«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Adam und seine Freundin Emmy Mirsky sind sehr aufgeregt, als ihre Lieblingsfernsehsendung an ihre Schule kommt und nach Kandidaten sucht. Ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt, als sie plötzlich zu Konkurrenten werden. Derweil will Beverly etwas über Football lernen, um Murray zu beeindrucken.
Der Valentinstag steht an und Barry versucht, seine Freundin Lainey zu beeindrucken. Beverly und Murray ziehen bei Adams Erziehung nicht an einem Strang. Während die Mutter auf Einhaltung von Regeln besteht, fordert der Vater den Sohn dazu auf, diese ab und zu auch mal zu brechen.
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Heinz Lüthi hat Schweizer Humorgeschichte geschrieben, seine Sketche sind Kulturgut: Gemeinsam mit Werner von Aesch und Jürg Randegger bildete Lüthi das legendäre «Cabaret Rotstift». Sie spielten in den 80er- und 90er-Jahren in grossen Sälen, tourten gar durch Nordamerika und waren im Fernsehen präsent wie kaum eine andere Comedy-Formation vorher und nachher. Nachdem seine beiden früheren Bühnenpartner verstorben sind, ist Lüthi der «letzte Rotstift». Wie blickt er auf seine Zeit mit dem legendären Trio zurück? Wie gestaltete sich sein Leben danach, ausserhalb des Rampenlichts? Der 83-Jährige hat eine Passion für Geschichte und Geschichten und ist Autor mehrerer historischer Romane. Auch für das «Buch der Bücher» kann sich der langjährige Lehrer begeistern. Intensiv in Berührung mit der Bibel gelangte das Landeskirchenmitglied erstmals in einem christlichen Lehrerseminar, an dem in grossen Lettern prangte: «Einer ist euer Meister. Christus. Und ihr seid alle seine Brüder.»
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind wenn immer möglich live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind wenn immer möglich live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
SRF zwei berichtet täglich über 14 Stunden live von den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Im Fokus stehen die Schweizer Athletinnen und Athleten. Entscheidungen mit Schweizer Beteiligung sind, wenn immer möglich, live im TV zu sehen. Annette Fetscherin und Lukas Studer führen durch das Programm.
Für kurze Zeit sieht es aus, als sei Cecilia Kass (Elisabeth Moss) gerade noch einmal davongekommen - mehr noch, als wende sich alles zum Guten. Die Architektin konnte aus dem Gefängnis flüchten, das die Villa ihres gewalttätigen Ex darstellte, und nach seinem Freitod erhält sie aus dem Testament gar eine erkleckliche Abfindung. Doch all dies ist zu gut, um wahr zu sein. Plötzlich nämlich häufen sich in Cecilias Leben unerklärliche Vorkommnisse, wichtige Unterlagen verschwinden spurlos und die junge Frau fühlt sich beobachtet. Während die meisten an ihrem Verstand zweifeln würden, hat Cecilia einen anderen, noch schlimmeren Verdacht. Denn ihr Ex arbeitete an einem Hightech-Tarnanzug, der den Träger unsichtbar machen kann. Cecilia dämmert, dass der vermeintlich Verstorbene zurückgekehrt ist, um ihr Leben zu zerstören. Niemand, nicht einmal ihr befreundeter Polizist James (Aldis Hodge), nimmt Cecilia die Geschichte von der unsichtbaren Bedrohung ab - bis es schon fast zu spät ist. Leigh Whannell, der Regisseur des beeindruckenden Hightech-Actionfilmes «Upgrade», lässt es mit «Der Unsichtbare» nicht bei einer Neuauflage eines altgedienten Stoffes bewenden. Gab der von Claude Reins 1933 gespielte Unsichtbare in James Whales gleichnamigem Klassiker eine tragische Figur ab, die nur dank Verbandsmaterial von ihrer Umwelt erkannt werden konnte, ist er fast 100 Jahre später ein perfider Angreifer. Nur schon der Wechsel der Perspektive quasi vom Täter zum Opfer ist ein Geniestreich: Als kaum fassbare Bedrohung einer traumatisierten Frau, der niemand glaubt, gerät der packend inszenierte Horror des Filmes zur schlagkräftigen Allegorie auf die #metoo-Schandtaten.
