Es ist ein schöner Frühlingstag. Frau Stürtzlinger pflanzt ungefragt Geranien in die Blumenkästen vor Eders Werkstattfenster. Als Flori sie davon abhalten will, entdecken sie die Brille vom alten Meister Eder. Frau Stürtzlinger schwelgt in Erinnerungen an den verstorbenen Schreinermeister. Pumuckl weiß, dass der alte Meister Eder tot ist. Doch schnell wird klar, dass er nicht wirklich versteht, was das bedeutet. Schließlich muss ja irgendwann Schluss sein mit dem "Totsein"! Umständlich versucht Florian Eder dem Kobold zu erklären, wo der Meister Eder jetzt ist: An einem schönen Fleckerl auf einem Friedhof. Pumuckl will ihn natürlich sofort da besuchen! Und macht sich auf den Weg. Überrumpelt läuft Flori hinterher. Am Grab angekommen will Pumuckl wissen, wo sie denn nun den Meister Eder finden können. Überfordert lenkt Flori ab und schlägt vor, erst einmal eine neue Grabkerze zu kaufen: bei einem Kerzenautomat. Als der Automat streikt, klettert Pumuckl kurzerhand hinein. Bitteschön, jetzt haben sie genug Kerzen! Doch dann wird Pumuckl im Automaten eingeklemmt. Andere Friedhofsbesucher werden auf das Chaos aufmerksam. Sie vermuten ein Eichhörnchen im Automaten. Es muss befreit werden! Eders größte Sorge gilt dem Pumuckl. Ihm darf nichts passieren! Schließlich ist Pumuckl in Sicherheit. Als sie gemeinsam die Grabkerze anzünden, findet Flori endlich die richtigen Worte. Er erklärt Pumuckl, was es wirklich bedeutet, tot zu sein. Er stützt den kleinen Kobold in seiner Trauer. Gemeinsam gedenken sie dem alten Meister Eder - natürlich auf Kobolds-Art.
Die kleine Charly aus dem Vorderhaus bittet Eder auf ihre Puppe Elias aufzupassen. Sie muss doch mit den anderen auf die Halfpipe, und da kann sie ihre Puppe nicht gebrauchen. Eder bewundert die schöne Puppe, was Pumuckl gar nicht in den Kram passt. Er findet den Elias sogar ausgesprochen grässlich. Während Eder für eine Besorgung die Werkstatt verlässt, bleibt Pumuckls Kaugummiblase in den Haaren von Elias kleben. Vergeblich versucht er den Kaugummi aus den Haaren der Puppe zu waschen. In letzter Sekunde hat er die scheinbar rettende Idee: Kurzerhand nimmt er die Schere und schneidet Elias die Haare. Und macht damit alles nur noch schlimmer. Charly und Eder kommen zurück. Eder bemerkt, wie Pumuckl die Puppe zugerichtet hat. Das darf Charly auf keinen Fall sehen! Unter einem Vorwand schiebt er Charly aus der Werkstatt. Sie brauchen einen Plan, und zwar schnell! Vielleicht kann Friseur Bahram helfen? Doch der kann nichts für sie tun. Sie ziehen weiter zu einer unheimlichen Puppendoktorin, die Elias direkt einen neuen Kopf verpassen will. Auch keine Lösung. Eder will schon fast aufgeben, als Pumuckl in Dankas Laden ein Mädchen mit genau der gleichen Puppe entdeckt. Eder kann ihr die Puppe abkaufen. Zusammen schaffen sie, dass die neue Puppe fast so aussieht wie Elias. Doch als Charly ihre Puppe abholen will, erkennt sie sofort, dass das nicht ihr Elias ist. Kleinlaut holt Eder den verwüsteten Elias hervor. Charly weiß erst nicht, was sie davon halten soll, aber schließlich gefällt ihr die neue Frisur von Elias sogar ganz gut. Eder und Pumuckl sind erleichtert. Nur Kaugummis, die bekommt Pumuckl in Zukunft wohl nicht mehr.
