Die sechs Landfrauen reisen diesmal nach Döttingen, genauer ins Sänneloch im Kanton Aargau. Gastgeberin ist Therese Nyffenegger auf dem idyllisch gelegenen Weinhof Nyffenegger. Therese ist eine engagierte Weinbäuerin. Neben dem Wein gehören auch Ackerbau und Mutterkuhhaltung zu den weiteren Betriebszweigen von Nyffeneggers. Mit ihrem Mann Ruedi und Sohn David bewirtschaftet sie den Betrieb. Ruedi ist der ruhige Pool in der Beziehung und auf dem Hof. Er lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Auch dem Besuch der Landfrauen sieht er mit grosser Gelassenheit entgegen. Viel Zeit für Hobbys bleibt Therese nicht. Trotzdem hat sie Anfang Jahr einen Imkerkurs besucht und ist heute stolze Besitzerin von zwei Bienenvölkern. Sie findet, dass die Bienen in der Landwirtschaft zu wenig Beachtung finden und will selber einen Beitrag leisten. Auch in der Küche ist die Bäuerin stets offen für Neues. Kochbücher gehören zur ihrer Lieblingslektüre, und gerne lässt sie sich auch von fremden Ländern kulinarisch inspirieren. So verwundert es nicht, dass sie zurzeit einen thailändischen Kochkurs besucht. Den Landfrauen serviert sie regionale Spezialitäten: eine herbstliche Morchelterrine mit lauwarmem Lauchsalat zur Vorspeise, zum Hauptgang Tournedos mit Kräuter-Mousseline und dazu Griess-Gnocchi. Zum Abschluss, als Dessert, gibt es einen Zitronenflan mit Beerensauce von eigenen Himbeeren.
Für das letzte Wettbewerbsessen reisen die Landfrauen in den Kanton Basel-Landschaft, nach Oltingen. Dort führt Marianne Gysin zusammen mit ihrem Mann Jürg den Spielhof, einen vielseitigen Betrieb: Mutterkuhhaltung, Getreide, Obst, Schlafen im Stroh und eine Bauernhof-Spielgruppe sind die verschiedenen Betriebszweige der Gysins. So viel Abwechslung gefällt sowohl Jürg als auch Marianne, Marianne ist eine vielseitige Landfrau, die immer wieder Neues ausprobieren möchte. Seit fünf Jahren ist sie Spielgruppenleiterin und betreut ein Mal in der Woche die Knirpse vom Dorf. Damit hat sich Marianne einen Traum erfüllt. «Kinder sind mein Leben», sagt sie. Kleinkindererzieherin war einst ihr Berufswunsch, dann aber hat sie sich doch für eine Schneiderinnenlehre entschieden und sich später zur Trachtenschneiderin ausbilden lassen. Noch heute ist Nähen ihre grosse Leidenschaft. Die Tischsets für das Landfrauenessen hat sie zusammen mit ihrer ältesten Tochter Sandra eigenhändig genäht. Die Familie wird bei Gysins gross geschrieben. Marianne und Jürg haben vier Kinder im Alter von 7 bis 18 Jahren. Sie alle unterstützen Marianne, wo immer sie können - auch jetzt, wenn es darum geht, für die Landfrauen ein Menu zu zaubern. Dabei ist Marianne ein einfaches Mahl wichtig, das jede Frau nachkochen kann. Und trotzdem soll es auch etwas Spezielles sein. «Dieses Menu würde ich für eine Taufe kochen oder für eine Konfirmation», sagt sie. Bei der Menuwahl hat Marianne zudem darauf geachtet, dass sie vor allem hofeigene Produkte verarbeiten kann. Als Vorspeise gibt es Randen-Carpaccio mit Waffeln und Kresse-Nest. Als Hauptgang kocht Marianne Kalbsschnitzel an Kohlrabisauce. Dazu reicht sie Kartoffelpfluten und Ratatouille. Ein Vanilleparfait mit Zwetschgenkompott bildet schliesslich den süssen Abschluss des Abends.