«In unserer Auffahrt steht eine Familie», verkündet der kleine Jason seinen Eltern. Das wäre weiter nicht beunruhigend, herrschte wegen eines nächtlichen Stromausfalls nicht gerade im ganzen Ferienhaus Dunkelheit. Überhaupt sind die Sommerferien trotz Nähe zum Badestrand und Vergnügungspark des kalifornischen Santa Cruz alles andere als unbelastet. Denn Adelaide (Lupita Nyong'o), die Mutter der Wilsons, hat als kleines Mädchen dort einst etwas Traumatisierendes erlebt. Gabe (Winston Duke), Vater der Winstons, greift zum Baseballschläger und tritt vor das Haus, um die ungebetenen Gäste zu vertreiben. Das misslingt gründlich: Wenig später sind die Fremdlinge ins Haus eingedrungen, in rote Overalls gekleidet und mit langen Scheren bewaffnet. Und das gruseligste daran ist, dass Mann, Frau, Mädchen und Bub buchstäblich Doppelgänger der Wilsons sind. Die Mutter der Familie im roten Overall lässt das ganze Ausmass der Bedrohung erahnen: «Was wir wollen? Wir wollen, dass unsere Zeit kommt. Wir haben auf diesen Tag sehr lange gewartet.» Mit «Get Out» feierte Jordan Peele 2017 einen Überraschungserfolg. Ursprünglich Darsteller und Autor bei «MADtv» sowie seiner Sketch-Show «Key and Peele» wechselte er als Regisseur für sein Kinodebüt das Genre, behielt aber seinen grimmigen Witz bei. «Get Out» handelte vom unterschwelligen Rassismus in der vermeintlich liberalen US-Oberschicht, und der schwarze Filmemacher weckte eher mit Psychospielchen als mit Schockeffekten das beabsichtigte Unbehagen. «Wir» nun enthält als Vertreter des «Hausfriedensbruch-Horrors» weit mehr Gewalt, doch ist auch dieser neue Film reich an herrlich fiesen Pointen. Und wiederum hält Jordan Peele der Gesellschaft den Spiegel vor: Was, wenn wir unsere Privilegien abtreten müssten an jene, auf deren Buckel unser Lebensstandard erst gründet?
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Für kurze Zeit sieht es aus, als sei Cecilia Kass (Elisabeth Moss) gerade noch einmal davongekommen - mehr noch, als wende sich alles zum Guten. Die Architektin konnte aus dem Gefängnis flüchten, das die Villa ihres gewalttätigen Ex darstellte, und nach seinem Freitod erhält sie aus dem Testament gar eine erkleckliche Abfindung. Doch all dies ist zu gut, um wahr zu sein. Plötzlich nämlich häufen sich in Cecilias Leben unerklärliche Vorkommnisse, wichtige Unterlagen verschwinden spurlos und die junge Frau fühlt sich beobachtet. Während die meisten an ihrem Verstand zweifeln würden, hat Cecilia einen anderen, noch schlimmeren Verdacht. Denn ihr Ex arbeitete an einem Hightech-Tarnanzug, der den Träger unsichtbar machen kann. Cecilia dämmert, dass der vermeintlich Verstorbene zurückgekehrt ist, um ihr Leben zu zerstören. Niemand, nicht einmal ihr befreundeter Polizist James (Aldis Hodge), nimmt Cecilia die Geschichte von der unsichtbaren Bedrohung ab - bis es schon fast zu spät ist. Leigh Whannell, der Regisseur des beeindruckenden Hightech-Actionfilmes «Upgrade», lässt es mit «Der Unsichtbare» nicht bei einer Neuauflage eines altgedienten Stoffes bewenden. Gab der von Claude Reins 1933 gespielte Unsichtbare in James Whales gleichnamigem Klassiker eine tragische Figur ab, die nur dank Verbandsmaterial von ihrer Umwelt erkannt werden konnte, ist er fast 100 Jahre später ein perfider Angreifer. Nur schon der Wechsel der Perspektive quasi vom Täter zum Opfer ist ein Geniestreich: Als kaum fassbare Bedrohung einer traumatisierten Frau, der niemand glaubt, gerät der packend inszenierte Horror des Filmes zur schlagkräftigen Allegorie auf die #metoo-Schandtaten.