Der Saisonstart entspricht nicht den Erwartungen von Camille Rast und Loïc Meillard. Beide haben Mühe, ihr Selbstvertrauen wiederzufinden und aus einer Negativspirale auszubrechen, insbesondere Loïc mit seinem Material, das ihm Streiche spielt. Für Delia Durrer verläuft ihr Debüt im Weltcup nicht wie geplant, obwohl sie sich sehr gut schlägt.
«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Maëlys erhält ein mysteriöses Geschenk, dabei hat sie gar noch nicht Geburtstag. Im Innern der Geschenk-Box befinden sich Zugtickets nach Yverdon und verschlüsselte Nachrichten. Ein neues Abenteuer für Maëlys und Lucien beginnt.
Maëlys und Lucien sind auf der Durchreise in Bern und besuchen die Nationalbibliothek. Dort passieren seltsame Dinge, die das neue junge Ermittler-Duo natürlich sofort untersuchen möchte.
Bei einem Schulausflug in den Wald stossen Maëlys und Lucien auf seltsame Fussspuren. Handelt es sich um ein Tier? Ein menschliches Wesen? Einige Stunden später verschwindet ein Schuh von Maëlys. Offenbar gibt es ein Rätsel zu lösen, das mit Schuhen zusammenhängt.
Ihre Tante überrascht Maëlys mit einer Einladung zur Basler Fasnacht, auch Lucien darf mitkommen. Die Kinder kommen bei diesem Spektakel aus dem Staunen nicht mehr heraus. Aber als angehende Detektive bleiben sie in Alarmbereitschaft, denn der Freund der Tante benimmt sich höchst auffällig.
Maëlys und Lucien gehen auf einen Schulausflug ins Wallis. Madame Perlette und ihre beiden Walliser Reiseführer zeigen ihnen die Wunder dieses Kantons. Aber irgendetwas stimmt nicht - liegt etwa Magie in der Luft?
Der kleine Fuchs Max reist nach Saint-Hilare auf der Suche nach seinem Vater, einem legendären Musiker, den er nie gekannt hat. Im beschaulichen Dörfchen angekommen macht Max die Bekanntschaft der alten Dorflehrerin Frau Doudou, die ihn gleich unter ihre Fittiche nimmt. Und er begegnet Félicie, einer kecken Fuchsgöre, mit der er sich auf Anhieb versteht. Sie versprechen, ihm bei seiner Suche zu helfen. Die anfängliche Dorfidylle trügt: Saint-Hilaire wird von Bzzz & Co., einer riesigen Fliegenklatschen-Fabrik, beherrscht und von deren Besitzer Rodolfo tyrannisiert. Der egomanische Rodolfo hat nur eines im Sinn: die Produktion von Fliegenklatschen zu erhöhen. Da die Fliegenpopulation in den letzten Jahren rapide zurückgegangen ist und ihm die Aktionäre abspringen, ersinnt er einen teuflischen Plan: Mithilfe des Wissenschaftlers Martin züchtet er mutierte Fliegen und lässt diese auf die Bevölkerung los, um den Verkauf von Klatschen anzukurbeln. Max, der als Liftmusiker im Betrieb angestellt wird, kommt den bösen Plänen auf die Schliche. Als die gutmütige Doudou einer Fliegenattacke zum Opfer fällt, versucht Max mithilfe von Felice und der Sängerin Katy die heimtückischen Machenschaften des tyrannischen Patrons zu stoppen. Das ist ein höchst gefährliches Unterfangen, denn Martin ist bereit, die Firma und vor allem sein Labor mit allen Mitteln zu schützen. Die Brüder Frédéric und Samuel Guillaume haben Mitte der 1990er-Jahre in Freiburg das Studio Cinémagination aufgebaut, wo sie seitdem erfolgreich Kurzfilme, Werbespots und Auftragsfilme produzieren. Mit ihrem ersten langen Puppentrickfilm «Max & Co» haben sie sich nicht nur ihren grössten Traum erfüllt, sondern auch gleich einen Schweizer Rekord aufgestellt: Der Animationsfilm, eine Koproduktion mit Frankreich, Grossbritannien und Belgien, gilt mit einem Budget von insgesamt 30 Millionen Franken als teuerster Schweizer Film aller Zeiten. Die SRG SSR war im Rahmen des Pacte de l'audiovisuel ebenfalls daran beteiligt. Die Fabel um die Abenteuer des jungen Fuchses Max und seiner Freunde besticht in erster Linie durch liebevoll animierte Figuren, aber auch durch eine turbulente und herzergreifende Geschichte, die ebenso Ökothriller wie Romanze und Coming-of-Age-Fabel ist. Sehen und hören lässt sich auch die schweizerdeutsche Synchronisation mit den Stimmen von Patrick Venetz (Max), Gilles Tschudi (Rodolfo), Dodo Hug (Frau Doudou), Viola Tami (Katy), Beat Schlatter (Sam) und Patrick Frey (Martin).
