Der SWR Nachmittag Das tägliche Service-Magazin mit Expert:innen-Tipps rund um Heim und Garten, Gesundheit, Küche und Haushalt. Die Zuschauer:innen können live ihre Meinung zu aktuellen Themen einbringen, mit Studiogästen sprechen und beim Quiz mitraten.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen aus Baden-Württemberg.
In diesem Magazin werden Informationen zu allen wichtigen Ereignissen in Baden-Württemberg geliefert und über die Region sowie deren Einwohner berichtet.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen aus Baden-Württemberg.
Wie ist die Wetterlage in Baden-Württemberg in den nächsten Tagen? Das Magazin informiert mit professionell gestalteten Wetterkarten über alle Trends.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was im Süden der Pfalz alles gedeiht: Wein, Feigen und Kiwis, Esskastanien und Mandeln. Auf den Höfen der Weingüter wachsen Palmen, Olivenbäume, Oleander und Jasmin. So viel Süden für alle Sinne. SWR Moderatorin Anna Lena Dörr lässt sich genüsslich treiben: von einem Bilderbuchörtchen zum nächsten. In einem der bezauberndsten Weindörfer an der Weinstraße, in Rhodt unter Rietburg, wird das Fest des neuen Weines gefeiert und einen Ort weiter, in Burrweiler, ist Anna Gast im Weingut St. Annaberg unterhalb der St. Anna-Kapelle.
Italienurlaub in Deutschland. Unmöglich? Keinesfalls: Moderatorin Anna Lena Dörr sucht und findet auf ihrer Expedition Bella Italia. Wie schön doch der Norden der Pfalz ist: Überall erinnert er an die Toskana, nicht nur wegen seiner Weinlandschaft mit Burgdörfern, Zypressenalleen oder Oleander-bestückten Gärten. Anna erlebt hier in der Pfalz Italien mit allen Sinnen, etwa an einem Ort, der wie gemacht ist für die Liebe (Amore, Amore) sowie an einem anderen Ort, der mit viel gutem Design überrascht (La Sprezzatura). Sie genießt in der Pfalz angebauten südländischen Wein (Tempranillo) und süditalienisches Essen (Pasta von einem pfälzischen Italiener) und erlebt lauter kleine Urlaube - auf Panoramaaussichts- und Picknickplätzen und bei einer Bootstour auf dem Wasser, umgeben von überwältigender Natur. Dolce Vita scheint im Norden der Pfalz die landestypische Lebenskultur zu sein.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen aus Baden-Württemberg.
Sei es die erste große Liebe, die eigene Jugend oder eine jahrelange Weltreise - manche Zeiten sind fast zu schön, um wahr zu sein. Sie prägen oft das gesamte Leben und gehen doch meistens irgendwann zu Ende. Was nimmt man mit für sein Leben aus diesen Zeiten? Welche Bedeutung haben sie für das weitere Leben? Und: Wie geht man damit um, wenn eine solch schöne Zeit zu Ende ist? "Meine schönste Zeit" - ist das Thema bei SWR Talkshow-Moderator Michael Steinbrecher und diesen Gästen: Paul Piendl hatte seine schönste Zeit bei seiner Umseglung der Welt. Der Sänger Markus Mörl erlebte 1982 den Sommer seines Lebens. Valerio Bonanno sehnt sich nach dem Leben in einer anderen Epoche. Michèle Ferdinand überlebte eine tödliche Diagnose und genießt heute ihr Leben. Heike Schwabenthan schöpfte aus der Zeit mit ihrem Mann enorme Kraft. Prof. Wilhelm Schmid ist Philosoph und Autor.
SWR Moderator Pierre M. Krause kommt zur größten kleinen Schauspielerin ChrisTine Urspruch nach Stuttgart - "dat jibet doch nit". Für ihre Hauptrolle in "Dr. Klein" wohnte die sympathische Schauspielerin immer wieder in der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Bei einem gemeinsamen Stadtausflug erfährt Pierre viel über ihren Umgang mit Existenznöten und Zukunftsangst. Mit der Zahnradbahn Zacke fahren Pierre und ChrisTine in den Stadtteil Degerloch. Danach gibt es Entspannung bei einer Thaimassage. Beim anschließenden Essen erzählt sie von ihren Erfahrungen in der Pathologie und der Bedeutung ihrer Familie. Später erwartet Pierre ein besonderes Betthupferl: eine Lieblingsgeschichte der Schauspielerin. Trotz Flaute gelingt der Segelunterricht am Tag darauf und ChrisTine schafft sogar eine Wende. Die abschließende Shoppingtour ist zwar nicht erfolgreich, dafür aber umso lustiger.
