«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Einige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass der Genuss von Kaffee einen Einfluss auf bedeutende Entwicklungen in der Geschichte hatte. In detailreichen Spielszenen werden Marksteine der Geschichte des Elixiers nacherzählt und dabei unter anderem auch darüber berichtet, wie Kaffee bereits kurz nach seiner Entdeckung in Äthiopien zu Unruhen und politischen Umbrüchen beigetragen hat. Unzählige Male wurden nicht nur in Mekka, sondern in ihrem gesamten Einflussgebiet Kaffeehäuser verboten. Die Befürchtung, dass beim gemeinsamen Kaffeegenuss auch aufrührerische Ideen entstanden, war nicht unbegründet. Bemerkenswert ist dabei, dass gravierende Umwälzungen in Europa zu einer Zeit begannen, als sich die Europäerinnen und Europäer vom Hauptgenussmittel Bier teilweise abwendeten und tagsüber Kaffee zu trinken begannen. An mehreren europäischen Universitäten wird die Wirkung von Kaffee und Koffein auf Körper und Geist erforscht. Was löst das schwarze Elixier aus in unserem Kopf, in unserem Herzen, in unserer Seele? Ist Kaffee tatsächlich ein Aufputschmittel? An der Zürcher Universität für Angewandte Wissenschaften sind Prof. Chahan Yeretzian und sein Team mit modernsten analytischen Technologien den Geheimnissen des Kaffees auf der Spur.
Eine schroffe Steilküste, geformt aus Basalt und Vulkangestein - so ragen die Färöer aus dem Nordatlantik und trotzen dem stürmischen Atlantik. Grasbewachsene Berghänge, Wasserfälle und kleine Bäche prägen die Landschaft. In den letzten tausend Jahren hat sich hier eine einzigartige Kultur entwickelt. Als direkte Nachfahren der Wikinger fühlen sich die Färinger ihrer Tradition verpflichtet, ohne sich dabei den Vorzügen der modernen Welt zu verschliessen. Gerade einmal 50'000 Menschen leben auf den Färöern, die ein autonomer Bestandteil des Königreichs Dänemark sind, mit eigener Regierung und ohne EU-Mitgliedschaft. Die Färöer haben umfangreiche Fischfangrechte, die sie selbst nutzen oder auch an andere Nationen verkaufen dürfen. Der Ertrag der Fischerei hat die kleine Inselwelt reich gemacht. Milliardenteure Investitionen in den Tunnelbau leisten sie sich, um selbst die kleinsten der 18 Inseln zu erreichen. Es lebt sich gut auf den windumtosten Inseln.
Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.
Grösser, tiefer, automatisiert und grün. Um in der Welt des globalen Handels wettbewerbsfähig zu sein, ist eine ständige Anpassung erforderlich. Jedes Jahr werden die Containerschiffe grösser, was Häfen mit grösseren Kanaltiefen erforderlich macht. Wenn neue Häfen gebaut werden - wie zum Beispiel in Shanghai - liegen sie weit von der Küste entfernt. In den grössten Häfen der Welt sind Lade- und Transportvorgänge fast vollständig automatisiert. Die Reihe «Great Inventions» wirft einen Blick auf die Geschichte der Häfen und untersucht die neuesten Entwicklungen, so zum Beispiel die so genannten grünen Häfen.
Als Emanuel allmählich auf die Idee kommt, dass sein Vater vielleicht gar nicht sein Vater ist, ist seine Mutter bereits verstorben. Er muss also seinem Vater eine Frage stellen, auf die er 43 Jahre lang nie gekommen wäre: «Könnte es sein, dass ich gar nicht dein Sohn bin?» Dieser bestätigt zu Emanuels Erstaunen zwar, dass seine Mutter früher mehrere Affären hatte, ist sich jedoch sicher, dass Emanuel sein Sohn ist. Trotzdem lässt sich der Vater etwas widerwillig auf einen Vaterschaftstest ein. Als Emanuel den Brief mit dem Resultat öffnet, bleibt ihm der Atem weg. Auf dem kühlen Zettel steht: Vaterschaftswahrscheinlichkeit 0 Prozent. Der Schock sitzt tief: «Der Mann, der täglich mit mir am Frühstückstisch sass, ist gar nicht mein Vater.» Auch sein «neuer» Stiefvater braucht Zeit zur Verarbeitung. Die Tatsache, nicht miteinander verwandt zu sein, bringt ihre gute Vater-Sohn-Beziehung nicht ins Wanken. Er hilft Emanuel sogar auf der Suche nach seinem leiblichen Vater. Im Frühling 2024 stirbt der Stiefvater. Und Emanuel ist heute noch auf der Suche - einer Suche nach Klarheit, Identität und innerem Frieden.
