«SRF Selection» steht für hochkarätige Konzertmitschnitte direkt von der Bühne und für zeitgenössische Videoclips. Die Sendung zeigt das Beste des Musikschaffens aus der Schweiz - ein Muss für alle Fans der Schweizer Musik.
In der Serie "Extremsport: An den Grenzen des Möglichen mit Jimmy Chin" geben Koryphäen aus den verschiedensten Sportarten Einblicke in die mitunter riskantesten Momente ihrer Karrieren. Durch die einzelnen Folgen führt der Bergsteiger und Filmemacher Jimmy Chin, dessen gemeinsam mit Elizabeth Chai Vasarhelyi gedrehter Dokumentarfilm "Free Solo" 2019 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. In einer Episode steht er selbst im Mittelpunkt. Darin berichtet er, wie er im Grand-Teton-Nationalpark von einer Lawine erfasst und unter ihr begraben wurde. Nur durch viel Glück konnte er dieses traumatische Ereignis überleben. Doch vor allem präsentiert Chin die Geschichten anderer Extremsportlerinnen und Extremsportler. So geht es u.a. um den US-amerikanischen Snowboarder Travis Rice und seinen beinahe tödlichen Unfall im Backcountry von Alaska. Vor laufender Kamera löste er eine Lawine aus und wurde von deren Schneemassen mitgerissen. In weiteren Folgen der ersten Staffel geht es u.a. um die Polarforscherin Sarah McNair, die gemeinsam mit ihrem Bruder den Versuch wagte, die Nordwestpassage auf Kite-Skiern zu durchqueren. Hinzu kommt die französische Surferin Justine Dupont, deren Teilnahme an einem Wettbewerb auf Hawaii im Krankenhaus endete. Darüber hinaus berichten die Kajaklegenden Ben Stookesberry und Chris Korbuic vom rätselhaften Verschwinden ihres Mentors Hendri Coetzee im Kongo. Die hohe Krokodilpopulation in der Region lässt befürchten, dass der Südafrikaner den Reptilien zum Opfer fiel. Im Zentrum all dieser Geschichten steht die kompromisslose Leidenschaft für extreme Sportarten sowie die Bereitschaft, dafür jegliche Gefahren auf sich zu nehmen und Grenzen zu überschreiten.
Seit weit über 1000 Jahren sind die Lofoten eine Hochburg der Kabeljau-Fischerei. Von Januar bis April ziehen riesige Schwärme aus der Barentssee in diese Gewässer und locken Fischer aus dem ganzen Land auf die Lofoten. Einer der jüngsten ist der 20-jährige Jonas. Zusammen mit seinem Bruder Elias hat er einen kleinen Kutter gekauft. Jetzt hoffen die zwei auf den grossen Fang. Neben dem Fisch ist der Tourismus die zweitwichtigste Einnahmequelle. Auch Ragna und seine Frau kümmern sich um Gäste aus aller Welt. Die beiden betreiben ein kleines Hotel mit Café im Zentrum von Henningsvej. Ragna ist im Ort bekannt wie ein bunter Hund. Das liegt nicht nur an seinen Stadtführungen und Bootsausflügen, sondern vor allem an seiner Lieblingsrolle, in die er an Weihnachten schlüpft: den Santaclaus von Henningsvej. Die Lofoten sind dünn besiedelt. Nur 24000 Menschen leben hier. Unstad ist mit 15 Einwohnenden einer der kleinsten Orte, aber auch eine echte Berühmtheit. Hier befindet sich das nördlichste Surfcenter der Welt. Jedes Jahr bereitet die Truppe um Kristoffer das Lofoten Surf-Festival vor. Dazu reisen Surferinnen und Surfer aus ganz Norwegen an. Eigentlich geht es aber nicht um Höchstleistungen, sondern mehr um eine Performance der anderen Art. Es gewinnt, wer beim Surfen im Bären- oder Weihnachtsmannkostüm den grössten Spass hat.
Auf den Lofoten ist der Sommer ins Land gezogen. Jetzt beginnt die Zeit für die Touristen. Ob im Wassersportzentrum oder im Surfcenter ist sportlich einiges geboten. Auch die verschiedenen Festivals locken Besucher aus aller Welt. Wenn im Herbst die Tage immer kürzer werden und Weihnachten vor der Tür steht, ziehen sich die Bewohnenden in ihre gemütlichen Häuser zurück und freuen sich auf Santa Claus. Das Jahr nähert sich dem Ende und der Lebenszyklus entlang der Jahreszeiten beginnt aufs Neue.
Eine neue Schülerin, Jaya, kommt in Maëlys' Klasse. Eines Tages verschwindet sie auf mysteriöse Weise. Im Urlaub finden Maëlys und Lucien heraus, dass Jaya ein Geheimnis hat. Das Detektivduo hat ein neues Rätsel zu lösen.
