Ein Schuss erschüttert die Porzellanmanufaktur. Viktoria macht eine schlimme Entdeckung und flieht verstört aus der Produktionsstätte. Die Polizei beginnt zu ermitteln, und Annabelle belastet Viktoria schwer. Ben steht Elsa in einer schweren Stunde bei. Als Nina die beiden so nahe beisammen sieht, versetzt es ihr einen Stich.
Bauer Edi Tanner aus Niederteufen AR ist diesen Sommer besonders in Eile, wenn er auf dem Feld arbeitet. Das ganze Heu muss bis Mitte Juli in den Schober. Dann will er mit seiner Frau Ruth und seinen fünf Töchtern in die Ferien. Erstmals so richtig. Mit dem Flugzeug nach Irland ans Meer. Doch wenn er mit Heuen in Verzug kommt oder eine seiner Kühe krank wird, dann bläst Edi Tanner die Ferien kurzerhand ab. «Ich hätte dann den Kopf sowieso nicht frei.» Müssen die sechs weiblichen Familienmitglieder die ersten grossen Ferien alleine verbringen? Sicher ohne Ehemann verreist Sara Buchs aus Wünnewil FR diesen Sommer. Mit ihren Töchtern Mai Magano und Noa Niilonga fliegt sie nach Namibia. Dort hat Sara Buchs auf einer Mission gearbeitet. Eine der Töchter ist im Dorf Oshikuku zur Welt gekommen und hat dort eine lebensbedrohliche Krankheit überlebt. In Oshikuku wartet ein grosser Empfang. Anschliessend steht eine Safari auf dem Programm - nach einer Autofahrt über mehrere tausend Kilometer. «Vor einem Autounfall habe ich mehr Angst als davon, von einem Löwen gefressen zu werden», sagt Sara Buchs. Ihrem Mann Bruno übrigens gefällt es zu Hause viel besser, und er geniesst dort sechs Wochen lang die Ruhe. Bruno Sieber führt mit seiner Frau Marieken das Hotel Pochtenalp-Waldrand im Kiental BE auf über 1300 Meter über Meer. Das Paar mit seinen drei kleinen Söhnen nimmt viele Entbehrungen in Kauf: Die ganze Familie muss sich den ganzen Sommer hindurch ein kleines Zimmer teilen. Und der Hotelbetrieb bereitet viel Arbeit, von frühmorgens bis spätabends, ohne einen Freitag. Zudem ist Bruno Sieber als Schlagzeuger auch noch oft mit seinen Bands unterwegs und Marieken muss den Betrieb alleine schmeissen. Wie hält Familie Sieber diesen Sommer durch?
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Der grosse Tag ist gekommen: Im Final schwingen die Landfrauen nochmals die Kochlöffel, auch wenn es «nur» noch um die Ehre geht. Die Landfrauen kochen ein Dreigangmenu, das der Schweizer Spitzenkoch Anton Mosimann kreiert hat. Und weil Mosimann, der in London sein exklusives Restaurant betreibt und regelmässig für die königliche Familie kocht, ein grosser Fan der Landfrauenküche ist, greift er den sieben Köchinnen während der Live-Sendung auch unter die Arme. Das Resultat verkostet eine strenge und illustre Jury. Für die musikalische Unterhaltung sorgen «The Voice of Switzerland» Nicole Bernegger sowie Hackbrettvirtuose Nicolas Senn, der mit seiner Band den Abend musikalisch begleitet. Moderator Nik Hartmann führt durch die Kochgala und ruft die «Landfrauenköchin 2013» aus. Wer ist es: Erna Köfer aus Schlatt AI, Stefanje Moser aus Wichtrach BE, Sybille Meyer aus Anglikon AG, Romana Zumbühl aus Altbüron LU, Ramona Imhasly aus Fieschertal VS, Sylvia Stgier aus Parsonz GR oder Anni Simonet aus Môtier FR?
