Orban - eine Torpedierung der EU von innen. Der Weg in die Autokratie lässt sich aber auch stoppen. In Polen wurde die PiS ausgebremst. In Frankreich war der Widerstand gegen Marine Le Pen effektiv. Das Ergebnis der US-Wahl schien zwei Wochen vor dem Demokratieforum noch offen. Auch um den Linkspopulismus geht es in dieser Sendung. Mit Moderator Michel Friedman diskutieren Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung des Europaparlaments, Ilija Trojanow, Schriftsteller und Weltbürger sowie Irene Hahn-Fuhr, Geschäftsführerin des Zentrums Liberale Moderne Berlin - sie war lange für die Heinrich-Böll-Stiftung in Warschau.
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
Michèls Café wiegt 16 Tonnen, hat sechs Räder und rollt den Jakobsweg entlang - von Deutschland nach Santiago de Compostela. Den blau-weißen Doppeldecker-Bus hat er selbst umgebaut und gibt damit seinem Leben eine neue Richtung. Michèl Malcin war evangelischer Pastor in Ibbenbüren. Nach 15 Jahren als Pfarrer erlitt er einen Burnout und kündigte. Er wollte nicht mehr predigen, sondern lieber zuhören - weniger Kirchenrituale und mehr Abenteuer. Auch die Ehe tut seiner Frau und ihm nicht mehr gut, sie trennen sich. Sie will mit den Kindern wieder in die alte Heimat nach Thüringen gehen. Michèl zieht in seinen Café-Bus. Die Reise wird ein Abenteuer. Schafft der alte Doppeldecker-Bus von 1959 die Berge? Wird er ohne Genehmigungen an schönen Orten stehen dürfen? Verdient Michèl mit den Spenden der Gäste genug Geld, um sich, den Bus und seine Familie zu finanzieren? Filmemacherin Julia Horn hat Michèl auf seinen Etappen durch Deutschland, Frankreich und Spanien begleitet.
Sie ist fast ein Nationalheiligtum und ein touristisches Aushängeschild für die gesamte Region: die Schwarzwälder Kirschtorte. Tief im Schwarzwald am Fuße des Feldbergs liegt eine kleine Konditorei, die für ihre Schwarzwälder Kirschtorte bekannt ist. Konditorin Ramona Bizenberger hat auf der ganzen Welt in Luxushotels und Luxusrestaurants Desserts gezaubert. Ihre Schwarzwälder Kirschtorte hatte sich sogar die englische Queen auf der Zunge zergehen lassen. Der unvergleichliche Geschmack ihrer Torte beruht auf kräftigem Schnaps. Ramonas Mann Manuel ist Schnaps-Sommelier und hat für die Torte seiner Frau ein spezielles Kirschwasser entwickelt, das er selbst brennt. Die Bizenbergers sind ein Familienbetrieb, in dem drei Generationen leben und arbeiten. Regionalität und Handwerk stehen im Mittelpunkt.
Peter Papst, Autor von romantischen Krimis, liest in Bad Urach. Warum ihr Freund Ebsi so heftig für die Bücher des Bestsellerautors schwärmt, bleibt Emily ein großes Rätsel. Doch als sie von Stefan Fuchs erfährt, dass Papst Drohbriefe erhält, ist sie sofort interessiert. Am Tag darauf wird ein Toter gefunden, Koslowski, der am Vorabend noch bei Papsts Lesung war. Emily und Urban beginnen sofort zu ermitteln und finden ziemlich schnell heraus, dass der ermordete Koslowski und Papst sich gekannt haben müssen. Kriminalrätin Ackermann, auch eine heftige Papst-Verehrerin, will es nicht wahrhaben - aber Emily und Urban sind überzeugt, dass der Schriftsteller in den Fall verwickelt ist und machen sich daran, das zu beweisen.