Maëlys und Lucien sind bei Maëlys' Patenonkel Luc, der Winzer ist. Es ist die Zeit der Weinlese. Leider scheint in diesem Jahr nichts wie geplant zu funktionieren. Ist Luc verflucht oder will ihm jemand schaden?
Während eines Klassenlagers kommt es zu einem unglücklichen Zwischenfall, als in das «Museum der falschen Münze» eingebrochen wird. Maëlys und Lucien erwischen einen seltsamen Herrn dabei, wie er eine Münze verliert. Könnte dies eine Spur zum Täter sein?
Maëlys und Lucien sind ganz aufgeregt: Sie sind bei Maëlys' Tante zur Escalade-Feier, einer berühmten Genfer Tradition, eingeladen. Doch kaum sind sie in Genf angekommen, läuft nichts wie geplant, denn die berühmten Schokoladentöpfe sind verschwunden.
Maëlys erhält ein mysteriöses Geschenk, dabei hat sie gar noch nicht Geburtstag. Im Innern der Geschenk-Box befinden sich Zugtickets nach Yverdon und verschlüsselte Nachrichten. Ein neues Abenteuer für Maëlys und Lucien beginnt.
Maëlys und Lucien sind auf der Durchreise in Bern und besuchen die Nationalbibliothek. Dort passieren seltsame Dinge, die das neue junge Ermittler-Duo natürlich sofort untersuchen möchte.
Radsport - ein Auf und Ab zwischen verschiedenen Pulsraten und schmerzenden Beinen. Wie die Sportart selbst ist der Weg an die absolute Spitze hart. Timon und Noemi Rüegg stehen im Alter von 25 beziehungsweise 20 Jahren an der Schwelle zum Leben als Profi-Radsportler. Die Leidenschaft für das Velo ist in ihrem Zuhause im zürcherischen Oberweningen schnell sichtbar: Die Garage ist vollgestellt mit verschiedenen Velos, unterschiedlichen Pneus und Schläuchen. In den Zimmern hängen alte Velotrikots, Siegerfotos und Erinnerungen an eingefahrene Podestplätze. Timon, Noemi sowie ihr Vater Peter nennen ihr Daheim liebevoll «WG». Denn das Leben im Spitzensport ist ein Kommen und Gehen: Radsport-Events finden auf der ganzen Welt statt und die Team-Basis befindet sich im Ausland. Aber in ihrer «WG» in Oberweningen kommen die Familienmitglieder immer wieder zusammen. Draussen vor dem Haus nahm alles seinen Anfang. Die Geschichten von Peter, Timon und Noemi gleichen sich: Der Schulweg mit dem Velo bereitete so viel Freude, dass alle drei einst in den «Veloclub Steinmaur» eintraten und auf den zwei Rädern alles gaben. Heute ist Peter Rüegg nebst seiner Tätigkeit als Geschäftsführer einer erfolgreichen Firma noch hobbymässig auf dem Velo unterwegs und unterstützt seine Kinder.
Spitzbergen ist der einzige Ort auf der Welt, an dem jeder leben und arbeiten darf. Menschen aus mehr als 50 Nationen haben hier ein neues Zuhause gefunden. Doch das Leben in der Arktis verlangt ihnen einiges ab. Im Winter bleibt es über Monate dunkel und für Ausflüge in die wilde Natur braucht man ein Gewehr. Denn die Zugewanderten teilen sich die Insel mit tausenden Eisbären. Manche zieht es auf der Suche nach gut bezahlter Arbeit in die arktische Abgeschiedenheit, andere sind fasziniert von der atemberaubenden Natur. Efren Regato von den Philippinen hat sich für ein Leben als Putzkraft am Rande von Europa entschieden. Dafür muss er mit der klirrenden Kälte klarkommen und damit, dass seinen Söhnen der Alltag in ihrem Wohnort Longyearbyen nur wenig Abwechslung bietet. Die Visafreiheit von Spitzbergen hat noch einen anderen Preis: Es darf zwar jeder kommen, Verlass auf ein soziales Netz gibt es hingegen nicht. Grundsätzlich gilt: Alle müssen für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen können oder die Insel wieder verlassen. Für die Belgierin Élise Thil und ihren französischen Mann Loup Supéry wäre der Traum von einem Neuanfang in der Arktis fast geplatzt. Die Coronakrise hat ihnen alles abverlangt. Ohne Tourismus konnten sie über Monate kein Geld als Tourguides verdienen. Jetzt kommen die Touristinnen und Touristen endlich wieder zurück. Und mit ihnen auch die Hoffnung auf bessere Zeiten. Der Deutsche Christian Bruttel ist Tourunternehmer auf Spitzbergen. Früher war er Lehrer im Schwarzwald, dann entdeckte er seine Faszination für die Arktis. Er steckt nun mitten in den Vorbereitungen für seine nächste Exkursion. Seine Gäste haben ein besonderes Abenteuer gebucht: Sie wollen in Schnee und Eis weitab aller Zivilisation zelten.