Die Sommerhitze setzt Pumuckl und Eder zu, doch die Arbeit ruht nicht. Eder hat einen dringenden Auftrag zu erledigen. Für die Kinder im Hof dagegen war heute letzter Schultag. Der Beginn der Sommerferien muss mit einer Wasserbombenschlacht gefeiert werden! Leider verdirbt Nachbar Burke den Kindern bald den Spaß. Als er versucht, den Wassertank seines Wohnmobils zu füllen, spritzt Pumuckl ihn mit dem Schlauch nass. Herr Burke verdächtigt die Kinder. Die Wasserbomben sind beschlagnahmt! So eine Ungerechtigkeit! Die Kinder wollen das nicht auf sich sitzen lassen. Ein unsichtbarer Pumuckl hilft ihnen, sich in Burkes Wohnung zu schleichen. Dort finden sie Burkes Rasierer. Und beschließen Rache. Sie wollen seinen Hund Herkes rasieren. Als Pumuckl Eder voller Schadenfreude von dem Plan erzählt, schreitet er ein. Und konfisziert den Rasierer. Die Kinder geben auf. Pumuckl nicht. Unsichtbar bewirft er Herrn Burke vom Balkon aus mit Wasserbomben. Der hat die Kinder im Verdacht. Und als Burke dann auch noch den rasierten Hund entdeckt, wird es ihm zuviel. Zwei hitzegeplagte Polizisten werden auf den Vorfall aufmerksam. Und Burke fordert Gerechtigkeit. Die Kinder werden im Innenhof von der Polizei zur Rede gestellt. Und es sieht nicht gut für sie aus. Als Eder einschreitet, und Burke seinen Rasierer in dessen Brusttasche sieht, ist plötzlich Eder der Hauptverdächtige. Pumuckl plagt das schlechte Gewissen. Wie soll er das nur wieder hinbekommen? Da hat er eine Idee. Und mit dem Wasserschlauch schafft er schließlich, dass sich dieser Sommertag doch noch in Wohlgefallen auflöst.
Eder hat Geburtstag! Nur dumm, dass Pumuckl erst am selben Morgen davon erfährt. Er braucht schnell ein Geschenk, und zwar ein ganz besonderes! Pumuckl nimmt sein kleines Auto und fährt damit in die Stadt. In Vickys Keramikladen ist der Tisch für einen Kindergeburtstag gedeckt - samt Geburtstagskuchen. Das ist die Lösung! Über einen Geburtstagskuchen freut sich Eder bestimmt. Pumuckl will ihn stibitzen. Doch leider kommt ihm Michi, Eders Freund, immer in die Quere. Der hat nämlich andere Pläne in Vickys Laden. Pumuckl schafft es, die Erwachsenen abzulenken und den Kuchen auf sein Auto zu laden. Voller Vorfreude macht er sich auf den Heimweg. Aber ob der Kuchen auch schmeckt? Vielleicht sollte er ihn mal probieren. und kurz darauf ist der ganze Kuchen in Pumuckls Bauch verschwunden, noch bevor er ihn Eder überreichen konnte. Pumuckl ist traurig. Was soll er jetzt nur schenken? Aber da hat er eine Idee. Er wird einfach selbst einen Kuchen backen! Heimlich macht er sich ans Werk. Aber gerade als er Eder mit dem selbstgebackenen Kuchen überraschen will, tauchen dessen Freunde auf. Sie wollen mit ihm feiern. Und haben auch einen Kuchen mitgebracht! Als Eder dann auch Pumuckl versetzt, wird dieser vor Eifersucht rasend. Er zerstört seinen Geburtstagskuchen. Und tritt dabei mit dem Fuß auf die noch heiße Herdplatte. Eder lässt seine Freunde zurück, um mit Pumuckl zur Apotheke zu gehen und ihn zu verarzten. Als sie in die Werkstatt zurückkehren, sind Eders Freunde längst weg. Eder ist enttäuscht. So hatte er sich seinen Geburtstag nicht vorgestellt. Doch mit einem Gedicht, das ihm der Kobold noch vor dem Schlafengehen aufsagt, kann er fast alles wieder gut machen.
Der Körpercanner in Grizzys Kühlschrank weist den Bären darauf hin, dass er ein paar Pfunge zu viel auf den Rippen hat. Der Kühlschrank ist für solche Fälle bestens vorbereitet, denn er hat ein Laufband integriert. Die Lemminge erkennen sofort, was für ein Riesenspaß auf sie wartet und schnappen sich gleich den ganzen Kühlschrank als neues Spielzeug.
Die Lemminge finden die Hütte auf dem Kopf stehend. Es scheint, dass dort eine epische Schlacht stattgefunden hat. Und Grizzy ist verschwunden. Die Lemminge fangen an, sich auszumalen, was passiert sein könnte, und stellen sich die unwahrscheinlichsten Szenen vor. Sie beschließen, ihrer Spur zu folgen, um Grizzy zu finden und ihre verrückten Theorien zu bestätigen.