Nachts erhält Romy einen Anruf von Ada: Ihr Halbbruder Ringo braucht dringend Hilfe. Er ist wegen Raserei angehalten worden, dabei hat die Polizei in seinem Kofferraum Drogen gefunden. Eine Kurierfahrt? Er behauptet, nichts zu wissen. Ist Adas Halbbruder Teil einer größeren kriminellen Vereinigung, schweigt er aus Angst? Als kurz darauf Drogen in Adas Wohnung gefunden werden, stellt sich Romy zum ersten Mal die Frage, ob auch Ada so unwissend ist, wie sie vorgibt. Eine wichtige Rolle in dem Fall scheint André Schulz zu spielen, in dessen Autowerkstatt Ringo seit kurzem arbeitet: Offenbar dealt er mit Drogen, ohne dass man ihm dies bisher nachweisen konnte. André ist Adas Ex-Freund. Ada ist jetzt eine Mitbeschuldigte, sie darf Romy nicht mehr assistieren. Max Baerfeld ist an Adas Seite. Er übernimmt das Mandat ihrer Verteidigung. Obwohl es gegen das rechtliche Gebot einer Trennung der Fälle verstößt, wird Romy klar, dass es ihre einzige Chance ist, mit Max und Ada zusammenzuarbeiten.
Jahrelang haben sich Johanna und Sigrun nicht gesehen, aber immer Kontakt gehalten. Während Johanna nach einer gescheiterten Ehe in ihr Heimatdorf zurückkehrte und dort die Poststelle übernahm, machte Sigrun als Fachärztin in Kopenhagen Karriere. Johanna freut sich, als Sigrun beschließt, in das benachbarte Haus zu ziehen, und lernt auch Erik kennen, mit dem Sigrun frisch verheiratet ist. Erik befürchtet zunächst, Sigrun nicht mehr für sich allein zu haben. Doch unerwartet stellen er und Johanna viele gemeinsame Interessen fest, alle drei genießen es, Zeit miteinander zu verbringen. Trotz der Verliebtheit zwischen den Eheleuten bleiben Johanna Unstimmigkeiten nicht verborgen. Als Sigrun gebeten wird, zwei Wochen in der Hauptstadt auszuhelfen, treffen sich Johanna und Erik häufig allein. Zwischen den beiden entstehen echte Gefühle, gegen die sich Johanna verzweifelt wehrt. Dennoch kommt es zu einer leidenschaftlichen Nacht. Sigrun besteht darauf, dass Johanna den Ort verlässt.
Der ambitionierte Rechtsanwalt Florian Faber vertritt den jungen Lkw-Fahrer Max, dem unter fadenscheinigen Gründen gekündigt wurde. Leider hat sein Mandant ihm verschwiegen, dass er ausgerechnet mit der Entlastungszeugin eine Affäre hatte. Als diese vor Gericht mit einer pikanten Geschichte herausrückt, bricht Florians Verteidigung wie ein Kartenhaus zusammen. Max verliert nicht nur den Job, sondern auch seine Freundin Anna, die im Gerichtssaal erfahren muss, dass sie betrogen wurde. Die Hochschwangere will nichts mehr von Max wissen und taucht ab. Florian lässt sich dennoch dazu überreden, nach Anna zu suchen. Florians Lebensgefährtin, die kritische Journalistin Sarah Pohl, rollt den Fall unterdessen von einer anderen Seite auf. Die frischgebackene Ressortleiterin vermutet, dass Max' zwielichtiger Chef Penkalla seine Mitarbeiter:innen heimlich von einer Detektei überwachen lässt. Der Fall bekommt eine unerwartete Wende.
Leipzig ist eine der boomenden Städte Deutschlands. Und eine der kreativsten. Nicht erst seit heute - die alte Universitäts-, Handels- und Messestadt gehört schon seit Jahrhunderten zu den kulturellen Zentren in Mitteldeutschland. Berühmt ist sie für ihre Kulturinstitutionen wie das Gewandhaus und die prächtigen Messehäuser mit ihren Passagen und Innenhöfen. Moderatorin Simin Sadeghi entdeckt eine bis heute lebendige Geschichte. Zum Reichtum der Stadt hat nicht nur die Lage an einer wichtigen Handelsstraße beigetragen, sondern auch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Einer der Industriepioniere war der Unternehmer Carl Heine, der durch den Bau eines Kanals in Westen von Leipzig die Voraussetzungen für die Ansiedlung von Fabriken und ein weiteres Anwachsen von Leipzig geschaffen hat. Bis zur Wende rauchten dort die Schornsteine, der Karl-Heine-Kanal und die anderen Flüsse starrten vor Dreck. Mit der untergegangenen DDR wurden auch die meisten Fabriken abgewickelt - der Beginn eines einschneidenden Strukturwandels. Kanäle und Flüsse sind inzwischen ein Dorado für Freizeitkapitäne, und die Braunkohlelöcher wurden geflutet - mit dem Leipziger Neuseenland entstand ein ganz neues Erholungsgebiet. Auch die stillgelegten Fabriken werden inzwischen anderweitig genutzt. Simin Sadeghi paddelt von der Innenstadt bis ins Leipziger Neuseenland und geht auf Entdeckungstour durch Leipzigs Westen und Süden. Sie trifft im Westwerk, im Kunstkraftwerk und in der Feinkostgenossenschaft kreative Leipziger, und sie bummelt durch die Karl-Heine-Straße und die Karl-Liebknecht-Straße, die zu Treffpunkten für die Leipziger geworden sind.