In der Steinzeit gehören die Mitglieder der Familie Crood zu den letzten Überlebenden ihrer Spezies. Sie leben gut behütet in ihrer heimischen Höhle. Vor allem das Oberhaupt der Sippe, Vater Grug (deutsche Stimme: Uwe Ochsenknecht), tut alles, um seine Familie vor bösen äusseren Einflüssen zu schützen. Seiner Teenagertochter Eep (Janin Reinhardt) verbietet er strikt, die Höhle allein zu verlassen. Das Verbot hält das unternehmungslustige Mädchen aber nicht davon ab, die grosse weite Welt zu erkunden. Bei einem ihrer heimlichen Ausflüge trifft sie den jungen Nomaden Guy (Kostja Ullmann), der ein ganz anderes, faszinierend freies Leben führt. Doch bevor sie ihn richtig kennenlernen kann, zerstört ein ungeheures Erdbeben das Zuhause der Croods. Von einer Minute auf die andere muss Grug sein gesichertes Leben aufgeben und sich mit seiner Familie auf die Suche nach einem neuen Heim machen. Auf dem Weg durch die Wildnis erleben die Croods haarsträubende Abenteuer. Die alte Sicherheit der heimischen Höhle rückt in immer weitere Ferne. Sehr zu Grugs Verdruss folgt ihnen Guy als steter Begleiter. Der aufgeweckte Knabe hat sich in Eep verliebt und hat ganz eigene Ideen, wie das Leben aussehen kann. Erst nach und nach erkennen Grug und seine Familie, dass der Verlust ihrer Heimat gleichzeitig auch ein spannender Neuanfang ist.
Erst 1985 wurde das Wrack der Titanic entdeckt und seitdem von mehreren aufwendigen Tauchexpeditionen besucht. Die letzte fand 2019 statt und lieferte spektakuläre Bilder. Vielleicht die letzten. Denn Bakterien, die Metall zersetzen, beschleunigen den Verfall der Titanic. Die Titanic war das grösste Schiff ihrer Zeit und galt als unsinkbar. Umso schockierter war die Welt, als der Ozeanriese bei seiner Jungfernfahrt im April 1912 sank und rund 1500 Menschen in den Tod riss. Das Wrack liegt etwa 3800 Meter tief in völliger Finsternis und war lange Zeit unerreichbar. Nach vielen gescheiterten Versuchen entdeckte ein Team aus amerikanischen und französischen Wissenschaftlern 1985 das Wrack. Später verfilmte der Regisseur James Cameron den Untergang in einem der grössten Hollywood-Blockbuster aller Zeiten und bezog auch das Wrack mit in die Dreharbeiten ein. Seither gelang es Forschungsteams mehrfach, in die lebensfeindliche Tiefe vorzudringen, das Wrack zu vermessen und seinen Zustand zu dokumentieren.
Der Saisonstart entspricht nicht den Erwartungen von Camille Rast und Loïc Meillard. Beide haben Mühe, ihr Selbstvertrauen wiederzufinden und aus einer Negativspirale auszubrechen, insbesondere Loïc mit seinem Material, das ihm Streiche spielt. Für Delia Durrer verläuft ihr Debüt im Weltcup nicht wie geplant, obwohl sie sich sehr gut schlägt.