Grizzy träumt davon, auf der Couch eine schöne kalte Kokosmilch zu trinken. Während Grizzy sich abmüht, Kokosnüsse zu pflücken, die zu hoch oben sind, finden die Lemminge eine magische Muschel. Indem man sich einfach mit ihrem Sand bestäubt, kann man fliegen! Es dauert nicht lange, bis Grizzy das herausfindet und die Muschel haben will.
Grizzy möchte in Ruhe fernsehen, wird jedoch von den Lemmingen gestört, die mit selbstgebauten Instrumenten musizieren. Genervt von dem Lärm zerstört Grizzy die Instrumente und schickt die Lemminge in die Luft. Diese lassen sich jedoch nicht entmutigen und entdecken eine magische Ukulele, die jeden verzaubert, der ihre Musik hört.
Weil ihm zu heiß ist, stiehlt Grizzy die Ventilatoren, die die Lemminge für ihr falsches Raumschiff nutzen. Die Lemminge versuchen, den "Außerirdischen" Grizzy zu vertreiben und werden dabei auf einen "unbekannten Planeten" katapultiert, der sich als ein Vulkankrater mit einer geheimen Basis entpuppt. Schließlich befördert eine Rakete die Hütte ins All.
Die Lemminge finden ein Schläger-Spiel, das mit einem Preisverteiler verbunden ist, bei dem sie durch das Erzielen von Punkten verschiedene Preise gewinnen können. Bei einer Serie von 1.000 aufeinanderfolgenden Spielzügen winkt als Hauptpreis ein riesiges Glas Yummy. Grizzy, der keine Skrupel hat zu schummeln, versucht alles, um gegen die Lemminge zu gewinnen, doch der Sieg ist nie sicher.
Grizzy und die Lemminge entdecken im Keller des Hauses einen Flaschengeist, der bereit ist, ihre Wünsche zu erfüllen. Doch als sie beginnen, ihre Wünsche auszusprechen, entsteht ein Wettbewerb zwischen ihnen, wer die besten Wünsche hat.
Vierter Teil der Jagdfieber-Reihe: Hirsch Elliott erzählt am Lagerfeuer, dass im Timberline Nationalpark ein Werwolf sein Unwesen treibt. Boog ist so verängstigt, dass er seinen Sommercamping-Trip absagt, bis er von der Nichtexistenz überzeugt ist. Zusammen mit den anderen Waldbewohnern versucht Elliott Boog seine Angst auszutreiben. Doch als die Jagdsaison wieder beginnt, kehrt der alte Bekannte Shaw zurück und versucht den Werwolf zu fangen.
Nach einem Schiffsunglück strandet Robinson Crusoe auf einer Insel, die nur von Tieren bewohnt ist. Diese halten Robinson zunächst für ein gefährliches Seemonster, bis sich Papagei Mak, den Robinson "Dienstag" nennt, mit dem Gestrandeten anfreundet. Nach und nach vertrauen ihm auch die anderen tierischen Bewohnern der Insel und es beginnt ein Abenteuer, das nur gelingt, wenn alle zusammenhalten.
Tweety macht eine Kreuzfahrt und ist selbst auf hoher See nicht sicher vor seinem Erzfeind. Sylvester schleicht sich ebenfalls auf das Schiff und die Beiden liefern sich eine wilde Verfolgungsjagd.
Als Sylvester Tweety nachjagd, findet er ein Vogelnest, in dem ein einzelnes Ei liegt. Der Kater beschließt, das Ei selbst auszubrüten...
Zu Weihnachten bekommt Granny einen neuen Tweety geschenkt. Kater Sylvester frohlockt, die Jagdsaison ist eröffnet!
Coyote hat es mal wieder auf Roadrunner abgesehen. Doch der ist ihm wie immer einen Schritt voraus und lockt ihn in eine staubige Falle...
Schweinchen Dick und Kater Sylvester verbringen eine Nacht in einem verlassenen, alten Haus. Doch nur Sylvester scheint zu bemerken, dass es in dem Haus nicht mit rechten Dingen zugeht
Bugs Bunny muss feststellen, dass seine Tür von Werbeplakaten eines Zauberers zugeklebt ist. Er geht zu der Zaubershow, um sich zu beschweren.
Als ein Zirkus seinen Löwenkäfig direkt über Bugs Bunnys Hasenloch platziert, wird er plötzlich Teil der Show.