Der Saisonstart entspricht nicht den Erwartungen von Camille Rast und Loïc Meillard. Beide haben Mühe, ihr Selbstvertrauen wiederzufinden und aus einer Negativspirale auszubrechen, insbesondere Loïc mit seinem Material, das ihm Streiche spielt. Für Delia Durrer verläuft ihr Debüt im Weltcup nicht wie geplant, obwohl sie sich sehr gut schlägt.
In der Serie "Extremsport: An den Grenzen des Möglichen mit Jimmy Chin" geben Koryphäen aus den verschiedensten Sportarten Einblicke in die mitunter riskantesten Momente ihrer Karrieren. Durch die einzelnen Folgen führt der Bergsteiger und Filmemacher Jimmy Chin, dessen gemeinsam mit Elizabeth Chai Vasarhelyi gedrehter Dokumentarfilm "Free Solo" 2019 mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. In einer Episode steht er selbst im Mittelpunkt. Darin berichtet er, wie er im Grand-Teton-Nationalpark von einer Lawine erfasst und unter ihr begraben wurde. Nur durch viel Glück konnte er dieses traumatische Ereignis überleben. Doch vor allem präsentiert Chin die Geschichten anderer Extremsportlerinnen und Extremsportler. So geht es u.a. um den US-amerikanischen Snowboarder Travis Rice und seinen beinahe tödlichen Unfall im Backcountry von Alaska. Vor laufender Kamera löste er eine Lawine aus und wurde von deren Schneemassen mitgerissen. In weiteren Folgen der ersten Staffel geht es u.a. um die Polarforscherin Sarah McNair, die gemeinsam mit ihrem Bruder den Versuch wagte, die Nordwestpassage auf Kite-Skiern zu durchqueren. Hinzu kommt die französische Surferin Justine Dupont, deren Teilnahme an einem Wettbewerb auf Hawaii im Krankenhaus endete. Darüber hinaus berichten die Kajaklegenden Ben Stookesberry und Chris Korbuic vom rätselhaften Verschwinden ihres Mentors Hendri Coetzee im Kongo. Die hohe Krokodilpopulation in der Region lässt befürchten, dass der Südafrikaner den Reptilien zum Opfer fiel. Im Zentrum all dieser Geschichten steht die kompromisslose Leidenschaft für extreme Sportarten sowie die Bereitschaft, dafür jegliche Gefahren auf sich zu nehmen und Grenzen zu überschreiten.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Der Leibwächter Michael Bryce (Ryan Reynolds) ist der beste seines Fachs - eigentlich. Denn nachdem sein wichtigster Kunde getötet wurde, verliert der Bodyguard seine Zulassung, versucht mithilfe einer Psychiaterin seinen Frieden zu finden und legt deshalb ein Sabbatical ein. Das allerdings ist von kurzer Dauer, denn plötzlich findet Michael sich unverhofft im Kugelhagel wieder und soll den Auftragskiller Darius Kincaid (Samuel L. Jackson) im Auftrag seiner kaum weniger tödlichen Ehefrau Sonia (Salma Hayek) aus den Fängen der Mafia befreien. Als wäre das der halsbrecherischen Arbeit noch nicht genug, setzt ein Interpol-Agent (Frank Grillo) das schiesswütige Trio unter Druck, einen grössenwahnsinnigen Griechen (Antonio Banderas) unschädlich zu machen, der den Datenverkehr von ganz Europa lahmlegen will. Und wer ist besser geeignet, einen Terroristen auszuschalten, als das schwer bewaffnete Trio Michael, Sonia und Darius, das auch in Schiessereien cool genug bleibt, einander mit flotten Sprüchen einzudecken? Drehbuchautor Tom O'Connor und Regisseur Patrick Hughes scheinen überein gekommen zu sein, sich für diese Fortsetzung keinerlei Einschränkung aufzuerlegen gemäss der Frage: Wieso nur einen Lastwagen in die Luft sprengen und nicht gleich auch die Brücke? Mehr noch als von seiner explosiven Action lebt «Hitman's Wife's Bodyguard», wie der Film im Original heisst, vom lakonischen Witz seiner drei Hauptdarsteller Ryan Reynolds, Salma Hayek und Samuel L. Jackson, die mit einiger Spielfreude agieren und mit Antonio Banderas und Morgan Freeman zwei weitere Stars als Nebendarsteller willkommen heissen.