Bauer Edi Tanner aus Niederteufen AR ist diesen Sommer besonders in Eile, wenn er auf dem Feld arbeitet. Das ganze Heu muss bis Mitte Juli in den Schober. Dann will er mit seiner Frau Ruth und seinen fünf Töchtern in die Ferien. Erstmals so richtig. Mit dem Flugzeug nach Irland ans Meer. Doch wenn er mit Heuen in Verzug kommt oder eine seiner Kühe krank wird, dann bläst Edi Tanner die Ferien kurzerhand ab. «Ich hätte dann den Kopf sowieso nicht frei.» Müssen die sechs weiblichen Familienmitglieder die ersten grossen Ferien alleine verbringen? Sicher ohne Ehemann verreist Sara Buchs aus Wünnewil FR diesen Sommer. Mit ihren Töchtern Mai Magano und Noa Niilonga fliegt sie nach Namibia. Dort hat Sara Buchs auf einer Mission gearbeitet. Eine der Töchter ist im Dorf Oshikuku zur Welt gekommen und hat dort eine lebensbedrohliche Krankheit überlebt. In Oshikuku wartet ein grosser Empfang. Anschliessend steht eine Safari auf dem Programm - nach einer Autofahrt über mehrere tausend Kilometer. «Vor einem Autounfall habe ich mehr Angst als davon, von einem Löwen gefressen zu werden», sagt Sara Buchs. Ihrem Mann Bruno übrigens gefällt es zu Hause viel besser, und er geniesst dort sechs Wochen lang die Ruhe. Bruno Sieber führt mit seiner Frau Marieken das Hotel Pochtenalp-Waldrand im Kiental BE auf über 1300 Meter über Meer. Das Paar mit seinen drei kleinen Söhnen nimmt viele Entbehrungen in Kauf: Die ganze Familie muss sich den ganzen Sommer hindurch ein kleines Zimmer teilen. Und der Hotelbetrieb bereitet viel Arbeit, von frühmorgens bis spätabends, ohne einen Freitag. Zudem ist Bruno Sieber als Schlagzeuger auch noch oft mit seinen Bands unterwegs und Marieken muss den Betrieb alleine schmeissen. Wie hält Familie Sieber diesen Sommer durch?
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Nina spendet Max und seiner Familie Trost, während Ben Elsa weiterhin beisteht. Viktorias Tat scheint auf den ersten Blick klar zu sein. Doch bei der Suche nach ihrem Motiv stellt der Kommissar unangenehme Fragen. Annabelle muss ärgerlich feststellen, dass der Vaterschaftstest von Viktoria und Richard nun wieder zum Thema gemacht wird. Stefan steht wegen des Verlustes seiner Dienstwaffe unter Druck. Als Andreas bei der Polizei jede Mitschuld von sich weist, kommt es zum Streit mit Stefan.
Der erste Schock über die Überprüfung des Ausbildungsprogramms ist vorüber, doch in ein paar Wochen wird es erneut von Inspektoren unter die Lupe genommen werden. Der Ärztemangel dürfte zum grossen Problem werden. Derweil ist das Entsetzen über Merediths Entscheidung, nach Minnesota zu gehen, gross. Richard spricht mit seiner einstigen Lieblingsschülerin kein Wort mehr. Daran ändern kann nur Addison etwas, denn als die Patientin, der sie einen Uterus eingesetzt hat, Komplikationen erlebt, braucht Addison die Hilfe von Richard und Meredith, die widerwillig zusammenarbeiten. Wendell kriegt derweil die Chance, am Grey Sloan seine medizinischen Produkte vorzustellen. Doch der Herz-Patch, den er vertreibt, scheint nicht zu funktionieren. Ist er ein Betrüger? Owen hat sich seinen ersten Tag ruhiger vorgestellt: Link und er sind gefordert, als ein Mann mit einem abgetrennten Arm eingeliefert wird. Werden sie ihn retten können?
In Kilchberg ZH gründete Anne Wiltafsky 2008 ein in der Schweiz einzigartiges Zentrum, wo sie Rinder für alle möglichen Aufgaben trainiert. Ursprünglich geschaffen, um Kühe vor dem Schlachthof zu bewahren, zielt die Schule darauf ab, uns zu ermutigen, die Tiere anders zu betrachten.
Wer hat als Kind nicht davon geträumt, einen Bauernhof mit vielen Tieren zu haben? Ein Traum, der kaum zu erfüllen ist, wenn die Familie kein landwirtschaftliches Anwesen besitzt. Michelle Moschella hat dies jedoch durch Hartnäckigkeit und Wagemut erreicht.