Die deutsche Demokratie basiert auf Meinungsfreiheit. Tabus prägen das Zusammenleben, ordnen das Miteinander und setzen Grenzen. AfD-Politiker Alexander Gauland verharmloste 2018 in einer Rede die Herrschaft der Nationalsozialist:innen als "Vogelschiss in der Geschichte". Für die anderen Parteien war klar: das war ein Tabubruch. Wenn es um die NS-Vergangenheit in der eigenen Familie geht, stoßen viele an Grenzen des Sagbaren. Tabus können manchmal auch den freien Dialog behindern - von der Ächtung sexueller Orientierung bis zur Stigmatisierung psychischer Krankheiten. Wer die Tabus bestimmt, kontrolliert die Gesellschaft - ob in Religion, Politik oder Familie. Wer Tabus bricht, riskiert Ausgrenzung. Was ist berechtigte Kritik, was inszenierter Tabubruch? Das Unsagbare zu sagen, kann politischer Sprengstoff sein. Wie soll eine Demokratie mit ungeschriebenen Gesetzen umgehen? Gäste sind Peter Kohlgraf, Bischof des Bistums Mainz, Filmemacherin Mo Asumang sowie der Publizist Ronen Steinke
Hochöfen, Zechen und Stahl - all das findet sich auf einer außergewöhnlichen Modellbahnanlage in Wuppertal. Der Verein "Reviermodule" zeigt die Montanindustrie in klein. Anregungen holen sich die Vereinsmitglieder im Museum Heinrichshütte. Dort stehen die Originale der Modelle. Die SWR Reportage zeigt die H0-Anlage des Vereins mit ungewöhnlich großen Industriebauten. Zeche, Hochofen - alles von den Mitgliedern des Vereins gebaut. Anlagen wie diese sind eine Seltenheit, denn meist werden eher Idyllen auf Modellbahnanlagen gezeigt - hier aber steht die harte Arbeit im Revier im Vordergrund. Entsprechend ist die realistische Darstellung im Modell - rostige Rohre, verrußte Anlagen. Es sieht aus, als würden hier Kohle und Erz verarbeitet. Ein Vorbild für die Modellbahnanlage ist das Museum Heinrichshütte in Hattingen. Die SWR Reportage zeigt auch den ältesten Hochofen im Revier - ein 55 Meter hohes Ungetüm.
Wildmenü mit Rosennote. Fast jeden Tag ist Andrea Engel mit Wurst- und Fleischwaren auf Wochenmärkten unterwegs. Zum idyllisch gelegenen Hof im Landkreis Schwäbisch Hall gehört eine Landmetzgerei. Die Engels halten Rinder, Schweine und Geflügel und füttern ausschließlich mit eigenem Heu, Getreide und Körnern. Der eigene Wald liefert einen Teil des Wilds, das sie verkaufen. Die Jagd ist eine besondere Leidenschaft der großen Familie und Wildfleisch gehört selbstverständlich auch auf den Speiseplan. Die Mutter von drei erwachsenen Kindern, die alle auf dem Hof arbeiten, kocht leidenschaftlich gern. Doch längst nicht jeden Tag gibt es bei ihr Fleischgerichte. Gemüse und Pasta mag sie selbst fast noch lieber. Für die Gäste des SWR Kochwettbewerbs macht sie dennoch ein Wildgericht, um zu zeigen, dass Wild sehr lecker schmecken kann. Zum Nachtisch serviert sie ein Rosenparfait mit Blüten aus ihrem Rosengarten.
Die gelernte Krankenpflegerin Ina Lichtenthäler und ihr Mann Philipp, Elektromeister, haben sich, als sie sich kennenlernten, entschlossen, den Hof von Inas Eltern trotz ihrer Berufe weiterzuführen. Dafür machte Philipp zusätzlich eine Ausbildung zum Landwirt. Durch den Neubau eines modernen Mutterkuhstalles konnten sie ihre Jobs behalten und bewirtschaften den Hof im Westerwald nun im Nebenerwerb. Unterstützung bekommen sie weiter von Inas Vater. Die Mutter von zwei kleinen Kindern ist weit herumgekommen auf der Welt. Ein Jahr lebte sie in China und arbeitete an einem sozialen Projekt. Das schlägt sich auch im Menü der Landfrau nieder. Zur Vorspeise serviert sie einen chinesischen Salat mit asiatischen Gewürzen.
Die SWR Kochdoku schloss 2018 zum ersten Mal den Kochwettbewerb mit einer Finalsendung ab. Die sechs Frauen, die im Sommer 2018 kochten, konnten während ihrer kulinarischen Reise von Hof zu Hof für jeden Gang bis zu zehn Punkte für Zutaten, Konsistenz oder Garpunkt sowie Geschmack vergeben. Die schönen Ideen bei der Tischdekoration kamen auch nicht zu kurz: mit bis zu drei Sternchen konnten die Frauen ihre Wertung abgeben. In der Finalfolge wurde ausgewertet, wer die beste Vorspeise, das leckerste Hauptgericht und das köstlichste Dessert zubereitet hat. Ein Spitzenkoch nahm die Ehrung der Gewinnerinnen in den drei Kategorien vor. Die in einem freundschaftlichen Wettbewerb ermittelten Köchinnen wurden gebührend gefeiert und ein gemeinsames Essen, entspannt und ohne Punktevergabe, wurde zum krönenden Abschluss.
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