Für Nadine Herold ist gesunde Ernährung wichtig. Sie versucht, so viel Gemüse wie möglich im Garten selbst zu ziehen und zu ernten. Dass sie in der Sendung mitkocht, ist für sie eine Hommage an ihre Oma, von der Nadine viel gelernt hat. Für Sternekoch Ali Güngörmüs kocht Nadine das Lieblingsgericht ihrer Familie, ein Puten-Schmand-Schnitzel mit Lauch und Salat aus eigenem Anbau. Die Personalchefin einer Rehaklinik hat sich mit ihrem großen Gemüsegarten, Hühnern und einem kleinen Marktstand vor der eigenen Haustür in Bad Zwesten einen langgehegten Traum erfüllt. Nadine ist neugierig, wie der Münchener Sternekoch ihr Gericht mit den gleichen Zutaten auf hohem Niveau "anders" kocht. Sie möchte auch mehr darüber erfahren, wie Ali seine Träume auf dem Weg in die Spitzengastronomie verwirklicht hat.
Spitzenkoch Björn Freitag trifft die unterschiedlichsten Köchinnen und Köche aus allen Regionen Deutschlands. Die vielfältigen Biografien seiner Gäste eröffnen dem Kochprofi nicht nur kulinarische, sondern auch persönliche Einblicke. Heute ist Zora Klipp aus Hamburg zu Gast bei Björn Freitag und hat ein Rezept ihrer Großmutters mitgebracht: Königsberger Klopse - dazu Rote Bete und Kartoffelpüree. Das sorgt für Freude bei Björn und für etwas Druck bei Zora: Es ist sein Lieblingsgericht. Auch Björn Freitag schwelgt gerne in Erinnerungen an Deutschlands Norden. Er bringt Seelachsburger "Bremer" mit frisch gebackenen Brioche-Buns und einem Artischockensalat auf den Tisch. Die beiden kennen sich gut und werfen sich Zutaten und Pointen zu. Die kulinarische Kür folgt am Schluss: Sechs der übrig gebliebenen Zutaten vereinen Zora und Björn zu einem gemeinsamen Gericht. Stellt sich nur noch die Frage: Norden + Norden = Norden?
Das neue Magazin im SWR erzählt von der menschlichen Seite der Kultur im Südwesten. Geschichten aus der Kreativszene in Design, Oper, Tanz, Kunst, Rap, Festival, Schauspiel, Lyrik, Roman, Malerei, Comic, Streetart.
Es hat weder Schweif noch Mähne, es wiehert nicht - und doch kommt sein Name nicht von ungefähr: Das Turnpferd ist dem echten Pferd nachempfunden. In deutschen Sporthallen ist es eines der traditionsreichen Turngeräte. Die Zuschauer:innen erleben Schritt für Schritt, wie in einer Sportgeräte-Manufaktur im Westerwald ein höhenverstellbares Turnpferd entsteht. Alles beginnt mit dem Sägen, Bohren und Schweißen der Beine aus rundem Stahlrohr. Dann wird der Holzkorpus gebaut. Schließlich wird das Kernrindleder zugeschnitten, zu einem starken Lederbezug vernäht und am gepolsterten Korpus befestigt. Ein Turnpferd, gefertigt von zwei Männern: Pascal Seeger, internationaler Schweißfachmann und Manuel Rutner, Polsterer und Mann für alle Fälle.