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Goalie kommt nach zwölf Monaten Gefängnis nach Schummertal zurück. Er ist clean und bereit für einen Neunanfang. Eine Arbeit, einen geregelten Alltag, eine Frau, keine Drogen und keine krummen Deals, so stellt er sich sein künftiges Leben vor. Dieses Vorhaben lässt sich vorerst ganz gut in die Tat umsetzen. Er findet einen Job im Vertrieb der lokalen Porzellanmanufaktur. Mit dem Geld, das sein Freund Ueli ihm zuschiebt, kann er die aufgelaufenen Mietschulden begleichen. Und die schöne Serviertochter Regula hat für ihn mehr als nur ein freundliches Lächeln übrig, obwohl sie doch eigentlich mit Budi zusammen ist. Wieso er gesessen habe, fragt Regula Goalie. Das möchte er selbst auch gern erfahren, meint er. Denn mehr, als dass er vor einem Jahr für Ueli nach Frankreich fuhr, ein Paket abholte und bei der Rückkehr nach Schummertal festgenommen und eingebuchtet wurde, weiss Goalie nicht. Dass er der Polizei und den Richtern Uelis Namen nicht verriet, versteht sich. Schliesslich ist Ueli, seit dem er ihm als Bub auf dem Pausenplatz ein Fussballbildchen von Günter Netzer schenkte, Goalies bester Freund. Doch jetzt ist Ueli furchtbar nervös und derart kaputt, dass er erst im Spital, dann im Entzug landet. Abgesehen davon schweigt er wie ein Grab, und die anderen Freunde weichen Goalie aus. Bloss Stofer ist schwatzhaft wie eh und je. Er hat neue Goldzähne und erzählt Goalie von einem Haus in Spanien, das er geerbt habe und das Goalie gerne einmal benützen dürfe. Das kommt Goalie durchaus gelegen, steht wenige Abende später nach einem Streit mit Budi doch unverhofft Regula vor seiner Tür. Nun will Goalie für einige Tage mit Regula am Meer glücklich sein. Doch dann erfährt er in Spanien, dass Stofer das Haus nicht geerbt, sondern gekauft hat. Das kommt Goalie merkwürdig vor, denn Geld hatte Stofer noch nie. Goalie gerät ins Grübeln. Und als Regula dann auch noch etwas von «ewig gutmütigem Sündenbock» sagt, gibt es für Goalie nur noch eins: Er muss sofort heim und die Wahrheit herausfinden. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Pedro Lenz, einem der erfolgreichsten Schweizer Mundartromane der letzten Jahre. Er wurde original in Schweizer Mundart in Langenthal und Italien gedreht. Die Musik zum Film arrangierten Peter von Siebenthal und Richard Koechli, der Titelsong «Der Goalie» stammt aus der Feder von ZüriWest-Frontmann Kuno Lauener. «Der Goalie bin ig» wurde an den Solothurner Filmtagen 2014 uraufgeführt und gewann im gleichen Jahr den Schweizer Filmpreis in den Kategorien Bester Film, Bester Hauptdarsteller, Bestes Drehbuch und Beste Filmmusik.
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Es ist der letzte gemeinsame Sommer, bevor der Ernst des Lebens beginnt. Während Zoe davon träumt, eine Visagistenausbildung in Paris zu machen, wünscht sich die schüchterne Asal sehnlichst, ihre Unschuld zu verlieren. Und als der 18-jährige Schwede Kai im Ort auftaucht, ist auch klar mit wem. Die drei beschliessen, einen Ausflug an einen abgelegenen See zu machen. Am ersten Abend küssen sich Asal und Kai und schlafen in derselben Nacht miteinander. Doch als Asal in der Nacht darauf von Kai zurückgewiesen wird, gibt sie in ihrer Verunsicherung Zoe die Schuld dafür. Wieder zu Hause meiden sich die beiden Mädchen. Zoe wird von ihrer Mutter unter Druck gesetzt, endlich eine «normale» Ausbildung zu machen. Und Asal wird von Kai ein weiteres Mal zurückgewiesen. Nun sucht sie doch wieder Rat bei Zoe. Diese tröstet ihre Freundin und verzeiht ihr. Die beiden beschliessen, Kai zu vergessen und zusammenzuziehen. Sie täuschen den Eltern vor, jeweils bei der anderen zu wohnen und beziehen heimlich eine leer stehende Wohnung. Dort geniessen sie ihre Freiheit. Zoe stellt ihre Bewerbungsmappe für die Visagistenschule in Paris zusammen, mit Asal als Fotomodell. Sie bittet diese, die Bewerbung für sie abzuschicken. Doch aus Angst, die Freundin zu verlieren, versteckt Asal die Unterlagen. Gleichzeitig gesteht Kai Zoe, dass er sich in sie verliebt hat. Zoe weist Kai aus Loyalität gegenüber der besten Freundin zurück, kann aber nicht verheimlichen, dass auch sie etwas für ihn empfindet. Am Abend der Einweihungsparty in ihrer neuen Wohnung überschlagen sich die Ereignisse. Erst erfährt Asal von Zoe, dass Kai auch sie geküsst hat. Dann entdeckt Zoe die Bewerbungsmappe und realisiert, dass Asal sie nicht abgeschickt hat. Die beiden gehen aufeinander los. Dabei verliert Zoe das Gleichgewicht, fällt die Treppe hinunter und bleibt bewusstlos liegen. Asal besucht Zoe täglich im Spital. Aber als Zoe nicht aus dem Koma erwacht, macht sich Asal daran, Zoes Traum zu erfüllen.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.