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Die sechs Landfrauen reisen diesmal nach Döttingen, genauer ins Sänneloch im Kanton Aargau. Gastgeberin ist Therese Nyffenegger auf dem idyllisch gelegenen Weinhof Nyffenegger. Therese ist eine engagierte Weinbäuerin. Neben dem Wein gehören auch Ackerbau und Mutterkuhhaltung zu den weiteren Betriebszweigen von Nyffeneggers. Mit ihrem Mann Ruedi und Sohn David bewirtschaftet sie den Betrieb. Ruedi ist der ruhige Pool in der Beziehung und auf dem Hof. Er lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Auch dem Besuch der Landfrauen sieht er mit grosser Gelassenheit entgegen. Viel Zeit für Hobbys bleibt Therese nicht. Trotzdem hat sie Anfang Jahr einen Imkerkurs besucht und ist heute stolze Besitzerin von zwei Bienenvölkern. Sie findet, dass die Bienen in der Landwirtschaft zu wenig Beachtung finden und will selber einen Beitrag leisten. Auch in der Küche ist die Bäuerin stets offen für Neues. Kochbücher gehören zur ihrer Lieblingslektüre, und gerne lässt sie sich auch von fremden Ländern kulinarisch inspirieren. So verwundert es nicht, dass sie zurzeit einen thailändischen Kochkurs besucht. Den Landfrauen serviert sie regionale Spezialitäten: eine herbstliche Morchelterrine mit lauwarmem Lauchsalat zur Vorspeise, zum Hauptgang Tournedos mit Kräuter-Mousseline und dazu Griess-Gnocchi. Zum Abschluss, als Dessert, gibt es einen Zitronenflan mit Beerensauce von eigenen Himbeeren.
Für das letzte Wettbewerbsessen reisen die Landfrauen in den Kanton Basel-Landschaft, nach Oltingen. Dort führt Marianne Gysin zusammen mit ihrem Mann Jürg den Spielhof, einen vielseitigen Betrieb: Mutterkuhhaltung, Getreide, Obst, Schlafen im Stroh und eine Bauernhof-Spielgruppe sind die verschiedenen Betriebszweige der Gysins. So viel Abwechslung gefällt sowohl Jürg als auch Marianne, Marianne ist eine vielseitige Landfrau, die immer wieder Neues ausprobieren möchte. Seit fünf Jahren ist sie Spielgruppenleiterin und betreut ein Mal in der Woche die Knirpse vom Dorf. Damit hat sich Marianne einen Traum erfüllt. «Kinder sind mein Leben», sagt sie. Kleinkindererzieherin war einst ihr Berufswunsch, dann aber hat sie sich doch für eine Schneiderinnenlehre entschieden und sich später zur Trachtenschneiderin ausbilden lassen. Noch heute ist Nähen ihre grosse Leidenschaft. Die Tischsets für das Landfrauenessen hat sie zusammen mit ihrer ältesten Tochter Sandra eigenhändig genäht. Die Familie wird bei Gysins gross geschrieben. Marianne und Jürg haben vier Kinder im Alter von 7 bis 18 Jahren. Sie alle unterstützen Marianne, wo immer sie können - auch jetzt, wenn es darum geht, für die Landfrauen ein Menu zu zaubern. Dabei ist Marianne ein einfaches Mahl wichtig, das jede Frau nachkochen kann. Und trotzdem soll es auch etwas Spezielles sein. «Dieses Menu würde ich für eine Taufe kochen oder für eine Konfirmation», sagt sie. Bei der Menuwahl hat Marianne zudem darauf geachtet, dass sie vor allem hofeigene Produkte verarbeiten kann. Als Vorspeise gibt es Randen-Carpaccio mit Waffeln und Kresse-Nest. Als Hauptgang kocht Marianne Kalbsschnitzel an Kohlrabisauce. Dazu reicht sie Kartoffelpfluten und Ratatouille. Ein Vanilleparfait mit Zwetschgenkompott bildet schliesslich den süssen Abschluss des Abends.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
In «Steilpass - Hosted by SRF» spricht die ehemalige Fussballerin Sarah Akanji mit spannenden Persönlichkeiten - über Herausforderungen im Frauenfussball, Erfolge und die Realität hinter den Kulissen. Es geht um Female Empowerment, Sichtbarkeit, Vielfalt und die Kraft, etwas zu verändern.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