Rubble und Crew freuen sich auf die Baubucht-Weihnachts-Show, aber das Wetter macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. Mix hat eine bautastische Lösung: eine Eislaufbahn. Wheeler und Trüffel müssen sich etwas Neues einfallen lassen, um aufzutreten. Am Ende wird die Show ein voller Erfolg, und die ganze Bau-Familie macht bei der Vorführung mit. Die erste Baubucht-Weihnachts-Show auf dem Bauernhof ist ein unvergessliches Erlebnis.
Park-Ranger:innen bitten Paw Patrol um Hilfe, um sicher vom Berg zurückzukehren. Herr Schnellmeister versucht, die Rettung zu sabotieren, indem er eine Hütte stiehlt und mit seinem schlecht gebauten Hubschrauber fliegt. Die Paw Patrol rettet sowohl die Hütte als auch Herrn Schnellmeister, und alle genießen den Abend am Lagerfeuer.
Den Lemmingen fällt ein Gerät in die Hände, dass jeden friedlich stimmt. Das nutzen sie gleich, um Grizzy in Schach zu halten, aber wie immer läuft das Ganze etwas anders, als gedacht...
Grizzy ist es zu heiß und er bietet den Lemmingen seinen Ventilator an, wenn sie im Gegenzug mit einem Baby-Strauß spielen, den er vor der Hütte gefunden hat. Die Lemminge sind begeistert von ihrem neuen Spielkameraden, doch die Eltern des Straußes missverstehen die Situation. Sie glauben, dass Grizzy der Vater der Lemminge ist und machen ihn für das Verschwinden ihres Kindes verantwortlich.
Grizzy hat zu viele Stunden an der Konsole gespielt und ist so erschöpft, dass er kein Licht mehr erträgt. Um Ruhe zu haben, beschließt er, die Stromzufuhr zu unterbrechen, während die Lemminge eine große Geburtstagsparty feiern. Doch die Lemminge lassen sich nicht entmutigen und entdecken eine magische Lichtquelle tief in der Savanne.
Grizzy beobachtet die Lemminge beim Versteckspiel und wird von ihnen herausgefordert, mitzuspielen. Beide Seiten zeigen große List und Tücke, wobei sie sich gegenseitig nichts schenken. In der letzten und entscheidenden Runde beschließen sie, das Spielfeld auf die gesamte Savanne auszudehnen, um den Sieger zu ermitteln.
Die Lemminge veranstalten eine große Party, die Grizzy sehr stört, sodass er sie aus dem Haus wirft. Auf der Suche nach einem neuen Ort für ihre Feier finden die Lemminge eine Höhle, deren Lärm jedoch die dort lebenden Fledermäuse vertreibt. Diese Fledermäuse suchen Zuflucht in Grizzys Hütte, was Grizzy in Panik versetzt. Er versucht verzweifelt, die Fledermäuse loszuwerden.
Als Grizzy eine neue Klimaanlage entdeckt, entbrennt ein Streit zwischen ihm und den Lemmingen, da beide Seiten ihre eigene Kältequelle haben wollen. Die Situation eskaliert, als die Lemminge die künstliche Intelligenz eines Roboters aktivieren, der sich prompt in den Kühlschrank verliebt. Grizzy und die Lemminge setzen alles daran, diese ungewöhnliche Romanze zu beenden.
Grizzy entdeckt einen Eisbären, der vom Lastwagen eines Zoos gefallen ist, und erkennt, dass sie von der gleichen Art sind. Er entscheidet sich, den Eisbären während seines Winterschlafs zu betreuen, was den Lemmingen missfällt. Um Grizzy zu täuschen und ihre eigene Position zu stärken, erstellen die Lemminge eine gefälschte Enzyklopädie-Seite, auf der sie behaupten, ebenfalls Bären zu sein.
Grizzy, ein Bär, ist verliebt in die Bärenfrau und möchte ihr einen Ballonhund schenken, den er selbst gemacht hat. Doch der Lemming macht ihm einen Strich durch die Rechnung und es kommt zu einer turbulenten Situation.
Grizzy wird durch das laute Hardrock-Konzert der Lemminge in den Wahnsinn getrieben. Die Lemminge entdecken einen uralten Baum, dessen versteinerte Wurzeln gezielte Verleumdungen aussprechen können. Um ihre von Grizzy gestohlene Stereoanlage zurückzubekommen, beschließen die Lemminge, ihn zu vertreiben, indem sie ihn mit den Tafeln des Baumes verfluchen.