Als Adrienne (Diane Lane) herausfindet, dass ihr Ehemann sie betrügt, bricht für die Mutter zweier Teenager eine Welt zusammen. Auch nachdem ihr Mann sich bei ihr entschuldigt hat und ins gemeinsame Haus zurückziehen will, weiss Adrienne nicht, wie ihr Leben weitergehen soll. Da kommt ihr das Angebot ihrer Freundin Jean (Viola Davis), deren Pension zu hüten, gerade recht. Jeans wunderschönes Haus liegt auf Rodanthe, einer Insel vor der Küste North Carolinas. Obwohl Hurrikansaison ist, hat sich ein Gast angekündigt: der Arzt Paul (Richard Gere), der eine schwierige Aufgabe vor sich hat. Er sucht das Gespräch mit der Familie einer Patientin, die ihm unerwarteterweise unter den Händen weggestorben ist. Zunächst sind sich Adrienne und Paul fremd, doch über die Tage kommen sie sich näher. Als ein Hurrikan aufzieht, entflammt zwischen den beiden eine stürmische Leidenschaft, die ihre Leben für immer verändern wird. Der amerikanische Regisseur George C. Wolfe, ein renommierter Theaterregisseur, hat für sein Spielfilmdebüt «Nights in Rodanthe» den gleichnamigen Liebesroman von Nicholas Sparks verfilmt. Sparks feiert in «Nights in Rodanthe» die Liebe in der zweiten Lebenshälfte. In den Hauptrollen sind Richard Gere und Diane Lane zu sehen. Neben den attraktiven Schauspielern tragen aber auch das alte Haus und die Natur zu den Schauwerten von «Nights in Rodanthe» bei. Dahinter stecken die Produktionsdesignerin Patrizia von Brandenstein («Amadeus») und der Kameramann Affonso Beato, der die atemberaubende Küste von North Carolina in wunderschönen Bildern festhält.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Gebeutelt von Misserfolgen kehrt der englische König Richard Löwenherz (Danny Huston) aus den Kreuzzügen nach Europa zurück. In Frankreich wird der charismatische Monarch beim Angriff auf eine Burg getötet. Sein Heer fällt auseinander. Auch der Bogenschütze Robin Longstride (Russell Crowe) setzt sich ab und plant, mit seinen Freunden Will Scarlett (Scott Grimes), Alan A'Dale (Alan Doyle) und Little John (Kevin Durand) auf eigene Faust nach England überzusetzen. Ein schicksalhafter Zufall macht Robin zum Überbringer der Nachricht vom Tode Richard Löwenherz'. In London wird darauf Prinz John (Oscar Isaac) zum neuen König gekrönt, was aber nicht zur Beruhigung der Lage führt. Im Gegenteil: Auf der einen Seite macht der englische Adel unter der Führung von William Marshal (John Hurt) gegen den ungeliebten Monarchen mobil, auf der anderen Seite haben die invasionsbereiten Franzosen mithilfe von Sir Godfrey (Mark Strong) damit begonnen, einen Bürgerkrieg zwischen König und Untertanen anzuzetteln. Longstride, vom sterbenden Sir Robert Loxley in Frankreich darauf verpflichtet, dem Vater Sir Walter Loxley (Max von Sydow) das Familienschwert zurückzubringen, ist mittlerweile in Nottingham gelandet. Dort hat ihn der alte Loxley - um zu verhindern, dass sein Anwesen wegen des fehlenden Erben an die Krone fällt - auf ein Täuschungsmanöver verpflichtet. So wird Robin Longstride zum Rückkehrer Robert Loxley. Zu seinen Pflichten gehört auch die Übernahme von Roberts Ehefrau Marion (Cate Blanchett). Die zupackende Rittersgattin ist anfänglich wenig begeistert, lässt sich dann aber vom Charisma des Bogenschützen einnehmen. Ist Robin der Mann, der England in seiner schwersten Stunde einen kann? Für «Robin Hood» stieg Russell Crowe - nach «Gladiator» bereits zum zweiten Mal für Ridley Scott - ins historische Kostüm. An seiner Seite: Cate Blanchett, Max von Sydow, William Hurt, Oscar Isaac und Mark Strong.