So kompliziert und vielschichtig die Welt auch ist, wir wollen sie verstehen. Dafür gehen wir auf die Suche nach Antworten: In Reportagen taucht «Impact» in die Schweizer Gesellschaft ein und nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit - bei Deep Talk, Zweifeln und Lichtblicken.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
In «Steilpass - Hosted by SRF» spricht die ehemalige Fussballerin Sarah Akanji mit spannenden Persönlichkeiten - über Herausforderungen im Frauenfussball, Erfolge und die Realität hinter den Kulissen. Es geht um Female Empowerment, Sichtbarkeit, Vielfalt und die Kraft, etwas zu verändern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Sieben Landfrauen aus sieben Regionen haben während sieben Wochen Einblicke in ihr Leben und ihre Kochtöpfe gewährt. Als Höhepunkt jeder Sendung hat eine Landfrau für die anderen sechs gekocht und ein dreigängiges Festessen serviert. Die geladenen Gäste haben das Menu nicht nur genossen, sondern auch bewertet. Sie waren eine aufmerksame und durchaus strenge Jury. Die Landfrau, die zur «Landfrauenköchin 2012» gekürt wird, hat folglich nicht nur punkto Kochen überzeugt, sondern auch als kreative Gastgeberin.
Familie Mäder aus Wetzikon ZH soll einen Blindenhund bekommen. Vater Patrik hat seit seinem 18. Lebensjahr eine Augenkrankheit. Sein Augenlicht schwindet immer mehr. Momentan sieht er noch ganz wenig, wie durch ein kleines Loch, einen Strohhalm hindurch. Lesen oder gar Autofahren kann er schon länger nicht mehr. Seine Frau Maria unterstützt ihn, soweit es geht. Doch mit zwei kleinen Kindern gibt es immer wieder Situationen, in denen auch sie um mehr Unterstützung froh wäre. Deshalb soll nun ein Blindenhund für Patrik mehr Mobilität und Freiheit bringen. Maria ist zwar einem Haustier gegenüber noch etwas skeptisch, doch die Kinder freuen sich schon sehr auf das neue Familienmitglied. Seit über drei Jahren lebt Sandra Marty mit ihren drei Kindern alleine in Unteriberg SZ. Sie hat sich von ihrem Mann getrennt und wartet nun noch auf die offizielle Scheidung. Bis von den Anwälten alles geregelt ist, geht es immer wieder auf und ab. Als Alleinerziehende muss sie mehr arbeiten, hat weniger Zeit für ihre Kinder und einen klar geregelten Tagesablauf. Die beiden älteren Töchter Fiona, 15, und Kim, 13, haben sich an die neue Situation gewöhnt. Für den Jüngsten, Dominik, 10, ist die Trennung der Eltern noch immer schwierig. Er wünschte sich, dass sie wieder zueinanderfinden könnten. Für Sandra Marty ist jedoch klar, dass sie diese Scheidung durchziehen will. Drei Kinder aus Mexiko hat Familie Hunkeler Flück aus Gähwil SG adoptiert. Die drei Töchter sind unterdessen schon im Teenageralter. Nun kann sich die Älteste, Carmela, 16, einen Traum verwirklichen: Sie kehrt für ein Jahr in ihr Herkunftsland Mexiko zurück. In diesem Austauschjahr will sie Spanisch lernen und, wenn möglich, die Leiterinnen des Kinderheimes besuchen, das sie mit vier Jahren verlassen hat, als sie in die Schweiz kam. Die Eltern unterstützen Carmela in diesem Unterfangen. Sie wünschen sich jedoch, dass sie noch vor der Abreise nach Mexiko weiss, was sie im Anschluss an das Austauschjahr machen wird. Kurz vor der Abreise sucht Carmela nun noch eine Lehrstelle für die Zeit danach.