Die Lemminge entdecken einen Zauberstab, der als Wünschelrute für Yummy-Schokolade dient. Grizzy stiehlt den Stab und findet damit eine Schokoladenquelle in der Savanne. Um Grizzy von der Schoko-Quelle wegzulocken, stellen die Lemminge eine Falle auf. Grizzy jedoch gibt nicht auf und versucht, sein Schokoladenvorkommen zurückzugewinnen.
Der Naturpark leidet unter einer Hitzewelle. Auf der Suche nach Abkühlung kommt Grizzy auf die brillante Idee seinen Kopf in den Kühlschrank zu stecken. Doch der Kühlschrank ist schon von den Lemmingen besetzt.
Grizzy ist frustriert: Er wollte es sich grade mit einem großen Lachs vor dem Fernseher gemütlich machen, da muss er feststellen, dass seine Schokocreme leer ist. Das letzte volle Glas befindet sich in der Hand der Lemminge, die damit ein Picknick veranstalten.
Während Grizzys Mittagsschlaf vibriert plötzlich das Handy des Rangers. Grizzy lernt die verschiedenen Funktionen des Smartphones kennen und ist kurz darauf süchtig nach einem der Handyspiele. Doch auch die Lemminge haben ein Auge auf das Gerät geworfen und wollen die Musik App nutzen, um die Garage in eine Diskothek zu verwandeln.
Auf Mats und Malika wartet ein Rennen im Stadion, doch Mats hat so gar keinen Bock darauf und mit Absicht keine Turnschuhe mitgebracht.
Mats und Malika helfen einem entführten und sprechenden Orang-Utan aus dem Zirkus dabei, seine Eltern wiederzufinden.
Mats und Malika treffen auf dem Schulweg auf einen kleinen Stern.
Mats und Malika geraten auf dem Schulweg in einen Streit zwischen den griechischen Göttern Zeus und Poseidon.
Mats und Malika treffen auf einen Schamanen, der sie mit in die Astraldimension nimmt, wo sie als Totemtiere einen wild gewordenen Bären zur Vernunft bringen, der sich dann als Totemtier von Direktorin Strengelmeier herausstellt.
Der Tollpatsch ihrer Majestät ist zurück! Bei einem Hackerangriff werden fast alle britischen Spione enttarnt. Nur Johnny English, der sich der Digitalisierung bislang erfolgreich widersetzen konnte, ist übrig. Mit seinen analogen Methoden ist ausgerechnet er die letzte Hoffnung für den Geheimdienst. So macht sich English mit seinem Kollegen auf, um die Welt zu retten. Dabei trifft er auch auf die verführerische wie mysteriöse Schurkin Ophelia.
Vor einigen Jahren hat MI-7-Agent Johnny English eine Mission in Mosambik aufs Gründlichste verhauen. Dafür schämt sich der vertrottelte Geheimdienstler so sehr, dass er Zuflucht in einem tibetischen Kloster sucht. Dort macht es sich ein buddhistischer Mönch zur Aufgabe, Johnny English in asiatischer Kampfkunst auszubilden. Doch dann wird English von der MI-7-Chefin Pamela Thornton, Pegasus genannt, zum britischen Geheimdienst nach London zurückgeholt. Offenbar soll der chinesische Premierminister einem Attentat zum Opfer fallen. Ausgerechnet English muss die Drahtzieher jagen und den Anschlag verhindern. Zusammen mit seinem jungen Assistenten Tucker reist er um die ganze Welt und findet schnell heraus, dass hinter den Mordplänen ein Geheimdienstkomplott steckt. Eine Mission, die der Agententollpatsch gewohnt erbarmungslos angeht: Mal verprügelt er ältere Damen, die er mit feindlichen Agentinnen verwechselt, mal liefert er sich im Rollstuhl eine rasante Verfolgungsjagd. Mit seinen eigenwilligen Methoden richtet English schnell ein komplettes Chaos an. Alles geht schief. Da kommt ein Liebesabenteuer mit der schönen Geheimdienst-Psychologin und Hypnose-Expertin Kate Sumner genau im richtigen Moment. Wird er die Welt trotzdem vor dem Untergang retten können?
Der Tollpatsch ihrer Majestät ist zurück! Bei einem Hackerangriff werden fast alle britischen Spione enttarnt. Nur Johnny English, der sich der Digitalisierung bislang erfolgreich widersetzen konnte, ist übrig. Mit seinen analogen Methoden ist ausgerechnet er die letzte Hoffnung für den Geheimdienst. So macht sich English mit seinem Kollegen auf, um die Welt zu retten. Dabei trifft er auch auf die verführerische wie mysteriöse Schurkin Ophelia.
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