In New Brunswick, vor der Ostküste Kanadas, müssen die Wartungs-Profis gegen die Gezeiten ankämpfen und Reparaturarbeiten an der längsten Brücke des Landes vornehmen. Währenddessen herrschen in Alberta, im Westen Kanadas, bei der Instandhaltung einer Windkraftanlage klaustrophobische Bedingungen.
Der Schweizer Cup schreibt regelmässig eigene Geschichten - von Volksfesten, aufmüpfigen Underdogs und sensationellen Niederlagen. SRF überträgt in jeder Runde ausgewählte Spiele live. Weitere Partien mit Beteiligung von Super-Ligisten können online im Livestream verfolgt werden.
Der legendäre Kletterer Conrad Anker und sein Mentee David Lama wollten als Erste den Lunag Ri besteigen, den höchsten unbestiegenen Gipfel im Himalaya. In über 6000 Metern Höhe bei eisigen Temperaturen und an einem der unwirtlichsten Orte der Erde erlitt Conrad einen Herzinfarkt.
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
In einer nahen Zukunft, nach einem verheerenden Atomunfall in Los Angeles verbieten die USA KI nicht nur, sondern führen dagegen einen veritablen Krieg. Ganz anders im sogenannten «Neu-Asien», wo Mensch und Maschine in friedlicher Ko-Existenz leben. Oder zu leben versuchen, denn die US Army mit ihrer in der Stratosphäre schwebenden, waffenstarrenden Kampfstation Nomad, führen ihren Kampf global und ohne Rücksicht auf Verluste. Doch die militärische Übermacht der USA ist bedroht durch eine neue Wunderwaffe. Einst ein Undercover-Agent, führt der im Kampf verwundete Joshua (John David Washington) den Trupp von Elitesoldaten unter Colonel Howell (Allison Janney) in die nur ihm bekannte Fabrik. Im erbittert umkämpften Gefecht gelingt es Joshua, zum Safe vorzudringen und die Waffe zu entwenden, die den Krieg entscheiden soll: Es ist ein Kind. «Dieses Jahr wird es kaum einen anderen Kinofilm mit derart überwältigenden Bildern geben. Futuristische Städte, gigantische Raumschiffe, Roboter in diversen Ausformungen: 'The Creator' ist ein Science-Fiction-Schaukasten, an dem man sich nicht sattsehen kann», freute sich «Der Bund». Mit einem Bruchteil vom Budget eines Marvel-Superheldenfilmes schufen der findige Genre-Autorenfilmer Gareth Edwards und der von «Dune» und «Rogue One» bekannte Kameramann Greig Fraser ein visuelles Spektakel sondergleichen. Dass die von vom 2010 mit dem Indie-Alienhorror «Monsters» bekannt gewordenen Briten selbst verfasste Geschichte sich bei Sci-Fi- und Anime-Hits wie «Akira» bedient, fällt kaum ins Gewicht. Dass Gareth Edwards das Maximum aus seinen Produktionsmitteln herausholt, ist auch den grossen Studios in Hollywood aufgefallen. Deshalb durfte der Brite die Regie des mit einem mehr als dreimal so hohen Budget ausgestatteten «Jurassic World: Rebirth» übernehmen. Dieses Saurier-Sequel lässt ab dem 2. Juli 2025 auch Deutschschweizer Kinos erzittern.