Die Moderatoren des Magazins sind für die Zuschauer live unterwegs im gesamten Sendegebiet. Sie melden sich von immer anderen Orten und Veranstaltungen zu Wort.
Für Kati ist es ein Rätsel, wie Bernd es schaffen konnte, in so kurzer Zeit eine Wohnung für sie zu renovieren. Aber egal wie, sie ist happy, ihr Konzept von "living apart together" endlich mit Bernd unter einem Dach leben zu können. Katis Glück wird getrübt, als im Löwen ein ziemlich ungehobelter Geselle auftaucht, der sie bedrängt. Ausgerechnet jetzt ist Bernd für mehrere Tage verreist. Bea hat ihren ersten Brand in der von Josef geschenkten Destille angemeldet. Auf dem Zimmermannhof angekommen muss sie jedoch feststellen, dass Uli ihre Maischefässer ausgekippt hat. Sollte Lioba mit ihrer Unkerei recht behalten? Sie ist nämlich überzeugt davon, dass Josef der Fallerin die Destille allein deswegen überschrieben hat, damit es zwischen den Fallers und den Zimmermännern keine Ruhe geben kann. Franz notiert die Kosten der gestiegenen Heizkosten und sammelt alles, womit er Bea unter Druck setzen kann, damit sie endlich die Renovierung des Gesindehauses in Angriff nimmt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Vor etwa 100 Millionen Jahren entstand aus dem Meer der Kreidezeit die einzigartige Landschaft des Elbsandsteingebirges. Die Felsformationen des Nationalparks machen das Elbsandsteingebirge zu einem beliebten Urlaubs-Spot. Das Kinospektakel "Der König von Narnia" wurde hier gedreht. Moderator Ramon Babazadeh findet in Sachsen neben atemberaubender Natur im Nationalpark spannende Geschichten in der Elbmetropole Dresden. Der Nationalpark Sächsische Schweiz erstreckt sich über rund 90 Quadratkilometer und wird auf tschechischer Seite von 80 Quadratkilometern der Böhmischen Schweiz ergänzt. Die bekannteste Sehenswürdigkeit hier ist die Basteibrücke, 194 Meter über der Elbe mit magischem Blick über das Elbtal. Neben Wandernden ist das Elbsandsteingebirge sehr beliebt bei Kletter-Fans. Auf einem Wanderschiff fährt Ramon in das Biodorf Schmilka, wo alles ökologisch ist: Bier, Brot und Hotelübernachtung. Dresden ist eine der schönsten Städte Deutschlands.
Die Erwartungen an Elias sind hoch. Er ist nicht nur ein ausgezeichneter Schüler, sondern auch der Sohn des reichsten Großbauern im Zillertal. Bald schon soll er den Hof übernehmen. Doch je verzweifelter er versucht, die für ihn vorgesehene Rolle zu erfüllen, desto stärker spürt er, dass er in Wahrheit ein anderes Leben führen will. Elias schlittert in eine Depression, liegt wochenlang im Bett. Als er wieder zu Kräften kommt, schickt sein Vater Elias auf eine Alm, den "Märzengrund", um die er sich einen Sommer lang kümmern soll. Als seine Familie ihn nach einem halben Jahr abholen möchte, lehnt Elias ab. Er zieht weiter hinauf in die Berge, über die Baumgrenze, wo ihn Wildnis und Einsamkeit erwarten. Dort entwickelt er eine nahezu paradiesische Beziehung zur Natur. Nach vierzig Jahren zwingt ihn eine schwere Krankheit zurück in die Zivilisation. In den Bergen hatte Elias das gefunden, wonach er sich unten im Tal immer gesehnt hat: die bedingungslose Freiheit.