Nach drei Festnahmen blühen dem charmanten Bankräuber Jack Foley (George Clooney) 30 Jahre Haft. Doch er denkt nicht daran, sich damit abzufinden. Mithilfe seines Kumpels Buddy (Ving Rhames) organisiert er seine Flucht. Alles scheint wie am Schnürchen zu klappen. Doch der Zufall will es, dass die junge FBI-Beamtin Karen Sisko (Jennifer Lopez) just in dem Moment, in dem Foley den Fluchttunnel verlässt, vor den Gefängnismauern steht. Jack und Buddy nehmen die wehrhafte Karen kurzerhand als Geisel. Auf engstem Raum, und zwar im Kofferraum des Fluchtautos, kommen sich der Gangster und die Polizistin näher. Dann trennen sich ihre Wege wieder. Doch Karen wird mit der Verfolgung Jacks beauftragt, und dieser kann die attraktive Gesetzeshüterin nicht vergessen. Er sucht ihre Nähe, obwohl er damit seine Sicherheit aufs Spiel setzt. Sie verfolgt ihn bis nach Detroit, wo er seinen letzten grossen Coup plant: Er will Rohdiamanten im Wert von fünf Millionen Dollar aus dem Haus des Finanzhais Ripley (Albert Brooks) stehlen. Doch die Beute ruft auch den Psychopathen Snoopy (Don Cheadle) und seine zwielichtigen Kollegen auf den Plan. Um ein unnötiges Blutbad zu verhindern, stehen Karen und Jack plötzlich auf derselben Seite. «Ein wunderbar altmodischer Genrefilm. Eine Liebes-Gaunergeschichte mit perfekt getimten, spritzigen Dialogen», lautet das Urteil des «Film-Dienst». «Out of Sight» basiert auf einem Krimi von Elmore Leonard, dessen Geschichten bereits Filme wie «Get Shorty» und «Jacky Brown» inspiriert haben. Sorgfältig gezeichnete Figuren und pointierte Dialoge sind sein Markenzeichen - beides wurde von Regisseur Steven Soderbergh in der vergnüglichen Krimikomödie filmisch perfekt umgesetzt. Dazu kommen ein geschickt verschachtelter Plot, der im Spiel mit den Zeitebenen durchaus mit Tarantinos «Pulp Fiction» verglichen werden kann, sowie knisternde Erotik zwischen den beiden Hauptfiguren: Die erste Begegnung von Herzensbrecher George Clooney und Latino-Queen Jennifer Lopez im Kofferraum ist bereits in die Filmgeschichte eingegangen.
Der Leibwächter Michael Bryce (Ryan Reynolds) ist der beste seines Fachs - eigentlich. Denn nachdem sein wichtigster Kunde getötet wurde, verliert der Bodyguard seine Zulassung, versucht mithilfe einer Psychiaterin seinen Frieden zu finden und legt deshalb ein Sabbatical ein. Das allerdings ist von kurzer Dauer, denn plötzlich findet Michael sich unverhofft im Kugelhagel wieder und soll den Auftragskiller Darius Kincaid (Samuel L. Jackson) im Auftrag seiner kaum weniger tödlichen Ehefrau Sonia (Salma Hayek) aus den Fängen der Mafia befreien. Als wäre das der halsbrecherischen Arbeit noch nicht genug, setzt ein Interpol-Agent (Frank Grillo) das schiesswütige Trio unter Druck, einen grössenwahnsinnigen Griechen (Antonio Banderas) unschädlich zu machen, der den Datenverkehr von ganz Europa lahmlegen will. Und wer ist besser geeignet, einen Terroristen auszuschalten, als das schwer bewaffnete Trio Michael, Sonia und Darius, das auch in Schiessereien cool genug bleibt, einander mit flotten Sprüchen einzudecken? Drehbuchautor Tom O'Connor und Regisseur Patrick Hughes scheinen überein gekommen zu sein, sich für diese Fortsetzung keinerlei Einschränkung aufzuerlegen gemäss der Frage: Wieso nur einen Lastwagen in die Luft sprengen und nicht gleich auch die Brücke? Mehr noch als von seiner explosiven Action lebt «Hitman's Wife's Bodyguard», wie der Film im Original heisst, vom lakonischen Witz seiner drei Hauptdarsteller Ryan Reynolds, Salma Hayek und Samuel L. Jackson, die mit einiger Spielfreude agieren und mit Antonio Banderas und Morgan Freeman zwei weitere Stars als Nebendarsteller willkommen heissen.
Der Saisonstart entspricht nicht den Erwartungen von Camille Rast und Loïc Meillard. Beide haben Mühe, ihr Selbstvertrauen wiederzufinden und aus einer Negativspirale auszubrechen, insbesondere Loïc mit seinem Material, das ihm Streiche spielt. Für Delia Durrer verläuft ihr Debüt im Weltcup nicht wie geplant, obwohl sie sich sehr gut schlägt.