Der ehemalige Top-Polizeidetektiv Joe Deacon (Denzel Washington) wurde in die Provinz verbannt, nachdem er wegen eines ungeklärten Falls ausgebrannt war und alle Brücken hinter sich abgebrochen hatte. Nun ist er wieder in der Stadt der Engel, Los Angeles, wo er die Fährte eines Serienkillers aufnehmen will. Als er bei seiner Spurensuche auf den jungen, erfolgshungrigen Cop Jim Baxter (Rami Malek) trifft, stellen die beiden fest, dass es Ähnlichkeiten zwischen Baxters aktuellem Fall und Deacons ungelösten Morden gibt. Es dauert nicht lange, bis die beiden Männer auf der Türschwelle von Albert Sparma (Jared Leto) landen, einem finsteren Einzelgänger, der der Mann sein könnte, den Deacon seit langem und Baxter aktuell aufzuspüren versucht.
Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
In einer nahen Zukunft, nach einem verheerenden Atomunfall in Los Angeles verbieten die USA KI nicht nur, sondern führen dagegen einen veritablen Krieg. Ganz anders im sogenannten «Neu-Asien», wo Mensch und Maschine in friedlicher Ko-Existenz leben. Oder zu leben versuchen, denn die US Army mit ihrer in der Stratosphäre schwebenden, waffenstarrenden Kampfstation Nomad, führen ihren Kampf global und ohne Rücksicht auf Verluste. Doch die militärische Übermacht der USA ist bedroht durch eine neue Wunderwaffe. Einst ein Undercover-Agent, führt der im Kampf verwundete Joshua (John David Washington) den Trupp von Elitesoldaten unter Colonel Howell (Allison Janney) in die nur ihm bekannte Fabrik. Im erbittert umkämpften Gefecht gelingt es Joshua, zum Safe vorzudringen und die Waffe zu entwenden, die den Krieg entscheiden soll: Es ist ein Kind. «Dieses Jahr wird es kaum einen anderen Kinofilm mit derart überwältigenden Bildern geben. Futuristische Städte, gigantische Raumschiffe, Roboter in diversen Ausformungen: 'The Creator' ist ein Science-Fiction-Schaukasten, an dem man sich nicht sattsehen kann», freute sich «Der Bund». Mit einem Bruchteil vom Budget eines Marvel-Superheldenfilmes schufen der findige Genre-Autorenfilmer Gareth Edwards und der von «Dune» und «Rogue One» bekannte Kameramann Greig Fraser ein visuelles Spektakel sondergleichen. Dass die von vom 2010 mit dem Indie-Alienhorror «Monsters» bekannt gewordenen Briten selbst verfasste Geschichte sich bei Sci-Fi- und Anime-Hits wie «Akira» bedient, fällt kaum ins Gewicht. Dass Gareth Edwards das Maximum aus seinen Produktionsmitteln herausholt, ist auch den grossen Studios in Hollywood aufgefallen. Deshalb durfte der Brite die Regie des mit einem mehr als dreimal so hohen Budget ausgestatteten «Jurassic World: Rebirth» übernehmen. Dieses Saurier-Sequel lässt ab dem 2. Juli 2025 auch Deutschschweizer Kinos erzittern.
Der ehemalige Top-Polizeidetektiv Joe Deacon (Denzel Washington) wurde in die Provinz verbannt, nachdem er wegen eines ungeklärten Falls ausgebrannt war und alle Brücken hinter sich abgebrochen hatte. Nun ist er wieder in der Stadt der Engel, Los Angeles, wo er die Fährte eines Serienkillers aufnehmen will. Als er bei seiner Spurensuche auf den jungen, erfolgshungrigen Cop Jim Baxter (Rami Malek) trifft, stellen die beiden fest, dass es Ähnlichkeiten zwischen Baxters aktuellem Fall und Deacons ungelösten Morden gibt. Es dauert nicht lange, bis die beiden Männer auf der Türschwelle von Albert Sparma (Jared Leto) landen, einem finsteren Einzelgänger, der der Mann sein könnte, den Deacon seit langem und Baxter aktuell aufzuspüren versucht.