Der schwäbische Komiker Dominik Kuhn, besser bekannt als Dodokay, nimmt sich Fritz Langs Klassiker "Die 1000 Augen des Dr. Mabuse" an und drückt diesem seinen eigenen Stempel auf. Die Story: 1960 steht die Stuttgarter Polizei vor einem Rätsel. Die schwäbische Landeshauptstadt wird von einer Verbrechensserie erschüttert, die eindeutig die Handschrift des bereits in den 1930er Jahren gerstorbenen Dr. Mabuse trägt. Nun scheint es das Verbrechergenie auf eine neue schwäbische Erfindung abgesehen zu haben: das Internet. Kommissar Krass soll in den kleinen schwäbischen Ort reisen, in dem die Schaltzentrale des Internets versteckt ist. Im Hotel "Zum güldenen Grasdackel" trifft er neben anderen auf den Millionär Helmut Wurster, die selbstmordgefährdete Sabine Hirrlinger, den Vertreter Hans-Martin B. Lamparter sowie den zwielichtigen Internet-Betreiber Mark Sackerberg. Dann ist da noch ein blinder Wahrsager, der fest glaubt, dass Dr. Mabuse wiederauferstanden ist.
Es wird sportlich im Wald! Ex-Handballprofi Pascal "Pommes" Hens bringt die Motorsägen-Künstler an ihre Grenzen! Sie arbeiten als Team - aber ohne jegliche Kommunikation! Denn in dieser actiongeladenen Tagesaufgabe dürfen die Carving-Künstler nicht miteinander sprechen und müssen sich blind aufeinander verlassen, während sie abwechselnd an einer gemeinsamen Skulptur arbeiten. Taktisches Geschick und die Fähigkeit, die Gedanken des Teampartners zu lesen, sind hier entscheidend. Wer schafft es, diesen Härtetest zu bestehen? Wer beweist Geschick, Ausdauer und Teamgeist - und wer muss den Wald endgültig verlassen?
Es wird spannend im Wald! Im Halbfinale stehen die Motorsägen-Künstler vor einer ihrer härtesten Prüfungen: Landwirtin und Social-Media-Star Marie Hoffmann fordert sie heraus, einen Traktor zu schnitzen - der muss nicht nur gut aussehen, sondern auch funktionieren. Eine Aufgabe, die technisches Können, Präzision und jede Menge Kreativität verlangt. Kaum haben die Carver den Traktor-Prototypen in Angriff genommen, bekommen sie überraschenden Besuch im Wald! Marie Hoffmanns quirlige Dackeldame Asta mischt sich in die Herausforderung ein und sorgt für jede Menge Aufregung. Wer behält die Nerven und wer kommt auf den Hund?
Die Luft wird dünn! Im Wald kämpfen die Finalisten um den begehrten Titel Motorsägen Master 2024. Im großen Finale stellt Schauspielerin und Choreographin Nikeata Thompson die verbliebenen Teilnehmer vor eine besondere Aufgabe: Sie sollen ihre ganz persönliche "Superpower" in Holz verewigen. Als wäre diese knifflige Challenge nicht Herausforderung genug, warten auf die Kandidaten noch einige besondere Überraschungen, die ihnen alles abverlangen. Wer zeigt die größte Kreativität, das beste handwerkliche Geschick und künstlerische Talent, und wer wird im entscheidenden Moment schwächeln? Am Ende kann nur einer der neue Motorsägen Master werden!
Vor etwa 100 Millionen Jahren entstand aus dem Meer der Kreidezeit die einzigartige Landschaft des Elbsandsteingebirges. Die Felsformationen des Nationalparks machen das Elbsandsteingebirge zu einem beliebten Urlaubs-Spot. Das Kinospektakel "Der König von Narnia" wurde hier gedreht. Moderator Ramon Babazadeh findet in Sachsen neben atemberaubender Natur im Nationalpark spannende Geschichten in der Elbmetropole Dresden. Der Nationalpark Sächsische Schweiz erstreckt sich über rund 90 Quadratkilometer und wird auf tschechischer Seite von 80 Quadratkilometern der Böhmischen Schweiz ergänzt. Die bekannteste Sehenswürdigkeit hier ist die Basteibrücke, 194 Meter über der Elbe mit magischem Blick über das Elbtal. Neben Wandernden ist das Elbsandsteingebirge sehr beliebt bei Kletter-Fans. Auf einem Wanderschiff fährt Ramon in das Biodorf Schmilka, wo alles ökologisch ist: Bier, Brot und Hotelübernachtung. Dresden ist eine der schönsten Städte Deutschlands.