Als Adrienne (Diane Lane) herausfindet, dass ihr Ehemann sie betrügt, bricht für die Mutter zweier Teenager eine Welt zusammen. Auch nachdem ihr Mann sich bei ihr entschuldigt hat und ins gemeinsame Haus zurückziehen will, weiss Adrienne nicht, wie ihr Leben weitergehen soll. Da kommt ihr das Angebot ihrer Freundin Jean (Viola Davis), deren Pension zu hüten, gerade recht. Jeans wunderschönes Haus liegt auf Rodanthe, einer Insel vor der Küste North Carolinas. Obwohl Hurrikansaison ist, hat sich ein Gast angekündigt: der Arzt Paul (Richard Gere), der eine schwierige Aufgabe vor sich hat. Er sucht das Gespräch mit der Familie einer Patientin, die ihm unerwarteterweise unter den Händen weggestorben ist. Zunächst sind sich Adrienne und Paul fremd, doch über die Tage kommen sie sich näher. Als ein Hurrikan aufzieht, entflammt zwischen den beiden eine stürmische Leidenschaft, die ihre Leben für immer verändern wird. Der amerikanische Regisseur George C. Wolfe, ein renommierter Theaterregisseur, hat für sein Spielfilmdebüt «Nights in Rodanthe» den gleichnamigen Liebesroman von Nicholas Sparks verfilmt. Sparks feiert in «Nights in Rodanthe» die Liebe in der zweiten Lebenshälfte. In den Hauptrollen sind Richard Gere und Diane Lane zu sehen. Neben den attraktiven Schauspielern tragen aber auch das alte Haus und die Natur zu den Schauwerten von «Nights in Rodanthe» bei. Dahinter stecken die Produktionsdesignerin Patrizia von Brandenstein («Amadeus») und der Kameramann Affonso Beato, der die atemberaubende Küste von North Carolina in wunderschönen Bildern festhält.
Gebeutelt von Misserfolgen kehrt der englische König Richard Löwenherz (Danny Huston) aus den Kreuzzügen nach Europa zurück. In Frankreich wird der charismatische Monarch beim Angriff auf eine Burg getötet. Sein Heer fällt auseinander. Auch der Bogenschütze Robin Longstride (Russell Crowe) setzt sich ab und plant, mit seinen Freunden Will Scarlett (Scott Grimes), Alan A'Dale (Alan Doyle) und Little John (Kevin Durand) auf eigene Faust nach England überzusetzen. Ein schicksalhafter Zufall macht Robin zum Überbringer der Nachricht vom Tode Richard Löwenherz'. In London wird darauf Prinz John (Oscar Isaac) zum neuen König gekrönt, was aber nicht zur Beruhigung der Lage führt. Im Gegenteil: Auf der einen Seite macht der englische Adel unter der Führung von William Marshal (John Hurt) gegen den ungeliebten Monarchen mobil, auf der anderen Seite haben die invasionsbereiten Franzosen mithilfe von Sir Godfrey (Mark Strong) damit begonnen, einen Bürgerkrieg zwischen König und Untertanen anzuzetteln. Longstride, vom sterbenden Sir Robert Loxley in Frankreich darauf verpflichtet, dem Vater Sir Walter Loxley (Max von Sydow) das Familienschwert zurückzubringen, ist mittlerweile in Nottingham gelandet. Dort hat ihn der alte Loxley - um zu verhindern, dass sein Anwesen wegen des fehlenden Erben an die Krone fällt - auf ein Täuschungsmanöver verpflichtet. So wird Robin Longstride zum Rückkehrer Robert Loxley. Zu seinen Pflichten gehört auch die Übernahme von Roberts Ehefrau Marion (Cate Blanchett). Die zupackende Rittersgattin ist anfänglich wenig begeistert, lässt sich dann aber vom Charisma des Bogenschützen einnehmen. Ist Robin der Mann, der England in seiner schwersten Stunde einen kann? Für «Robin Hood» stieg Russell Crowe - nach «Gladiator» bereits zum zweiten Mal für Ridley Scott - ins historische Kostüm. An seiner Seite: Cate Blanchett, Max von Sydow, William Hurt, Oscar Isaac und Mark Strong.
«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.